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Wissenswertes rund um Wadenkrämpfe

medizinfuchs Redaktion

medizinfuchs Redaktion

Wissenswertes rund um Wadenkrämpfe
Wadenkrämpfe treten ohne Vorwarnung auf und verursachen Schmerzen. Ob in der Nacht oder im Rahmen sportlicher Betätigungen, sie sind keine Seltenheit.

Inhaltsverzeichnis

Unerwartet und unvorhersehbar: So lauten die Attribute, die die ohnehin bereits schmerzhaften Symptome von Wadenkrämpfen noch unangenehmer machen. Gesucht werden folglich Strategien, die die Beschwerden im Ernstfall möglichst schnell lindern oder sie idealerweise sogar verhindern. Dazu gehört natürlich auch eine sorgfältige Recherche der potentiellen Ursachen.

Wadenkrampf: Begriffsklärung als Einstieg

Doch was geschieht eigentlich genau, wenn sich jener jähe Schmerz einstellt, der in seiner Intensität alle anderen Empfindungen unterdrückt? Hinter einem Wadenkrampf verbirgt sich die plötzliche Anspannung der Muskeln im Unterschenkel. Dabei kann es sich sowohl um einzelne als auch um mehrere Muskeln handeln. Sportliche Belastung ist ein häufiger Grund für die Entstehung der unangenehmen Beschwerden. In der Regel erweisen sie sich als harmlos. Treten sie jedoch während des Schwimmens auf, so kann die vorübergehende vollkommene Einschränkung während eines Krampfes im schlimmsten Fall lebensgefährlich sein. Begünstigt wird ein Wadenkrampf noch durch Kälte. Wer beispielsweise gerne in kaltem Wasser schwimmt, ist besonders gefährdet.

Mögliche Ursachen von Wadenkrämpfen

überanspruchte muskeln

Häufig ist der Grund für das schmerzhafte Phänomen in einer Überbeanspruchung der Muskeln zu finden. Betroffen sind Profis ebenso wie Einsteigerinnen und Einsteiger. Wer gerade erst mit dem Training beginnt, überschätzt häufig das eigene Potential und beginnt mit einem Workout für Fortgeschrittene. Erfahrene Sportlerinnen und Sportler fordern sich hingegen oftmals über ihre eigenen Grenzen hinaus, um Höchstleistungen zu erreichen. In jedem Fall kann sich ein Zuviel an körperlicher Betätigung in schmerzhaften Muskelverkrampfungen niederschlagen. Eine weitere potentielle Ursache ist ein Defizit an Mineralstoffen, allen voran Magnesium. Gerade Schwangere und ältere Menschen weisen hier häufig einen Mangel auf.

Häufige Fragen zum Thema Wadenkrämpfe

Das Zusammenziehen der Muskeln macht eine Bewegung erst möglich. Jedoch kommt es hier zu einem anschließenden Entspannen. Bei einem Krampf verkürzt sich der Muskel wie gewohnt. Die Anspannung bleibt jedoch erhalten, so dass der gesamte Bereich verhärtet ist. Häufig erstreckt sich der Wadenkrampf auch auf Zehen und Fußgewölbe. Dabei können die Schmerzen von wenigen Sekunden bis hin zu mehreren Minuten anhalten. Um diese zu verkürzen, sind spezielle Sofortmaßnahmen gefordert. Dazu gehört unter anderem die Dehnung des Unterschenkels. Auch leichte Massagen haben sich als lindernd erwiesen.
Um eine effektive Behandlungsmethode zu finden, ist es unverzichtbar, Auslöser und Art der Beschwerden einzugrenzen. Dies erreichen Sie, indem Sie sich einige grundlegende Fragen stellen. Wann treten die Beschwerden auf? In der Nacht, am Tag, eher selten oder besonders häufig? Halten die Symptome nur wenige Sekunden oder lange an? Lassen sie sich mithilfe einer sanften Massage oder einem vorsichtigen Dehnen lindern? Sind sie mit anderen unangenehmen Erscheinungen wie Lähmung, Taubheitsgefühlen und innerem Kribbeln verbunden? In letzterem Fall empfiehlt sich die umgehende Rücksprache mit einem Arzt.

Verschiedene Untergruppen von Muskelkrämpfen

In den meisten Fällen handelt es sich bei einem Wadenkrampf um ein Phänomen, das auf die oben diskutierten Ursachen zurückzuführen ist. Im Fachjargon spricht man hier von paraphysiologischen Krämpfen. Abgesehen von einem unausgeglichenen Mineralstoffhaushalt und körperlicher Überbeanspruchung gibt es jedoch noch zwei weitere Varianten von Wadenkrämpfen: sogenannte symptomatische sowie idiopathische Krämpfe. Symptomatische Krämpfe treten in Verbindung mit anderen Erkrankungen auf. Dazu zählen unter anderem Stoffwechselstörungen, Herzerkrankungen und Vergiftungen. Bestimmte Medikamente gelten gleichermaßen als Auslöser für Wadenkrämpfe. Die Ursachen von idiopathischen Krämpfen sind in der Regel nicht bekannt. In dieser Kategorie sind Erbkrankheiten jedoch keine Seltenheit.

Beispiele für Krankheiten und Beschwerden, die häufig mit Muskelkrämpfen einhergehen

Starkes Schwitzen bei minimaler Flüssigkeitsaufnahme kann zu Hitzekrämpfen führen. Muskelerkrankungen bzw. Myopathien können ebenfalls für das Auftreten von Wadenkrämpfen verantwortlich sein. Vergleichbares gilt für Nierenerkrankungen, Wundstarrkrampf, Radikulopathien, Krampfadern und ALS. Zu den Medikamenten, die die Wahrscheinlichkeit eines Muskelkrampfes erhöhen können, zählen unter anderem Hormonpräparate und Verhütungsmittel wie die Pille, Asthmasprays, die Salbutamol enthalten, Diuretika, Beta-Blocker sowie Chemotherapeutika.

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Schnelle und effektive Hilfe im Ernstfall

brausetabletten gegen krämpfe

Ist die Situation akut, so schafft Dehnen Linderung. Dazu wird die Ferse auf den Boden gepresst. Parallel sollten die Zehen in Richtung Nase gestreckt sein. Einen raschen Ausgleich für einen gestörten Elektrolythaushalt schaffen hingegen isotonische Getränke. Alternativ bieten sich auch Brausetabletten an, die sämtliche Mineralstoffe und Vitamine enthalten. Nicht vergessen sollten Sie in diesem Zusammenhang, grundsätzlich lieber mehr als zu wenig Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Durchblutungsfördernd und krampflösend wirkt zudem ein Kneipp-Fußbad aus abwechselnd warmem und kaltem Wasser. Auch eine vorsichtige Massage kann Wunder wirken, indem sie Anspannung und Verhärtung entgegenwirkt.

 Damit Wadenkrämpfe in Zukunft der Vergangenheit angehören: Tipps zur Vorbeugung

Da sich Wadenkrämpfe häufig auf Fehlstellungen von Fuß und Zehen zurückführen lassen, lohnt sich der Besuch eines Orthopäden. Dieser erkennt schnell, welches Schuhwerk für Sie am besten geeignet ist, um Komfort und Gesundheit sicherzustellen. Auch ein eventueller Bedarf an Einlagen kann auf diesem Wege vom Spezialisten erkannt und behandelt werden. Im Alter hat sich ein dreiminütiges Strecken der Waden vor dem Schlafengehen als erfolgreiche Maßnahme bewährt. Wer viel Sport treibt oder in naher Zukunft Nachwuchs erwartet, sollte bereits vor dem Auftreten unvorteilhafter Symptome für ausreichend Magnesium in der Nahrung oder als Ergänzungsmittel in Pillen, Brausetabletten etc. sorgen.

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