Vitamin B2

Vitamin B2 Präparate online finden

Vitamin B2-Präparate unterstützen das Nervensystem und den Stoffwechsel. Sie sind in Tabletten-, Kapsel- und Pulverform erhältlich, sowohl online als auch in Apotheken. Ihre Rolle bei der Energieumwandlung und Nervenfunktion macht sie besonders wertvoll. Durch einen Vergleich der Preise bei verschiedenen Anbietern können Sie das beste Angebot für Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin B2 finden und hochwertige Produkte zu einem fairen Preis erhalten.

Tageszufuhr von Riboflavin

Die empfohlenen Tagesdosen von Riboflavin (Vitamin B2) variieren je nach Altersgruppe und spezifischen Bedingungen:

• Für Säuglinge liegt die empfohlene tägliche Dosis, abhängig vom Alter, zwischen 0,3 und 0,4 mg.
• Kinder und Jugendliche benötigen zwischen 0,7 mg/Tag (für Kleinkinder) und 1,6 mg/Tag (für Jugendliche) Riboflavin.
• Erwachsene Männer benötigen normalerweise 1,3-1,4 mg/Tag, während Frauen eine tägliche Zufuhr von 1,0-1,1 mg benötigen.
• Schwangere Frauen haben einen erhöhten Bedarf und sollten täglich 1,3-1,4 mg Riboflavin zu sich nehmen. Stillende Frauen benötigen ebenfalls mehr Riboflavin und sollten 1,4 mg/Tag konsumieren (DGE 2015).¹¹

Definition von Vitamin B2 

Riboflavin, auch bekannt als Vitamin B2, spielt eine bedeutende Rolle beim Energiestoffwechsel, Eisenstoffwechsel und der Nervenfunktion. Es trägt zur Gesundheit von Haut und Schleimhäuten bei, unterstützt die Sehkraft, reduziert Müdigkeit und schützt vor Zellschäden durch oxidativen Stress.

Auf welche Prozesse im Körper wirkt Riboflavin ein? 

Im komplexen Gefüge des menschlichen Stoffwechsels spielt Vitamin B2, auch bekannt als Riboflavin, eine herausragende Rolle. Es ist nicht nur wichtig für einen reibungslosen Energiestoffwechsel, sondern auch maßgeblich für die ordnungsgemäße Funktion des Nervensystems verantwortlich. Darüber hinaus trägt Vitamin B2 zur Erhaltung gesunder Schleimhäute, roter Blutkörperchen, Haut und Sehkraft bei. Es unterstützt den Eisenstoffwechsel und schützt Zellen vor oxidativem Stress. Durch seine vielfältigen Funktionen trägt es dazu bei, Müdigkeit und Erschöpfung zu reduzieren, und unterstützt das Wohlbefinden.

Ursachen eines B2-Mangels? 

Personen mit erhöhtem Bedarf an Vitamin B2 sind vielfältig. Junge Frauen, die Antibabypille einnehmen, könnten einen Mangel erleiden, da die Hormone in der Pille die Riboflavin-Aufnahme behindern. Essstörungen, typisch bei pubertierenden Mädchen, können ebenfalls zu einem Defizit führen, ebenso wie Stress, der den Bedarf erhöht. Während der Schwangerschaft steigt der Bedarf erheblich, da der Embryo große Mengen dieses Vitamins für sein Wachstum benötigt. Zudem können übermäßiger Alkohol- und Nikotinkonsum sowie bestimmte Medikamente wie Antidepressiva den Vitamin-B2-Spiegel senken, was eine erhöhte Zufuhr von vitaminreichen Lebensmitteln erforderlich macht. Stress kann auch zu einem erhöhten Bedarf an B2 führen. 

Symptome eines Vitamin-B2-Mangels 

• Risse in den Mundwinkeln
• Entzündungen des Zahnfleisches
• Entzündungen oder Schwellungen auf der Zunge
• Hautprobleme wie Ekzeme oder trockene, schuppige Haut
• Entzündungen der Bindehaut der Augen
• Veränderungen an der Hornhaut der Augen
• Anämie, gekennzeichnet durch einen Mangel an roten Blutkörperchen

Überdosierung und Nebenwirkungen 

Die empfohlene Dosierung von Vitamin B2 gilt als sicher und gut verträglich. Eine Überdosierung durch Nahrung oder Präparate ist äußerst selten und kann in seltenen Fällen zu Durchfall oder einer orange gefärbten Urinausscheidung führen, da überschüssiges Riboflavin über die Nieren ausgeschieden wird.

In welcher Form kann man B2 zu sich nehmen?

Vitamin B2 ist ein essenzielles Vitamin, das auf verschiedene Weise in den Körper aufgenommen werden kann. Hier sind die gängigen Darreichungsformen von Vitamin B2-Präparaten als Nahrungsergänzungsmittel:

• Kapseln
• Tabletten
• Pulver
• Ampullen

In welchen Lebensmitteln ist Vitamin B2 enthalten?

• Milch und Milchprodukte, wie Quark
• Vollkornprodukte, 
• Fleisch und Innereien wie Leber
• Fisch (z.B. Seelachs oder Makrele).
• bestimmte Käsesorten (z.B. Molkenkäse, Camembert, Bergkäse und Emmentaler)
• Hefe
• Getreidekeime 
• Champignons
• Hühnerei 
• Erbsen 
• Grünkohl 
• Blattspinat