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Beipackzettel Nurofen Immedia 200 mg Weichkapseln
Indikation
- Ibuprofen gehört zur Gruppe der so genannten nicht-steroidalen Antiphlogistika/Antirheumatika (NSAR). Diese Arzneimittel wirken, indem Sie die Symptome Schmerzen und Fieber lindern. Das Präparat zerfällt leicht im Körper und der Wirkstoff aus der Kapsel wird so leicht aufgenommen und gelangt schnell zum Schmerzort.
- Das Präparat wird angewendet zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von:
- leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopf-, Zahn- und Regelschmerzen;
- Fieber und Schmerzen im Zusammenhang mit Erkältung.
Kontraindikation
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie allergisch gegen Ibuprofen oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind;
- wenn Sie in der Vergangenheit mit Kurzatmigkeit, Asthmaanfällen, laufender Nase, Schwellungen des Gesichts und/oder der Hände oder Nesselausschlag nach der Einnahme von Ibuprofen, Acetylsalicylsäure oder anderen NSAR reagiert haben;
- bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptische Ulzera) oder Blutungen (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen);
- wenn Sie eine Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit NSAR hatten;
- wenn Sie eine schwere Leber- oder Nierenfunktionsstörung oder eine schwere Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz) haben;
- bei Kindern unter 20 kg Körpergewicht;
- wenn Sie Hirnblutungen (zerebrovaskuläre Blutungen) oder andere aktive Blutungen haben;
- wenn Sie ungeklärte Blutbildungsstörungen haben;
- wenn Sie stark dehydriert sind (verursacht durch Erbrechen, Durchfall oder unzureichende Flüssigkeitsaufnahme);
- während der letzten drei Monate der Schwangerschaft.
Dosierung von Nurofen Immedia 200 mg Weichkapseln
- Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau wie beschrieben ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
- Erwachsene und Jugendliche ab 40 kg Körpergewicht:
- Anfangsdosis: Nehmen Sie 1 bis 2 Kapseln (200 bis 400 mg Ibuprofen) mit Wasser ein. Falls notwendig können Sie eine weitere Dosis von 1 oder 2 Kapseln (200 oder 400 mg Ibuprofen) einnehmen. Überschreiten Sie nicht die maximale Tagesdosis von 6 Kapseln innerhalb von 24 Stunden. Der Zeitabstand zwischen 2 Dosen sollte 4 Stunden bei einer 200 mg Dosis und 6 Stunden bei einer 400 mg Dosis nicht unterschreiten.
- Kinder ab 20 kg (etwa 6 Jahre) bis 39 kg Körpergewicht:
- Das Präparat darf nur bei Kindern mit einem Körpergewicht von mindestens 20 kg angewendet werden. Die maximale Tagesdosis beträgt 20 bis 30 mg Ibuprofen pro kg Körpergewicht, verteilt auf 3-4 Einzelgaben. Der Zeitabstand zwischen 2 Dosen sollte 6 Stunden nicht unterschreiten. Überschreiten Sie nicht die empfohlene maximale Tagesdosis. Eine maximale Tagesdosis von 30 mg/kg Ibuprofen innerhalb von 24 Stunden soll nicht überschritten werden. Zur Dosierung bei Kindern gelten die folgenden Dosierangaben:
- Körpergewicht: Kinder mit 20 kg - 29 kg
- Einzeldosis:
- 1 Kapsel (entsprechend 200 mg Ibuprofen)
- Häufigkeit der Anwendung:
- Soweit notwendig, kann eine weitere Kapsel nach 8 Stunden eingenommen werden. Nicht mehr als 3 Kapseln (bis zu 600 mg Ibuprofen) innerhalb von 24 Stunden einnehmen.
- Körpergewicht: Kinder mit 30 kg - 39 kg
- Einzeldosis:
- 1 Kapsel (entsprechend 200 mg Ibuprofen)
- Häufigkeit der Anwendung:
- Soweit notwendig, kann eine weitere Kapsel nach 6 bis 8 Stunden eingenommen werden. Nicht mehr als 4 Kapseln (bis zu 800 mg Ibuprofen) innerhalb von 24 Stunden einnehmen.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.
- Dauer der Einnahme
- Bei Kindern und Jugendlichen:
- Falls bei Kindern und Jugendlichen die Anwendung dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden. Anderen Formen dieses Arzneimittels können geeigneter für Kinder sein; sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
- Bei Erwachsenen:
- Wenn bei Erwachsenen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.
- Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
- Benachrichtigen Sie sofort einen Arzt. Folgende Anzeichen können auftreten: Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen oder seltener Durchfall. Zusätzlich Kopfschmerzen, Magen-Darm-Blutungen, Schwindel, Schwindelgefühl, Benommenheit, Augenzittern, verschwommenes Sehen, Ohrgeräusche, Blutdruckabfall, Erregung, Bewusstseinseintrübung, Koma, Krampfanfälle und Bewusstlosigkeit, Hyperkalämie, metabolische Azidose, erhöhte Prothrombin-Zeit/INR, akutes Nierenversagen, Leberschäden, Atemdepression, Zyanose und Verschlechterung des Asthmas bei Asthmatikern.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Patientenhinweise
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich,
- wenn Sie bestimmte Erkrankungen der Haut (systemischer Lupus erythematodes (SLE) oder Mischkollagenose) haben;
- wenn Sie schwere Hautreaktionen haben wie exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse. Beim ersten Anzeichen von Hautausschlägen, Schleimhautläsionen oder sonstigen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion sollte das Präparat sofort abgesetzt werden;
- wenn Sie bestimmte angeborene Blutbildungsstörungen haben (z.B. akute intermittierende Porphyrie);
- wenn Sie an Magen- und Darmkrankheiten leiden oder gelitten haben (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn);
- bei verminderter Nierenfunktion;
- bei Leberfunktionsstörungen;
- wenn Sie versuchen schwanger zu werden;
- Direkt nach einem größeren chirurgischen Eingriff ist besondere ärztliche Überwachung notwendig;
- Wenn Sie an Asthma oder allergischen Reaktionen leiden oder gelitten haben, kann Atemnot auftreten;
- bei Patienten, die an Heuschnupfen, Nasenpolypen oder chronischen obstruktiven Atemwegserkrankungen leiden, da für sie ein erhöhtes Risiko für das Auftreten allergischer Reaktionen besteht. Die allergischen Reaktionen können sich als Asthmaanfälle (sogenanntes Analgetika-Asthma), Quincke-Ödem oder Nesselsucht äußern;
- Die Einnahme der Kapseln während einer Windpockenerkrankung (Varicella) sollte vermieden werden;
- wenn Sie an Blutgerinnungsstörungen leiden;
- Bei länger dauernder Gabe ist eine regelmäßige Kontrolle Ihrer Leberwerte, der Nierenfunktion und des Blutbildes erforderlich;
- Eine gleichzeitige Anwendung mit anderen NSAR, einschließlich COX-2-Hemmern (Cyclooxigenase-2-Hemmern), vergrößert das Risiko von Nebenwirkungen und sollte deshalb vermieden werden;
- Nebenwirkungen können minimiert werden, wenn die niedrigste wirksame Dosis über den kürzest möglichen Zeitraum angewendet wird;
- Bei älteren Patienten können häufiger Nebenwirkungen auftreten;
- Im Allgemeinen kann die gewohnheitsmäßige Anwendung von (verschiedenen Arten von) Schmerzmitteln zu dauerhaften schweren Nierenschäden führen. Das Risiko ist unter körperlicher Belastung, einhergehend mit Salzverlust und Dehydratation, möglicherweise erhöht und sollte daher vermieden werden;
- Die längere Anwendung jeglicher Art von Schmerzmitteln gegen Kopfschmerzen kann diese verschlimmern. Ist dies der Fall oder wird dies vermutet, sollte ärztlicher Rat eingeholt und die Behandlung abgebrochen werden. Die Diagnose von Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch (Medication Overuse Headache, MOH) sollte bei Patienten vermutet werden, die an häufigen oder täglichen Kopfschmerzen leiden, obwohl (oder gerade weil) sie regelmäßig Arzneimittel gegen Kopfschmerzen einnehmen;
- Es besteht ein Risiko für Nierenfunktionsstörungen bei dehydrierten Kindern und Jugendlichen;
- NSAR können die Symptome einer Infektion oder von Fieber maskieren.
- Entzündungshemmende Mittel/Schmerzmittel wie Ibuprofen können mit einem geringfügig erhöhten Risiko für einen Herzanfall oder Schlaganfall einhergehen, insbesondere bei Anwendung in hohen Dosen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer.
- Sie sollten Ihre Behandlung vor der Einnahme mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen, wenn Sie
- eine Herzerkrankung, einschließlich Herzschwäche (Herzinsuffizienz) und Angina (Brustschmerzen), haben oder einen Herzinfarkt, eine Bypass-Operation, eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (Durchblutungsstörungen in den Beinen oder Füßen aufgrund verengter oder verschlossener Arterien) oder jegliche Art von Schlaganfall (einschließlich Mini-Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke, „TIA") hatten;
- Bluthochdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinspiegel haben oder Herzerkrankungen oder Schlaganfälle in Ihrer Familienvorgeschichte vorkommen oder wenn Sie Raucher sind.
- Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bevor Sie das Arzneimittel anwenden, wenn einer der oben aufgeführten Punkte auf Sie zutrifft.
- Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Bei kurzzeitiger und bestimmungsgemäßer Anwendung hat dieses Arzneimittel keinen oder einen vernachlässigbaren Einfluss auf die Teilnahme am Straßenverkehr und das Bedienen von Maschinen. Wenn Nebenwirkungen, wie Müdigkeit und Schwindelgefühl auftreten, fahren Sie nicht mit dem Auto oder bedienen Sie keine Maschinen. Der Konsum von Alkohol erhöht das Risiko dieser Nebenwirkungen.
Schwangerschaft
- Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Schwangerschaft
- Nehmen Sie dieses Arzneimittel nicht in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft ein. Vermeiden Sie, wenn vom Arzt nicht anders angeraten, die Anwendung dieses Arzneimitttels in den ersten 6 Monaten der Schwangerschaft.
- Stillzeit
- Dieses Arzneimittel geht in die Muttermilch über, kann aber während der Stillzeit eingenommen werden, wenn es in der empfohlenen Dosis und für die kürzest mögliche Zeit angewendet wird.
- Fortpflanzungsfähigkeit
- Dieses Arzneimittel gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (NSAR), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar).
Einnahme Art und Weise
- Zum Einnehmen. Nur zur kurzzeitigen Anwendung. Nicht kauen.
Wechselwirkungen bei Nurofen Immedia 200 mg Weichkapseln
- Einnahme mit anderen Arzneimitteln
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/ anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
- Das Präparat kann andere Arzneimittel beeinträchtigen oder von diesen beeinträchtigt werden. Zum Beispiel:
- Arzneimittel, die gerinnungshemmend wirken (d. h. das Blut verdünnen/die Blutgerinnung verhindern, z. B. Acetylsalicylsäure, Warfarin, Ticlopidin)
- Arzneimittel, die hohen Blutdruck senken (ACE-Hemmer wie z. B. Captopril, Betablocker wie z. B. Atenolol-haltige Arzneimittel, Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten wie z. B. Losartan)
- Einige andere Arzneimittel können die Behandlung mit diesem Präparat ebenfalls beeinträchtigen oder durch eine solche selbst beeinträchtigt werden. Sie sollten daher vor der Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln immer den Rat Ihres Arztes oder Apothekers einholen.
- Dies gilt insbesondere für die Einnahme folgender Arzneimittel:
- Andere NSAR einschließlich Cyclooxigenase-2-Hemmer,
- da sich dadurch das Risiko von Magen-und Darmgeschwüren oder Blutungen erhöhen kann;
- Digoxin (gegen Herzinsuffizienz),
- da die Wirkung von Digoxin verstärkt werden kann;
- Glukokortikoide (Arzneimittel, die Kortison oder kortisonähnliche Stoffe enthalten),
- da sich dadurch das Risiko von Magen- und Darmgeschwüren oder Blutungen erhöhen kann;
- Thrombozytenaggregationshemmer,
- da sich dadurch das Risiko von Blutungen erhöhen kann;
- Acetylsalicylsäure (geringe Dosis),
- da sich der blutverdünnende Effekt verringern kann;
- Arzneimittel zur Blutverdünnung (wie z.B. Warfarin),
- da Ibuprofen die blutverdünnende Wirkung dieser Arzneimittel verstärken kann;
- Phenytoin (gegen Epilepsie),
- da die Wirkung von Phenytoin verstärkt werden kann;
- Selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (Arzneimittel gegen Depression),
- da diese das Risiko von Magen-/Darmblutungen erhöhen können;
- Lithium (ein Arzneimittel gegen manisch-depressive Erkrankung und Depression),
- da die Wirkung von Lithium verstärkt werden kann;
- Probenecid und Sulfinpyrazon (Arzneimittel gegen Gicht),
- da dadurch die Ausscheidung von Ibuprofen verzögert werden kann;
- Arzneimittel gegen hohen Blutdruck und Entwässerungstabletten,
- da Ibuprofen die Wirkung dieser Arzneimittel abschwächen kann und dadurch möglicherweise ein erhöhtes Risiko für die Nieren entsteht;
- Kaliumsparende Diuretika,
- da dadurch eine Hyperkalämie (zu viel Kalium im Blut) auftreten kann;
- Methotrexat (ein Arzneimittel zur Krebsbehandlung oder Rheumabehandlung),
- da die Wirkung von Methotrexat verstärkt werden kann;
- Tacrolimus und Cyclosporin (Arzneimittel zur Immunsuppression),
- da dadurch Nierenschäden auftreten können;
- Zidovudin (ein Arzneimittel zur Behandlung von HIV/AIDS),
- da es bei der Anwendung des Präparates bei HIV-positiven Hämophilie-Patienten („Blutern") zu einem erhöhten Risiko für Gelenkblutungen (Hämarthrosen) oder Blutungen, die zu Schwellungen führen, kommen kann;
- Sulfonylharnstoffe (Arzneimittel zur Senkung des Blutzuckers),
- da Wechselwirkungen möglich sind;
- Chinolon-Antibiotika,
- da ein erhöhtes Risiko für Krampfanfälle bestehen kann;
- CYP2C9-Hemmer:
- Die gleichzeitige Anwendung von Ibuprofen und CYP2C9-Hemmern kann die Exposition gegenüber Ibuprofen (CYP2C9-Substrat) erhöhen. In einer Studie mit Voriconazol und Fluconazol (CYP2C9-Hemmern) zeigte sich eine um etwa 80 - 100 % erhöhte Exposition gegenüber S(+)-Ibuprofen. Eine Reduktion der Ibuprofendosis sollte in Betracht gezogen werden, wenn gleichzeitig potente CYP2C9-Hemmer angewendet werden, insbesondere wenn hohe Dosen von Ibuprofen zusammen mit entweder Voriconazol oder Fluconazol verabreicht werden.
- Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
- Nehmen Sie die Kapsel mit Wasser ein. Wenn Sie einen empfindlichen Magen haben, wird die Einnahme während der Mahlzeit empfohlen. Wenn Sie die Kapseln kurz nach einer Mahlzeit einnehmen, kann sich der Wirkeintritt verzögern. Wenn dieser Fall eintritt, nehmen Sie nicht mehr ein als in Kategorie „Dosierung" empfohlen oder bis der dort angegebene Zeitabstand zwischen 2 Dosen abgelaufen ist. Das Auftreten einiger Nebenwirkungen, insbesondere solcher, die den Magen-Darm-Trakt betreffen, ist wahrscheinlicher, wenn das Präparat zusammen mit Alkohol angewendet wird.
Warnhinweise bei Hilfsstoffen
Enthält Fructose, Invertzucker (Honig), Lactitol, Maltitol, Isomaltitol, Saccharose oder Sorbitol. Darf bei Patienten mit erblich bedingter Fructose-Unverträglichkeit nicht angewendet werden.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH***