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DONA 250mg überzogene Tabletten

Cooper Consumer Health Deutschland GmbH

240 Stk.

(5)

Überzogene Tabletten
PZN: DE-04851108

Lindert Gelenkschmerzen bei Arthrose
Enthält Glucosaminsulfat
Unterstützt die Knorpelregeneration

Packungsgrößen:

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Beipackzettel & weitere Dokumente

Indikation

Das Arzneimittel gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die als andere nichtsteroidale entzündungshemmende (Antiphlogistika) und antirheumatische (Antirheumatika) Arzneimittel bezeichnet werden.
Die Tabletten werden zur Linderung von Symptomen leichter bis mittelschwerer Arthrose des Kniegelenks angewendet.

Kontraindikation

Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie allergisch gegen Glucosamin oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittel sind.
- wenn Sie allergisch gegen Schalentiere sind, da Glucosamin aus Schalentieren hergestellt wird.

Dosierung von DONA 250mg überzogene Tabletten

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Gebrauchsinformation beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Die empfohlene Dosis beträgt dreimal täglich 500mg Glucosaminhemisulfat entsprechend 3 x 2 überzogenen Tabletten.
Glucosamin ist nicht angezeigt für die Behandlung akuter schmerzhafter Symptome, da eine Linderung der Symptome (insbesondere Schmerzlinderung) erst einige Wochen nach Beginn der Behandlung eintritt, in manchen Fällen noch später.

Dauer der Behandlung
- Wenn nach 2-3 Monaten keine Linderung der Symptome festgestellt wird, sollte die Fortsetzung der Behandlung mit Glucosamin überprüft werden.

Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
- Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten, müssen Sie Kontakt zu Ihrem Arzt oder einem Krankenhaus aufnehmen.

Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
- Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Wenn Sie die Einnahmen abbrechen
- Ihre Symptome können wieder auftreten.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie die Tabletten einnehmen.
- Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich,
  - wenn Sie an eingeschränkter Glucosetoleranz leiden. Häufigere Messungen des Blutzuckerspiegels können zu Beginn der Behandlung mit Glucosamin erforderlich sein.
  - wenn bei Ihnen ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen bekannt ist, da bei Patienten, die mit Glucosamin behandelt wurden, in einigen Fällen eine Erhöhung der Blutfettwerte beobachtet wurde.
  - wenn Sie an Asthma leiden. Wenn Sie mit der Einnahme von Glucosamin beginnen, müssen Sie auf eine mögliche Verstärkung der Symptome vorbereitet sein.
  - wenn Sie an Begleiterkrankungen leiden. Diese könnten eine andere Behandlung erfordern.
- Kinder und Jugendliche
  - Wegen des Fehlens von Daten zur Unbedenklichkeit und Wirksamkeit sollten die Tabletten bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht angewendet werden.
- Ältere Menschen
  - Es wurden keine spezifischen Studien bei älteren Patienten durchgeführt, aber aufgrund der klinischen Erfahrung ist bei der Behandlung ansonsten gesunder älterer Menschen keine Dosisanpassung erforderlich.
- Eingeschränkte Leber- oder Nierenfunktion
  - Es wurden keine Studien bei Patienten mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion durchgeführt. Es können deshalb keine Dosierungsempfehlungen für diese Patienten gegeben werden.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Es wurden keine Studien zu den Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit oder die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt. Bei Schwindel oder Benommenheit wird empfohlen, vom Autofahren oder der Bedienung von Maschinen abzusehen.

Schwangerschaft

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Schwangerschaft
- Die Tabletten sollten nicht während der Schwangerschaft eingenommen werden.
Stillzeit
- Die Einnahme von Glucosamin während der Stillzeit wird nicht empfohlen.

Einnahme Art und Weise

Nehmen Sie die überzogenen Tabletten unzerkaut zu den Mahlzeiten mit ausreichend Flüssigkeit ein.

Wechselwirkungen bei DONA 250mg überzogene Tabletten

Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.
- Vorsicht ist geboten, falls die Tabletten mit anderen Arzneimitteln kombiniert werden, insbesondere mit:
  - Bestimmten Arzneimittelarten, die zur Hemmung der Blutgerinnung angewendet werden (z.B. Warfarin, Dicumarol, Phenprocumon, Acenocumarol und Fluindion). Die Wirkung dieser Arzneimittel kann stärker sein, wenn sie mit Glucosamin angewendet werden. Patienten, die mit solchen Kombinationen behandelt werden, sollten daher bei der Einleitung oder Beendigung einer Glucosamin-Therapie besonders sorgfältig überwacht werden.
  - Tetrazyklin Antibiotika
Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
- Die überzogenen Tabletten sollten zu den Mahlzeiten eingenommen werden.

Warnhinweise bei Hilfsstoffen

Enthält Fructose, Invertzucker (Honig), Lactitol, Maltitol, Isomaltitol, Saccharose oder Sorbitol. Darf bei Patienten mit erblich bedingter Fructose-Unverträglichkeit nicht angewendet werden.

Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH³

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Weitere Produkteigenschaften

Packungsgröße: 240 st

Wirkstoffe & Inhaltsstoffe

D-Glucosamin sulfat natriumchlorid: 314 mg
D-Glucosamin: 196,28 mg
D-Glucosamin sulfat: 250 mg
Carmellose, Natriumsalz: Hilfsstoff
Cellulose, mikrokristallin: Hilfsstoff
Croscarmellose, Natriumsalz: Hilfsstoff
Dimeticon alpha-Octadecyl-omega-hydroxypoly (oxyethylen) x-Sorbinsäure Wasser: Hilfsstoff
Eudragit L 100 - 55: Hilfsstoff
Glucose Lösung: Hilfsstoff
Macrogol 6000: Hilfsstoff
Magnesium stearat: Hilfsstoff
Maisstärke: Hilfsstoff
Natrium chlorid: Hilfsstoff
Natrium Ion: Hilfsstoff
PEG (30-50) Rizinusöl: Hilfsstoff
Povidon K25: Hilfsstoff
Saccharose: Hilfsstoff
Silicium dioxid, hochdispers: Hilfsstoff
Talkum: Hilfsstoff
Titan dioxid: Hilfsstoff
Ton, weiß: Hilfsstoff
Triethyl citrat: Hilfsstoff
Gesamt Kohlenhydrate: 0,36 g Hilfsstoff
Gesamt Kohlenhydrate: 0,03 BE Hilfsstoff

Produktbeschreibung zu DONA 250 mg überzogene Tabletten

Glucosamin steht im Zentrum des Wirkstoffkomplexes der DONA 250 mg überzogenen Tabletten. Dabei handelt es sich um ein Produkt der MEDA Pharma GmbH, das speziell für die Behandlung von rheumatischen Gelenkschmerzen, Arthrose, Entzündungen sowie allgemeinen Schmerzen entwickelt wurde. Mit seinen antirheumatischen und entzündungshemmenden Eigenschaften wirkt Glucosamin dieser Symptomatik entgegen.

Anwnedungsbereich

Schmerzen und Entzündungen in den Gelenken beeinträchtigen nicht nur die Mobilität, sondern auch die allgemeine Lebensqualität der Betroffenen.

Die DONA 250 überzogenen Tabletten führen zu einer raschen Linderung der Symptomatik. Entwickelt wurden sie in erster Linie zur Behandlung der Beschwerden, die zusammen mit einer leichten bis mittelschweren Arthrose im Kniegelenk auftreten können. Ein unangenehmes Knacken und Ziehen sind nur einige der Krankheitszeichen, die durch die Einnahme der DONA 250 überzogenen Tabletten gelindert werden können.

Dosierung

Die empfohlene Tagesdosis liegt bei dreimal täglich jeweils 2 Tabletten.
Die Einnahme sollte mit ausreichend Flüssigkeit zu den Mahlzeiten erfolgen.
Die hier angegebene Verzehrmenge darf ohne die ausdrückliche Verordnung durch den Arzt nicht überschritten werden.
Haben Sie die Einnahme vergessen, so setzen Sie diese wie gewohnt fort. Von der Verwendung einer doppelten Dosis ist abzusehen.
Die Dauer der Anwendung richtet sich nach dem Grad der Beschwerden. Grundsätzlich sollte diese ohne Rücksprache mit dem Arzt nicht über einen Zeitraum von 2 - 3 Monaten hinausgehen.

Inhaltsstoffe und Verträglichkeit

Zu den Wirkstoffen des Präparates zählen die Substanzen D-Glucosamin sulfat natriumchlorid, D-Glucosamin sulfat sowie D-Glucosamin.

Die Liste der enthaltenen Hilfsstoffe lautet:

mikrokristalline Cellulose; Carmellose, Natriumsalz; Croscarmellose, Natriumsalz; Eudragit L 100-55, Dimeticon alpha-Octadecyl-omega-hydroxypoly (oxyethylen) x-Sorbinsäure Wasser, Glucoxe Lösung, Gesamt Kohlenhydrate, Maisstärke, Magnesium stearat, Macrogol 6000, Natrium Ion, Natrium chlorid, Povidon K25, PEG (30-50) Rizinusöl, Silicium dioxid, Talkum, Saccharose, weißer Ton, Titan dioxid, Triethyl citrat.

Bei einer Überempfindlichkeit gegen einen oder mehrere der aufgeführten Inhaltsstoffe dürfen die Tabletten nicht eingenommen werden.

Kommt es im Anschluss an die Anwendung zu allergischen Reaktionen wie Ausschlag, Atemnot oder Magen-Darm-Beschwerden, so ist das Mittel umgehend abzusetzen.

Weitere Informationen und Hinweise

Die DONA 250 mg überzogenen Tabletten sind in drei Packungsgrößen zu jeweils 50 Stück, 100 Stück und 240 Stück erhältlich.
Sollten Sie unter Herz-Kreislauf-Beschwerden, Diabetes mellitus oder Asthma bronchiale leiden, so empfiehlt es sich, vor der Anwendung Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker zu halten.
Aufgrund unzureichender Forschungsergebnisse ist von einer Anwendung des Mittels während der Schwangerschaft und Stillzeit abzuraten. Vergleichbares gilt für die Behandlung von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren.

Fragen und Antworten

Welche Substanz ist in DONA 250 mg überzogenen Tabletten enthalten?

Enthalten ist kristallines Glucosaminsulfat-Natriumchlorid als Wirkstoff.

Wie beeinflusst das Arzneimittel den Knorpelstoffwechsel?

DONA unterstützt die Knorpelstruktur durch Bereitstellung von Glucosamin als Grundbaustein.

Welche Hinweise gibt es zur Einnahme mit Mahlzeiten?

Die Tabletten sollten vorzugsweise vor den Mahlzeiten eingenommen werden.

Kann DONA auch mit anderen Schmerzmitteln kombiniert werden?

Eine Kombination ist möglich, sollte aber ärztlich abgeklärt werden.

Welche Rolle spielt Glucosamin in DONA 250 mg überzogenen Tabletten?

Glucosamin dient als Vorstufe für die Synthese von Knorpelbestandteilen.

Erfahrungsberichte zu DONA 250mg überzogene Tabletten, 240 Stk.

Die Produktbewertungen zu DONA 250mg überzogene Tabletten beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

Durchschnitt:

5,00 Sterne

Sagen Sie Ihre Meinung zu diesem Produkt

von Registrierter Nutzer 03.07.2025
Mir hat s geholfen

für mich war s gut , Mir hat s geholfen meiner frau ebenso
ich empfehle das produkt
- Empfehlung: ja
- Wirksamkeit: sehr gut
- Anwendungsgrund: knieschmerzen
Hilfreich?
von Marianne.Henke 16.09.2020
Dona nehme ich seit Jahren ,immer mal für 3Monate .

Dona hat mir seit Jahren gut geholfen !
Hilfreich?
von Anonymer Nutzer 11.01.2015
bei mir war es wirkungslos!

Mein Orthopäde hat mir zu einer Kur mit Dona 250 geraten. Jedoch gleich den Hinweis gegeben, wenn sich nach 4 Wochen nichts tut, schlägt es nicht an. Mein Orthopäde hat mit einer Quote von 50% sehr gute Erfahrung, ich gehöre nicht dazu und bekomme jetzt Hyaluron-Spritzen ins Knie.
Hilfreich?
von Anonymer Nutzer 21.10.2010
keine Probleme

Ich bestelle immer für andere dieses Produkt mit. Bisher hatte ichcbei Meddox keinerlei Probleme und es war immer lieferbar. Ich kann die Kritik nicht nachvollziehen.
Ansonsten sage ich dazu, wer es drei Wochen erfolglos eingenommen hat, sollte es nicht mehr weiter einnehmen, da es nicht wirkt, spürt man einen Erfolg kann man esweiter einnehmen.
Diabetiker sollten es nicht einnehmen, der Zuckerspiegel steigt deutlich an!
Hilfreich?
von Anonymer Nutzer 20.10.2010
Bestellungen

Gibt es keine Apothekenauswahl für mehrere Artikel zum insgesamt günstigen Preisen?
Vor lauter Stress über die Suche bei den einzelnen Apotheken kauft man doch besser vor Ort die Medikamente ein. MfG. R. Stöver
Hilfreich?

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