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Imodium akut lingual, 12 ST, Johnson & Johnson GmbH (Otc) 51%sparen*

Imodium akut lingual

12 Stk.
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Imodium akut lingual

Imodium akut lingual, 12 ST

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Produktbeschreibung zu Imodium akut lingual Schmelztabletten


Imodium akut lingual Schmelztabletten werden von der Johnson & Johnson GmbH hergestellt und enthalten den Wirkstoff Loperamid (Loperamidhydrochlorid). Das Mittel gehört zur Gruppe der Peristaltikhemmer, die zur kurzfristigen Einnahme bei akutem Durchfall geeignet sind.

Patienten mit Durchfall haben mindestens dreimal am Tag Stuhlgang. Ihr Stuhl ist breiig bis wässrig. Im Normalfall tritt die unangenehme Störung der Darmfunktion spontan auf und geht innerhalb eines Tages oder weniger Tage vorüber.

Bei seinen häufigen Gängen zur Toilette verliert der Betroffene viel Flüssigkeit und vom Körper benötigte Mineralsalze. Werden sie nicht umgehend wieder zugeführt, kann es zur Dehydration (Austrocknung des Körpers) kommen. Außer flüssigem Stuhlgang hat der Patient meist noch Schmelzen im Unterbauch und leidet an Übelkeit oder Erbrechen.

Auslöser akuter Diarrhoe sind oft Bakterien, Noroviren und Toxine, die aus verdorbenen Lebensmitteln in den Körper gelangen. Die Krankheitserreger erreichen zuerst den Magen, wo sie im Normalfall von der Magensäure unschädlich gemacht werden. Ist die Menge der Keime jedoch zu groß, werden die überlebenden Erreger in den Darm transportiert, wo sie sich rasch vermehren und der Darmwand Mineralsalze und Wasser entziehen. Der Wasserüberschuss macht den Stuhl flüssig und sorgt für Durchfall.

Akute Durchfälle können außerdem durch bestimmte Medikamente und seelische Belastungen ausgelöst werden oder Symptom einer Grunderkrankung sein. Dazu gehören

  • Schilddrüsenüberfunktion
  • Reizdarmsyndrom
  • chronische Darmentzündungen (Colitis ulcerosa)
  • Zuckerunverträglichkeit
  • Zöliakie
  • Missbrauch von Abführmitteln
Das in Imodium akut lingual Schmelztabletten enthaltene Loperamid sorgt für eine Verlangsamung des Kottransports durch den Darm. Aufgrund der eingeschränkten Darmbewegung verbleibt der Stuhl länger im Darm und wird dickflüssiger. Die Tabletten werden zur symptomatischen Behandlung von akuter und chronischer Diarrhoe eingenommen, die keine bakterielle oder erkennbare Ursache hat oder die nicht kausal therapiert werden kann.

Bei folgenden Symptomen sollten Sie das Mittel nicht einnehmen:

  • einer Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen sonstigen Bestandteil
  • chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen
  • durch Antibiotika hervorgerufenem Durchfall
  • bestehender Schwangerschaft
Für eine Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren sind Imodium akut lingual Schmelztabletten ungeeignet.
Anwendung
Sie lassen die Imodium akut lingual Schmelztabletten langsam auf der Zunge zergehen. Die Tageshöchstdosis bei akuter Durchfall-Erkrankung beträgt sechs Tabletten (anfangs zwei Tabletten und nach jeder Stuhlentleerung eine). Kindern verabreicht man zu Beginn der Anwendung eine und nach jedem Stuhlgang eine weitere Tablette (Maximaldosis: vier Tabletten täglich). Hält Ihre Diarrhoe länger als zwei Tage an, sollten Sie das Mittel nur noch unter ärztlicher Aufsicht einnehmen.

Zusammenfassung:
  • geeignet zur kurzfristigen Einnahme bei akutem Durchfall
  • symptopmatische Behandlung bei akuter und chronischer Diarrhoe
Quelle: Produktinformationen des Herstellers Johnson & Johnson GmbH

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Indikation

  • Loperamidhydrochlorid ist ein Mittel gegen Durchfall.
  • Zur symptomatischen Behandlung von akuten Durchfällen für Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene, sofern keine ursächliche Therapie zur Verfügung steht.
  • Eine über 2 Tage hinausgehende Behandlung mit Loperamid darf nur unter ärztlicher Verordnung und Verlaufsbeobachtung erfolgen.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Loperamidhydrochlorid, Levomenthol oder einen deronstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • von Kindern unter 12 Jahren.
    • wenn Sie an Zuständen, bei denen eine Verlangsamung der Darmtätigkeit zu vermeiden ist, z. B. aufgetriebener Leib, Verstopfung und Darmverschluss, leiden. Das Präparat muss bei Auftreten von Verstopfung (Obstipation), aufgetriebenem Leib oder Darmverschluss (Ileus) sofort abgesetzt werden.
    • wenn Sie an Durchfällen, die mit Fieber und/oder blutigem Stuhl einhergehen, leiden.
    • wenn Sie an Durchfällen, die während oder nach der Einnahme von Antibiotika auftreten, leiden.
    • wenn Sie an chronischen Durchfallerkrankungen leiden. (Diese Erkrankungen dürfen nur nach ärztlicher Verordnung mit Loperamidhydrochlorid behandelt werden.)
    • wenn Sie an einem akuten Schub einer Colitis ulcerosa (geschwüriger Dickdarmentzündung) leiden.
  • Das Arzneimittel darf nur nach ärztlicher Verordnung eingenommen werden, wenn eine Lebererkrankung besteht oder durchgemacht wurde, weil bei schweren Lebererkrankungen der Abbau von Loperamid verzögert und das Risiko von Nebenwirkungen erhöht sein kann.

Dosierung von Imodium akut lingual

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt:
    • Jugendliche ab 12 Jahren
      • Erstdosis: 1 Schmelztablette (= 2 mg Loperamidhydrochlorid)
      • Wiederholungsdosis: 1 Schmelztablette (= 2 mg Loperamidhydrochlorid)
      • Tageshöchstdosis: 4 Schmelztabletten (= 8 mg Loperamidhydrochlorid)
    • Erwachsene
      • Erstdosis: 2 Schmelztabletten (= 4 mg Loperamidhydrochlorid)
      • Wiederholungsdosis: 1 Schmelztablette (= 2 mg Loperamidhydrochlorid)
      • Tageshöchstdosis: 6 Schmelztabletten (= 12 mg Loperamidhydrochlorid)
    • Zu Beginn der Behandlung von akuten Durchfällen erfolgt die Einnahme der Erstdosis. Danach soll nach jedem ungeformten Stuhl die Wiederholungsdosis eingenommen werden. Die empfohlene Tageshöchstdosis darf nicht überschritten werden.
  • Kinder unter 12 Jahren
    • Das Arzneimittel ist für Kinder unter 12 Jahren wegen des hohen Wirkstoffgehalts nicht geeignet. Hierfür stehen nach ärztlicher Verordnung andere Darreichungsformen zur Verfügung.
  • Dauer der Anwendung
    • Nehmen Sie das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 2 Tage ein.
    • Wenn der Durchfall nach 2 Tagen Behandlung weiterhin besteht, muss das Präparat abgesetzt werden und ein Arzt aufgesucht werden.
    • Eine über 2 Tage hinausgehende Behandlung mit loperamidhaltigen Arzneimitteln darf nur unter ärztlicher Verordnung und Verlaufsbeobachtung erfolgen.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.
  • Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels eingenommen haben, als Sie sollten
    • Suchen Sie möglichst umgehend einen Arzt auf, insbesondere wenn Sie ungewöhnliche Symptome verspüren (siehe Hinweise für den Arzt).
    • Hinweise für den Arzt
      • Als Zeichen einer Überdosierung von Loperamidhydrochlorid (einschließlich einer relativen Überdosierung aufgrund einer hepatischen Dysfunktion) können ZNS-Depression wie Stupor (Starrezustand des Körpers), anormale Koordination, Somnolenz (Schläfrigkeit), Miosis (Pupillenverengung), erhöhter Muskeltonus und Atemdepression (Herabsetzung der Atmung) sowie Verstopfung, Ileus und Harnretention auftreten. Kinder können auf die ZNS-Wirkungen empfi ndlicher reagieren als Erwachsene.
      • Die Behandlung richtet sich nach den Überdosierungserscheinungen und dem Krankheitsbild.
      • Unter ärztlicher Verlaufsbeobachtung kann versuchsweise der Opioidantagonist Naloxon als Gegenmittel eingesetzt werden. Da Loperamid eine längere Wirkungsdauer als Naloxon hat, kann die wiederholte Gabe von Naloxon angezeigt sein. Der Patient sollte daher engmaschig über mindestens 48 Stunden überwacht werden, um ein mögliches (Wieder)Auftreten von Überdosierungserscheinungen zu erkennen.
      • Um noch im Magen vorhandene Wirkstoffreste zu entfernen, kann gegebenenfalls eine Magenspülung durchgeführt werden.
  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen,
      • wenn Sie AIDS haben und zur Durchfallbehandlung das Präparat bei akutem Durchfall einnehmen. Sie sollten bei den ersten Anzeichen eines aufgetriebenen Leibes die Einnahme dieses Präparates bei akutem Durchfall beenden und Ihren Arzt aufsuchen. Es liegen Einzelberichte zu Verstopfung mit einem erhöhten Risiko für eine schwere entzündliche Erweiterung des Dickdarms (toxisches Megacolon) bei AIDS-Patienten vor. Diese litten unter einer durch virale und bakterielle Erreger verursachten infektiösen Dickdarmentzündung (Colitis) und wurden mit Loperamidhydrochlorid behandelt.
      • wenn Sie an einer Lebererkrankung leiden, konsultieren Sie vor der Einnahme Ihren Arzt.
    • Achten Sie auf einen ausreichenden Ersatz von Flüssigkeiten und Salzen (Elektrolyten).
    • Dies ist die wichtigste Behandlungsmaßnahme bei Durchfall, da es dabei zu großen Flüssigkeits- und Salzverlusten kommen kann. Dies gilt insbesondere für Kinder.
    • Das Arzneimittel führt zu einer Beendigung des Durchfalls, wobei die Ursache nicht behoben wird. Wenn möglich, sollte auch die Ursache behandelt werden. Sprechen Sie deshalb mit Ihrem Arzt.
    • Die empfohlene Dosierung und die Anwendungsdauer von 2 Tagen dürfen nicht überschritten werden, weil schwere Verstopfungen auftreten können.
    • Wenn der Durchfall nach 2 Tagen Behandlung mit diesem Präparat weiterhin besteht, das Arzneimittel abgesetzt und ein Arzt aufgesucht werden.

Schwangerschaft

  • Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Auch wenn bei einer begrenzten Anzahl von Frauen (ca. 800), die während der Schwangerschaft den Wirkstoff des Präparates einnahmen, keine eindeutigen Hinweise auf eine fruchtschädigende Wirkung gefunden wurden, sollten Sie das Arzneimittel in der Schwangerschaft nicht einnehmen.
  • Stillzeit
    • Da geringe Mengen des Wirkstoffs in die Muttermilch übergehen können, sollten Sie das Arzneimittel in der Stillzeit nicht einnehmen.

Einnahme Art und Weise

  • Das Arzneimittel wird auf die Zunge gelegt. Die Schmelztablette zergeht sofort auf der Zunge und wird mit dem Speichel hinuntergeschluckt. Weitere Flüssigkeitsaufnahme ist nicht erforderlich.

Wechselwirkungen bei Imodium akut lingual

  • Bei Einnahme des Arzneimittels mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimttel einzunehmen/anzuwenden.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt vor allem dann, wenn Sie einen oder mehrere der folgenden Wirkstoffe regelmäßig oder auch gelegentlich einnehmen müssen:
      • Ritonavir (Mittel zur Behandlung einer HIV-Infektion)
      • Itraconazol, Ketoconazol (Mittel zur Behandlung einer Pilzinfektion)
      • Chinidin (Mittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen)
      • Gemfibrozil (Mittel zur Behandlung erhöhter Blutfette)
      • Desmopressin (Mittel zur Behandlung von vermehrtem Harnlassen)
    • Es ist zu erwarten, dass Arzneimittel mit einem ähnlichen Wirkmechanismus wie dieses Präparat dessen Wirkung verstärken können und Arzneimittel, die die Magen-Darmpassage beschleunigen, dessen Wirkung vermindern können

Warnhinweise bei Hilfsstoffen

Enthält Phenylalanin oder Aspartam. Darf bei Patienten mit der Stoffwechselstörung Phenylketonurie nicht angewendet werden.
Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH***

Wirksame Bestandteile und Inhaltsstoffe

Loperamid hydrochlorid
2 mg
Loperamid
1,86 mg
Aspartam
Hilfstoff
Phenylalanin
Hilfstoff
Gelatine
Hilfstoff
Mannitol
Hilfstoff
Natrium hydrogencarbonat
Hilfstoff
Pfefferminz Aroma
Hilfstoff
Maltodextrin
Hilfstoff
Levomenthol
Hilfstoff

Erfahrungsberichte zu Imodium akut lingual, 12 ST

Durchschnitt:
5,00 Sterne
  1. Wirkt in kurzer Zeit

    Ein zuverlässiges Produkt,welches man immer da haben sollte.Jederzeit wieder--

  2. imodium akkut lingual

    dieses medikament hilft schnell und sicher
    ich kenne nichts besseres

  3. Am besten wirkendes Loperamid

    Ich nehme bei Bedarf Loperamid als Tabletten und zerkaue diese um den gleichen Effekt zu bekommen.
    Loperamid ist ein Opioid, dem die berauschende und schmerzstillende Funktion "schlafend" gelegt ist, so dass die Hirnscharanke nicht durchbrochen wird. Mit andern Arzneimitteln ist dies aber auch möglich.
    Ein Opioid wirkt zu 80-95% über die Mundschleimhaut. Das ist fast so hoch wie bei einer intravenösen Spritze von einem Opioid.
    Geschluckt wirken die Kapseln und Tabletten nur noch im Darm. Dort werden aber nur etwa 15-25% vom Wirkstoff aktiviert und es dauert zwischen zwei und 4 Stunden, bis die Wirkung richtig einsetzt.
    Nimmt man anstatt diese Schmelztabletten und zerkaut normale Tabletten ist der Geschmack sehr bitter. Aber weil ich geizig bin, nehme ich das in Kauf.
    "Trockene" Opioid-Abhängige dürfen Loperamid nicht einnehmen!
    LAURA

  4. Frau

    Mein Mann hat öfter akuten Durchfall. Sobald er eine von den Tabletten nimmt, hat er sofort Ruhe.

Generika zu Imodium akut lingual, 12 ST Generika: Gleiche Wirkstoffe – anderer Name

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