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Infectocillin 400 Saft

100 ml
  • Arzneimittel
  • apothekenpflichtig
  • verschreibungspflichtiges Medikament
  • Granulat
  • PZN: DE-01831708

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Infectocillin 400 Saft

Infectocillin 400 Saft, 100 ml

Infectopharm Arzn.U.Consilium GmbH

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Produktinformation zu Infectocillin 400 Saft 3

Indikation

  • Das Präparat ist ein Mittel gegen bakterielle Infektionen (Antibiotikum).
  • Es wird angewendet zur Behandlung folgender leichter bis mittelschwerer Infektionen, die durch Phenoxymethylpenicillin-empfindliche Erreger bedingt sind und auf eine orale Penicillin-Behandlung ansprechen:
    • Mandelentzündung
    • Rachenentzündung
    • Scharlach
    • Wundrose
    • Infektionen im Zahn-, Mund- und Kieferbereich, einschließlich einer von den Zähnen ausgehenden Entzündung der Nasennebenhöhlen
    • zur Vorbeugung einer bakteriell bedingten Entzündung der Herzinnenhaut (Endokarditisprophylaxe) bei Eingriffen im Zahn-, Mund- und Kieferbereich oder am oberen Respirationstrakt
    • zur Vorbeugung eines Rückfalles bei rheumatischem Fieber.
  • Bei folgenden Infektionen sollte das Präparat nur bei nachgewiesener Empfindlichkeit des verursachenden Erregers eingesetzt werden:
    • Akute bakterielle Entzündung des Mittelohrs
    • Akute bakterielle Entzündung der Nasennebenhöhlen
    • Akute Verschlechterung (Exacerbation) einer chronischen Entzündung der Bronchien
    • Ambulant erworbene Lungenentzündung
    • Eitrige Hautinfektionen

Kontraindikation

  • Das Präparat darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Phenoxymethylpenicillin-Kalium oder einen der genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. In diesem Fall besteht die Gefahr eines allergischen Schocks (schwere Überempfindlichkeitsreaktion u. a. mit Blutdruckabfall und Atemnot). Eine Kreuzallergie mit anderen Stoffen aus der Familie der Penicilline und Cephalosporine kann bestehen.

Dosierung von Infectocillin 400 Saft

  • Wie ist das Präparat einzunehmen?
    • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein.
    • Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
    • Dosierung
      • Kinder unter 12 Jahren
        • Reife Neugeborene, ältere Säuglinge, Kleinkinder und ältere Kinder bis zum Alter von 12 Jahren erhalten eine auf das jeweilige Körpergewicht und Lebensalter abgestimmte Tagesdosis.
      • Kinder über 12 Jahre und Erwachsene
        • Je nach Schwere und Lokalisation der Infektion erhalten Erwachsene und Kinder über 12 Jahre üblicherweise 3- bis 4-mal täglich jeweils 295 bis 885 mg Phenoxymethylpenicillin (0,5-1,5 Millionen Einheiten).
        • Für Jugendliche und Erwachsene stehen höher dosierte Arzneimittel (z. B. Tabletten) zur Verfügung.
        • Der Packung liegt ein markierter Messlöffel bei. Der Messlöffel besitzt Markierungen zum Abmessen von 5 ml, 2,5 ml und 1,25 ml. Zur Dosierung von 3,75 ml können nacheinander 2,5 ml (½ Messlöffel) und 1,25 ml (¼ Messlöffel) gegeben werden.
        • Bitte beachten Sie die Hinweise zum Gebrauch des Messlöffels.
        • Ein bis zum Rand gefüllter Messlöffel enthält 5 ml (400.000 Einheiten Phenoxymethylpenicillin Kalium).
        • Die folgende Tabelle gibt einen Anhaltspunkt für die Dosierung. Maßgeblich für die Dosierung ist das Gewicht des Kindes.
      • Soweit nicht anders verordnet, gelten folgende Dosierempfehlungen
        • Säuglinge ab dem 4. Monat 5-10 kg
          • Dosierung: 3 × tgl. 1,25 ml (¼ Messlöffel)
          • Tagesdosis 300.000 Einheiten
        • Kleinkinder 10-15 kg
          • Dosierung 3 × tgl. 2,5 ml (½ Messlöffel)
          • Tagesdosis: 600.000 Einheiten
        • Kinder 15-22 kg
          • Dosierung: 3 × tgl. 3,75 ml (½ und ¼ Messlöffel)
          • Tagesdosis: 900.000 Einheiten
        • Kinder 22-30 kg
          • Dosierung 3 × tgl. 5 ml (1 Messlöffel)
          • Tagesdosis 1.200.000 Einheiten
        • Kinder über 30 kg
          • Dosierung: 3 x tgl. 5-10 ml (1-2 Messlöffel)
          • Tagesdosis: 1.200.000 bis 2.400.000 Einheiten
      • * 1.000.000 Einheiten entsprechen 590 mg Phenoxymethylpenicillin

      • Hinweis:
        • Bei mittelschweren Fällen bzw. bei minderempfindlichen Erregern oder ungünstig gelegenem Infektionsort kann die Tagesdosis auf das Doppelte gesteigert werden. Eine weiter Erhöhung der Dosis kann im Einzelfall sinnvoll sein, jedoch ist in solchen Fällen in der Regel der Einsatz eines anderen Antibiotikums oder die Verwendung einer intravenösen Darreichungsform einer weiteren Erhöhung der Dosis des Präparates vorzuziehen.
      • Dosierung bei eingeschränkter Nierenfunktion:
        • Bis zu einer Kreatinin-Clearance von 30-15 ml/min ist es bei einem Dosierungsintervall von 8 Stunden im Allgemeinen nicht erforderlich, die Dosis des Präparates zu verringern.
    • Dauer der Anwendung
      • In der Regel sollten Sie das Präparat 7-10 Tage lang einnehmen, mindestens bis 2-3 Tage nach Abklingen der Krankheitserscheinungen. Halten Sie bitte diese Zeit auch dann ein, wenn Sie sich bereits besser fühlen! Die Behandlungsdauer ist vom Ansprechen der Erreger bzw. dem klinischen Erscheinungsbild abhängig. Sollte nach 3-4 Tagen eine Besserung nicht erkennbar sein, suchen Sie den behandelnden Arzt auf, der über eine weitere Behandlung entscheidet
      • Wenn der Arzt bei Ihnen oder Ihrem Kind eine Mittelohrentzündung festgestellt hat, nehmen Sie das Präparat über maximal 5 Tage ein. Eine Einnahme über 5-10 Tage kann erforderlich sein, wenn die Gefahr von Komplikationen besteht. Hierüber wird Ihr Arzt Sie informieren.
      • Bei der Behandlung von Infektionen, die durch bestimmte Krankheitserreger (beta-hämolysierende Streptokokken der Gruppe A) bedingt sind, sollten Sie aus Sicherheitsgründen das Arzneimittel 10 Tage lang einnehmen, um Spätfolgen wie bestimmten chronischen Gelenkerkrankungen (rheumatisches Fieber) vorzubeugen.
      • Über die Dauer der Anwendung im Einzelnen entscheidet der behandelnde Arzt.
  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Wie bei anderen Penicillinen ist die einmalige Einnahme einer zu großen Menge des Präparates im Allgemeinen nicht akut schädlich. Es genügt daher, wenn Sie bei versehentlicher Überdosierung das Präparat vorübergehend absetzen. Befragen Sie aber auf jeden Fall einen Arzt und zwar vor allem, wenn das Präparat absichtlich und in größerer Menge eingenommen wurde.
  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Befragen Sie hierzu Ihren Arzt. Er wird Ihnen mitteilen, ob die Dosierung zum nächst fälligen Einnahmezeitpunkt unverändert fortgeführt werden kann oder eine Dosiserhöhung sinnvoll ist.
  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Eine eigenmächtige Unterbrechung oder Beendigung der Behandlung gefährdet den Behandlungserfolg. Vor Unterbrechung oder Beendigung der Behandlung ist eine ärztliche Entscheidung erforderlich.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker

Patientenhinweise

  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Präparat einnehmen,
    • wenn Sie zu Allergien (z. B. Heuschnupfen, Asthma bronchiale) neigen. In diesem Fall sollten Sie das Präparat nur mit Einverständnis des Arztes einnehmen, weil dann mit größerer Wahrscheinlichkeit allergische Reaktionen auch gegen dieses Arzneimittel auftreten können
    • wenn Sie unter schweren Magen-Darmstörungen mit Erbrechen und Durchfällen leiden. In diesem Fall sollten Sie einen Arzt befragen, der evtl. die Behandlung mit diesemm Präparat absetzen wird, da eine ausreichende Aufnahme in den Körper unter diesen Bedingungen nicht gewährleistet ist.
    • bei Anwendung nichtenzymatischer Methoden zur Harnzuckerbestimmung. Diese können ein positives Resultat ergeben. Ebenso kann der Urobilinogennachweis gestört sein.
    • bei langfristiger Anwendung. Sie kann zur Superinfektion mit resistenten Bakterien und Sprosspilzen führen.
    • Zahnverfärbungen, die durch die Einnahme des Arzneimittels entstehen können, sind normalerweise durch intensive Mundhygiene während der Behandlung zu vermeiden.
    • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
      • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Allerdings können die möglichen Nebenwirkungen zu einer entsprechenden Beeinträchtigung führen.

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Bislang durchgeführte umfangreiche Untersuchungen an Penicillinen haben keine Hinweise auf eine schädigende Wirkung beim ungeborenen Kind ergeben. Daher können Sie das Präparat bei entsprechender ausdrücklicher Verordnung des Arztes in der Schwangerschaft einnehmen.
  • Stillzeit
    • Das Präparat tritt in die Muttermilch über. Beachten Sie, dass beim gestillten Säugling - durch die Möglichkeit einer Beeinflussung der normalen bakteriellen Darmbesiedlung - der Darm mit Durchfall auf eine Besiedlung mit bestimmten Pilzen (Sprosspilzen) reagieren kann.

Einnahme Art und Weise

  • Das Präparat ist zum Einnehmen vorgesehen. Um eine möglichst hohe Aufnahme in den Körper zu erreichen, sollten Sie das Arzneimittel jeweils eine Stunde vor den Mahlzeiten einnehmen.
    • Um Kindern die regelmäßige Einnahme zu erleichtern, können sie das Präparat auch während der Mahlzeiten einnehmen.
    • Üblicherweise sollten Sie das Präparat in 3-4 Einzeldosen gleichmäßig über den Tag verteilt - möglichst im Abstand von 8 Stunden - einnehmen. Bei Mandel- und Rachenentzündung können Sie das Präparat aufgeteilt in 2 Einzeldosen - möglichst im Abstand von 12 Stunden - einnehmen.
    • Anleitung zur Herstellung einer Lösung:
      • 1. Schütteln Sie das Pulver vor Öffnen der Flasche kurz auf.
      • 2. Öffnen Sie die Flasche. Drücken Sie dazu von oben fest auf den Verschluss und drehen Sie ihn gleichzeitig nach links.
      • 3. Nach dem Öffnen des Schraubverschlusses zunächst prüfen, ob das Alusiegel intakt ist und fest mit dem Flaschenrand verbunden ist.
      • 4. Entfernen Sie das Alusiegel und füllen Sie langsam frisches, kühles Leitungswasser bis zur Markierungsrille ein.
      • 5. Verschließen Sie die Flasche wieder und schütteln Sie kräftig, bis das Pulver gelöst ist.
      • 6. Nach dem Auflösen des Pulvers fällt der Flüssigkeitsspiegel etwas unter die Markierung ab. Füllen Sie nochmals Wasser nach, bis die Flüssigkeit wieder an der Markierungsrille steht. Nach nochmaligem kräftigem Schütteln ist der Saft gebrauchsfertig.
      • 7. Im Kühlschrank (2-8 C) aufbewahren. So ist der Saft 10 Tage haltbar.
    • In seltenen Fällen können nach Zubereitung des Saftes einzelne Partikel vorhanden sein, die erst verzögert in Lösung gehen. Der Saft ist jedoch sofort gebrauchsfertig, das Arzneimittel ist voll wirksam.
    • Verwenden Sie die Flasche nicht,
      • bei Anzeichen von Undichtigkeit (z. B. Pulverrückstände außerhalb der Flasche)
      • oder wenn Sie Klümpchen (Pulvernester) im Granulat bemerken.

Wechselwirkungen bei Infectocillin 400 Saft

  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Abschwächung der Wirkung des Präparates:
      • Auf das Bakterienwachstum hemmend wirkende Substanzen (Chemotherapeutika oder Antibiotika, wie z. B. Tetrazyklin, Erythromycin, Sulfonamide oder Chloramphenicol). Nehmen Sie diese Substanzen nicht gleichzeitig ein.
      • Unmittelbar vorausgegangene oder andauernde Darmsterilisation mit Aminoglykosiden (z. B. Neomycin)
    • Verstärkung der Wirkung und möglicherweise Verstärkung von Nebenwirkungen des Arzneimittels:
      • Probenecid (Mittel gegen Gicht)
      • Indometacin, Phenylbutazon, Salicylate und Sulfinpyrazon (Mittel zur Behandlung von Schmerzzuständen und von entzündlich-rheumatischen Erkrankungen bzw. von Gicht und Thrombosen).
    • Verstärkung der Wirkung und möglicherweise Verstärkung von Nebenwirkungen anderer Arzneimittel:
      • Methotrexat (Mittel gegen Krebs oder Rheuma).
  • Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
    • Siehe unter „Art der Anwendung"

Warnhinweise bei Hilfsstoffen

Enthält Benzylalkohol. Darf bei Früh- und Neugeborenen nicht parenteral (z.B. durch Infusion oder Injektion) oder oral angewendet werden. Kann bei Säuglingen und Kindern bis zu 3 Jahren schwere Nebenwirkungen (z.B. Vergiftungserscheinungen und allergische Reaktionen) hervorrufen. Vorsicht bei Personen mit eingeschränkter Leber- und Nierenfunktion. Enthält Fructose, Invertzucker (Honig), Lactitol, Maltitol, Isomaltitol, Saccharose oder Sorbitol. Darf bei Patienten mit erblich bedingter Fructose-Unverträglichkeit nicht angewendet werden. Enthält Phenylalanin oder Aspartam. Darf bei Patienten mit der Stoffwechselstörung Phenylketonurie nicht angewendet werden.
Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Weitere Produkteigenschaften
Packungsgröße: 100 ml

Wirkstoffe & Inhaltsstoffe

Phenoxymethylpenicillin, Kaliumsalz
261,4 mg
Phenoxymethylpenicillin
400000 IE
Phenoxymethylpenicillin
236 mg
Aspartam
18 mg Hilfsstoff
Phenylalanin
Hilfsstoff
Carmellose, Natriumsalz
Hilfsstoff
Citronensäure, wasserfrei
Hilfsstoff
Natrium citrat
Hilfsstoff
Saccharin, Natriumsalz
Hilfsstoff
Saccharose
1,39 g Hilfsstoff
Gesamt Kohlenhydrate
0,12 BE Hilfsstoff
Simeticon
Hilfsstoff
Natrium benzoat
22,5 mg Hilfsstoff
Gesamt Kalium Ion
26,3 mg Hilfsstoff
Gesamt Kalium Ion
0,673 mmol Hilfsstoff
Gesamt Natrium Ion
23 mg Hilfsstoff
Gesamt Natrium Ion
mmol Hilfsstoff
Erdbeer Himbeer Aroma
Hilfsstoff
Benzyl alkohol
0,45 mg Hilfsstoff
Maltodextrin
Hilfsstoff

Erfahrungsberichte zu Infectocillin 400 Saft, 100 ml

Die Produktbewertungen zu Infectocillin 400 Saft beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

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