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Muskelschmerzen: Was hilft bei Muskelkater, Zerrung und Verspannung

medizinfuchs Redaktion

medizinfuchs Redaktion

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Inhaltsverzeichnis

Um gesund und fit zu sein, benötigt man auch ein intaktes Bewegungssystem und eine intakte Muskulatur. So ziemlich jeder kennt das unangenehme Gefühl, welches sich nach Sport oder extremer körperlicher Aktivität einstellt. Man spürt jeden Muskel des Körpers und die Bewegung ist schmerzhaft und eingeschränkt.

In der Regel verschwinden die Schmerzen im Muskel jedoch innerhalb von einigen Tagen, wenn der Körper sich wieder ein wenig erholt und regeneriert hat. Was aber passiert, wenn die Muskelschmerzen länger andauern und auch ohne erhöhte körperliche Anstrengung oder Sport auftreten?

Allgemeine Symptome bei Muskelschmerzen

Bei Muskelschmerzen fühlt sich der betroffene Muskel oft stark verspannt oder verhärtet an. Manche Patienten berichten auch über ein unangenehmes Kribbeln, Stechen oder Ameisenlaufen. Menschen mit Muskelschmerzen fällt oftmals nicht nur das Gehen oder Bücken schwer, sondern auch kleinere Tätigkeiten wie das Schälen von Kartoffeln oder das Schreiben können zu schmerzhaften Verkrampfungen führen.

Ursachen von Muskelschmerzen

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Die Ursachen von Muskelschmerzen sind für den Arzt nicht immer leicht herauszufinden. Sehr häufig sind Muskelschmerzen nur ein Hinweis oder ein Symptom für andere bestehende Krankheiten. Daher ist eine eingehende Diagnostik sehr wichtig für die Behandlung des Patienten. Muskelschmerzen können, wenn Sie lange andauern, sehr belastend sein und jegliche Art von Bewegung stark erschweren. Mögliche Ursachen für Muskelschmerzen können sein:
1. Mineralstoffdefizite
2. Vitamin D Mangel
3. Muskuläre Verspannungen
4. Muskelschmerzen nach Operationen 
5. Endokrinologische und neurologische Erkrankungen

Ursache Muskelkater

Ursache Muskelkater

Bei einem Muskelkater handelt es sich um eine gängige Muskelbeschwerden, die bei sportlichen Aktivitäten auftreten kann und mit Schmerzen in den betroffenen Muskelpartien einhergeht. Ursache für das Auftreten eines Muskelkaters sind Mikroverletzungen an den Muskelfasern. Ein Muskelkater macht sich durch Schmerzen in der betroffenen Muskelregion bemerkbar, die vor allem bei Bewegung auftreten. In der Regel klingen diese Schmerzen aber spätestens nach einer Woche wieder vollständig ab. Um einem Muskelkater vorzubeugen, sollte man ungewohnte Bewegungen gemächlich ausführen. Der Muskelkater tritt meistens erst nach einem Tag auf, diese Verzögerung der Muskelschmerzen lässt sich dadurch erklären, dass die Vorgänge, die zu einem Muskelkater führen, eine Weile brauchen:

  1. Es entstehen feinste Einrisse in den Muskelfasern
  2. Infolge dieser Einrisse tritt Wasser in die Fasern des Muskels ein
  3. Es kommt im Muskel zu sogenannten Ödeme, also Wasseransammlungen
  4. Diese Ödeme bewirken, dass es zu einem Anschwellen und einer weiteren Dehnung der Muskelfaser kommt
  5. Dieser Dehnungsschmerz ist der Schmerz, den man als Muskelkater bezeichnet

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Ursache Muskelzerrung

Ursache Muskelzerrung

Bei einer Muskelzerrung handelt es sich um die Folge der Überdehnung eines Muskels. Ursache ist eine plötzliche Überbelastung des Muskels. Eine Muskelzerrung lässt sich als solche relativ schnell anhand spezifischer Symptome erkennen. Typisch für eine Zerrung ist beispielsweise, dass die betroffene Muskulatur verhärtet und in der Folge Schmerzen, die eine krampfartige Intensität annehmen können, auftreten. Bei einer Muskelzerrung kann der Betroffene den Muskulaturbereich nicht mehr ohne Schmerzen bewegen. Im Vergleich zu anderen Sportverletzungen, wie einem Muskelfaserriss, der plötzlich auftritt, nehmen die Schmerzen bei einer Muskelzerrung kontinuierlich und langsam zu. So können Betroffene im Anfangsstadium einer Muskelzerrung oftmals noch alle Bewegungen wie gewohnt ausführen. Nach und nach jedoch funktioniert der gezerrte Muskel nur noch eingeschränkt oder gar nicht mehr.

Ursache Muskelverspannung

Ursache Muskelverspannung

Dass sich der Muskel ganz oder teilweise zusammenzieht und zu Schmerzen führt, kann eine Vielzahl von Ursachen haben. Dazu gehört vor allem Stress. Eine weitere, häufige Ursache für eine Muskelverspannung besteht in falschen Bewegungen, Bewegungsmangel und Fehlhaltungen. Vor allem das falsche und insbesondere zu lange Sitzen vor dem Computer oder im Auto kann eine dauerhafte Fehlhaltung verursachen. In diesem Fall machen sich die schmerzhaften Verspannungen verstärkt im Bereich der Schultern und des Nackens sowie im als Rückenschmerzen bemerkbar. Verursacht werden können Verspannungen aber auch dadurch, dass die Muskulatur insgesamt zu schwach ist oder sich ein Ungleichgewicht zwischen den verschiedenen Muskelgruppen des Körpers – etwa zwischen Rücken- und Bauchmuskulatur – entwickelt hat.

Behandlung allgemeiner Muskelschmerzen

Die Behandlung der Muskelschmerzen richtet sich ganz individuell nach der Erkrankung und dem jeweiligen Auslöser. Hilfreich kann sein:
  • Eine gezielte Bewegungs- und Physiotherapie 
  • Ergonomisch geformte Schreibtische, Schreibtischstühle, PC-Tastaturen usw.
  • Eine Therapie mit Medikamenten z.B. bei neurologisch bedingten Muskelproblemen mit dem Wirkstoff Baclofen
  • Bei einem Mineralstoff- oder Vitamindefizit hilft eine Ernährungsumstellung
  • Nahrungsergänzungsmittel wie Calciumtabletten, Magnesiumtabletten oder Vitaminpräparate 

Muskelkater behandeln

Muskelkater behandeln

Solange der Muskelkater besteht, benötigt der überbeanspruchte Muskel ein paar Tage Ruhe. Diese Ruhe sollte man dem Muskel auch wirklich gönnen, um sich vollständig von seiner Verletzung zu kurieren. Neben Ruhe sind zusätzliche Wärmeanwendungen oder Wärmepflaster wirksame Mittel, die gegen die Schmerzen bei einem Muskelkater helfen können. Massagen hingegen sind keine probaten Mittel, um gegen die Schmerzen bei einem Muskelkater vorzugehen. Insbesondere während der akuten Schmerzphase sollten keine Massagen am betroffenen Muskel durchgeführt werden. Solche mechanischen Reize können die Heilungsdauer des verletzten Muskels unnötig in die Länge ziehen.
Sollten die Schmerzen bei einem Muskelkater besonders stark ausfallen, können leichte Schmerzmittel Abhilfe verschaffen. Es existieren jedoch keine Präparate, die gezielt gegen die Schmerzen bei einem Muskelkater helfen.

Muskelzerrung behandeln

Die Behandlung einer Muskelzerrung erfolgt stets konservativ. Es ist hierbei ratsam, sich nach dem sogenannten PECH-Schema zu richten.
  • Pause einlegen: die sportliche Tätigkeit sofort abbrechen und den Muskel schonen
  • Eis auflegen: der betroffene Muskel sollte mit einer Kältekompresse, katen Umschlag oder einer Eispackung mindestens 20 Minuten lang gekühlt werden
  • Compression: Um weitere Verletzungen auszuschließen, ist es ratsam, einen elastischen Druckverband anzulegen
  • Hochlagern: Der betroffene Muskel sollte hochgelagert werden
In der Regel heilt eine Muskelzerrung problemlos aus. Der betroffene Muskel sollte sich innerhalb von vier bis sechs Tagen vollständig regenerieren, sodass nach diesem Zeitraum wieder mit leichtem Training begonnen werden kann.

Muskelverspannungen behandeln

Muskelverspannungen behandeln

Sofern die Muskelverspannung von einer schlechten Körperhaltung verursacht wird, lassen sich die Beschwerden in den meisten Fällen durch Krankengymnastik beheben. Außerdem wird Wärme von Patienten, die akut unter einer Muskelverspannung leiden, meist als äußerst angenehm empfunden. Dafür empfehlen sich Muskelentspannungs-Bäder oder Fango-Anwendungen aus Mineralschlamm wie z.B. Fangopress, Sachenfango oder Mineralschlamm aus Totem Meer oder Heilmooroorkompressen. Als bewährtes Hausmittel gegen eine Muskelverspannung gilt Franzbranntwein. Dieser muss lediglich in die betroffenen Regionen des Körpers einmassiert werden. Der Franzbranntwein hat einerseits eine kühlende Wirkung auf die Haut, sorgt andererseits aber auch dafür, dass sich die Muskeln erwärmen. Zusätzlich sorgt er für eine bessere Durchblutung. Auch einige Kräuter wirken gegen eine Muskelverspannung. Dazu gehören Lindenblüten, Lavendel und Melisse. Behandelt werden können Muskelverspannungen außerdem durch Saunabesuche, Massagen oder Infrarotbestrahlungen mit einer Infrarotlampe. Ergänzend dazu können die Betroffenen zusätzlich Magnesiumpräparate einnehmen, die ebenfalls für eine Lockerung der Muskulatur sorgen.

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