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Hochkalorische Trinknahrung: Anwendung bei Rekonvaleszenz , starkem Gewichtsverlust und Mangelernährung

Manuela Hildebrand

Manuela Hildebrand

Für viele Menschen ist es sinnvoll, ein paar Pfunde weniger auf die Waage zu bringen. Doch häufig trifft auch das Gegenteil zu: Aufgrund von körperlichen und  psychischen Erkrankungen, von seelischen Belastungen, in Folge bestimmter Medikamente oder auch durch andere Formen von Mangelernährung kann es zu einem unbeabsichtigten starken Gewichtsverlust kommen. Die begleitenden Symptome sind oft belastend und die Folgen bedenklich. Um dem vorzubeugen, kann eine hochkalorische, flüssige Aufbaunahrung eine sinnvolle Lösung darstellen.
Frau mit einem Glas Trinknahrung

Inhaltsverzeichnis

Wenn es uns den Appetit verschlägt ...

Essen und Trinken halten Leib und Seele beisammen, so heißt es in einem Sprichwort. In unserer westlichen Welt haben wir davon in der Regel eher zu viel als zu wenig. Wir dürfen sogar im Überfluss Speisen und Getränke genießen. Doch es gibt auch Umstände, die uns ungewollt den Appetit verschlagen, oder die bewirken, dass wir nicht mehr wie gewohnt essen oder trinken können. Dann erst merken wir, wie selbstverständlich die oft genussvolle Nahrungsaufnahme für uns geworden ist. Vorübergehend ist solch ein Zustand der Appetitlosigkeit und des Vermeidens von Essen, der auch mit einer Gewichtsabnahme einhergehen kann, akzeptabel. Doch wenn dieser länger anhält, andere Symptome hinzukommen, wenn das Körpergewicht stark sinkt, dann sollte interveniert werden. Neben der gründlichen ärztlichen Diagnose und Behandlung kann dann Aufbaukost in Form von hochkalorischer Flüssignahrung eine sinnvolle Maßnahme sein, um den Körper bei der Rekonvaleszenz zu unterstützen.

Trinknahrung auf einen Blick:

  • Anwendungsbereiche: Ideal bei starkem Gewichtsverlust, Mangelernährung und zur Unterstützung der Rekonvaleszenz.
  • Zielgruppe: Betroffene von ungewolltem Gewichtsverlust durch körperliche, psychische Erkrankungen oder Senioren mit häufiger Mangelernährung
  • Vorteile: Deckt den gesamten Energie- und Nährstoffbedarf ab, unterstützt Gewichtszunahme und Muskelaufbau, verbessert die Immunabwehr.
  • Produktvielfalt: Verfügbar als voll- oder teilbilanzierte Nahrung zur ergänzenden oder ausschließlichen Ernährung, individuelle Anpassung durch den Arzt empfohlen.
  • Kostenerstattung: Erstattung durch Krankenkassen bei ärztlicher Verordnung möglich.

Unfreiwilliger Gewichtsverlust

Das Körpergewicht ist ein wichtiger Indikator zur Einschätzung des Gesundheitszustandes und ein Hinweis auf mögliche Erkrankungen. Dabei unterliegt das Gewicht auch natürlichen Schwankungen. Alter, geschlechtsspezifische Ursachen, Lebensgewohnheiten, Veränderungen, Schicksalsschläge, aber auch aufregende Freude und vieles mehr nehmen Einfluss auf Appetit und Gewicht, sowohl nach oben, aber oft auch nach unten.
Wenn aber ein Mensch, der keine Diät macht und nicht auf andere Art und Weise versucht, abzunehmen, dennoch auffällig an deutlichem Gewicht verliert, dann spricht man von einem unfreiwilligen Gewichtsverlust. Dabei sollte eine ungewollte Abnahme von über fünf bis zehn Prozent des Ausgangsgewichts innerhalb von bis zu sechs Monaten aufmerksam zur Kenntnis genommen, beobachtet und ärztlich überprüft werden.

Welche Ursachen kann ein ungewollter Gewichtsverlust haben?

Die Ursachen können körperlicher, psychischer oder auch sozialer Natur sein. Zu den häufigsten gehören:
  • Körperliche Erkrankungen wie die der Verdauungsorgane oder des Darms, Krebserkrankungen, bestimmte Herz- und Nierenerkrankungen Schilddrüsenerkrankungen, neurologische Erkrankungen wie Parkinson
  • Erkrankungen, bei denen der Energieverbrauch langfristig erhöht ist und die Energiebilanz negativ beeinflusst, z. B. die chronisch-obstruktive Lungenerkrankung
  • Chronische Schmerzen
  • Kieferorthopädische Probleme, schlechte Zustände des Gebisses
  • Nebenwirkungen bestimmter Medikamente
  • Psychische Erkrankungen wie Depressionen oder Suchterkrankungen
  • Folgen von langanhaltendem negativem Stress
  • Trauer
  • Eingeschränkte Beweglichkeit
  • Soziale Umstände wie Einsamkeit, Isolation, Armut oder Verwahrlosung

Senioren sind häufiger betroffen

Statistisch gesehen sind insbesondere Senioren von einem unfreiwilligen Gewichtsverlust betroffen, die Werte liegen etwa bei 15-20 Prozent der über 65-jährigen. In Pflegeheimen sind es sogar 50 bis 60 Prozent der Bewohner/innen.

Trinknahrung

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Frau mit Waage

Definition von Mangel- und Unterernährung

„Eine Mangelernährung ist ein anhaltendes Defizit an Energie und/oder Nährstoffen im Sinne einer negative Energiebilanz zwischen Aufnahme und Bedarf mit Konsequenzen und Einbußen für Ernährungszustand, physiologische Funktionen und Gesundheitszustand“ (Quelle: DNQP Expertenstandard).

„Der Grad der Unterernährung wird gewöhnlich mittels des Gewichtes ermittelt und in Standardabweichungen vom Mittelwert der entsprechenden Bezugspopulation dargestellt. ... Bei Gewichtswerten unterhalb des Mittelwertes der Bezugspopulation besteht mit hoher Wahrscheinlichkeit dann eine erhebliche Unterernährung, wenn der Messwert 3 oder mehr Standardabweichungen unter dem Mittelwert der Bezugspopulation liegt; mit hoher Wahrscheinlichkeit eine mäßige Unterernährung, wenn der Messwert zwischen b2 und weniger als 3 Standardabweichungen unter diesem Mittelwert liegt, und mit hoher Wahrscheinlichkeit eine leichte Unterernährung, wenn der Messwert zwischen 1 und weniger als 2 Standardabweichungen unter diesem Mittelwert liegt.“

(Quelle: www.dimdi.de; einen Rechner für Körper Perzentile bei Jungen und Mädchen findet man u.a. beim Kinderarzt Rechner https://bmi.pedz.de)

Symptome der Mangelernährung

Die Symptomatik bei einer Mangelernährung ist vielfältig und variiert aufgrund der zugrunde liegenden Ursachen und Krankheiten. Zu den wichtigsten Symptomen gehören:
  • Gewichtsverlust
  • Verlust an Muskelkraft (Erhöhung der Unfall- und Sturzgefahr)
  • Müdigkeit, Schwäche, Antriebslosigkeit
  • Gedächtnisstörungen, Verminderung der kognitiven Fähigkeiten
  • Schwindel
  • Infektionsanfälligkeit
  • Störung von Organfunktionen
  • Verlangsamte Wundheilung

Wann zum Arzt?

Ein ungewollter Gewichtsverlust von über fünf bis zehn Prozent innerhalb eines halben Jahres kann bei einem Erwachsenen ein ernsthaftes Symptom für körperliche und psychische Erkrankungen darstellen und sollte ärztlich untersucht werden! Bei Jugendlichen in der Wachstumsphase ist schon bei einer längerfristigen Stagnation des Gewichts eine Abklärung durch den Arzt sinnvoll, um nicht nur körperliche, sondern auch psychische Erkrankungen als mögliche Ursachen auszuschließen. Auch Suchtmittel bewirken eine Gewichtsabnahme. Es ist wichtig, frühzeitig die Ursachen des Gewichtsverlustes abzuklären, da die Folgen ernsthafter Natur sein können. Für den Arzt ist die Diagnose des unfreiwilligen Gewichtsverlustes eine Herausforderung, denn es kann eine Vielzahl von Faktoren und Ursachen dahinter stecken. Deshalb wird eine gründliche Anamnese mit einer ausführlichen Befragung, so nach den Essgewohnheiten, nach körperlichen Beschwerden, aber auch z. B. nach negativem Stress oder nach belastenden Veränderungen im Leben, vorangehen. Auch äußerlich ist ein großer Gewichtsverlust nicht zu verbergen. Er schlägt sich z. B. in den Gesichtszügen nieder, in der zu weit werden Kleidung oder beim Gürtel, der enger geschnallt werden muss. Nach der gründlichen Anamnese kann der Arzt dann die notwendigen grundlegenden und weiterführenden Untersuchungen einleiten. Unter Umständen wird er auch frühzeitig eine spezielle, aufbauende Kost empfehlen oder verordnen.

Wann wird hochkalorische Flüssignahrung sinnvoll?

Flüssige Aufbaunahrung, umgangssprachlich auch Astronautenkost genannt, wird in der Regel dann eingesetzt, wenn eine länger anhaltende negative Energiebilanz zu einem unfreiwilligen, großen Gewichtsverlust und/oder zu einem starken Untergewicht führt. Die Energiebilanz ergibt sich aus der Energieaufnahme und dem Energieverbrauch. Wird längerfristig weniger Energie zugeführt, als verbraucht wird, dann rutscht die Bilanz ins Negative. Der Organismus stellt seinen Stoffwechsel um und muss auf Reserven zurückgreifen, auf Fettgewebe und Muskeleiweiß.  Es kommt zu einer Gewichtsabnahme, die zu einer Mangelernährung oder Unterernährung führen kann.

Vor- und Nachteile von Aufbau- und Flüssignahrung

  • Der gesamte Energiebedarf kann gedeckt werden, denn Aufbaunahrung ist hochkalorisch und proteinreich
  • Sie ist reich an Fett, Eiweiß, Kohlehydraten, Vitaminen und Mineralstoffen
  • Es ist dadurch sogar eine Gewichtszunahme möglich; der Muskelaufbau kann gefördert werden
  • Auch die Immunabwehr wird wieder gestärkt
  • Ernährungsmängel und Symptome, z. B. nach Operationen, können ausgeglichen werden
  • Sie ist glutenfrei als auch laktosefrei in verschiedenen Geschmacksrichtungen von süß bis pikant erhältlich
  • Auch bei Kiefer-, Zahn- und Schluckbeschwerden ist eine ausreichende Nahrungszufuhr möglich
  • Sie ist praktisch, bequem anzuwenden und bei sachgerechter Lagerung lange haltbar
Bei dem gleichzeitigen Verzehr von flüssiger Aufbaunahrung oder Astronautenkost, der über einen sehr kurzfristigen Zeitpunkt hinausgeht, und der Einnahme bestimmter Medikamente kann es zu Wechselwirkungen kommen. Es ist also wichtig, den Konsum von hochkalorischer Flüssignahrung mit dem behandelnden Arzt abzusprechen. Insbesondere die hohe Menge an Vitaminen und Mineralstoffen verträgt sich nicht mit bestimmten Medikamenten. Das gilt z.B.  für Blutgerinnungs- und Blutdruckmittel oder Antidepressiva.

Weitere Nachteile von flüssiger Kost können sein:

  • Eine reduzierte Darmbewegung
  • Eine unzureichende Zufuhr an Ballaststoffen
  • Eine Minderung der Mikroorganismen in der Darmflora.

Die Nachteile sind gegenüber dem Nutzen und den Vorteilen abzuwägen. Zudem gibt es auch sinnvolle Ausgleichsmöglichkeiten, um den Nachteilen entgegenzuwirken:

  • Es können zusätzlich Ballaststoffe, wie z. B. Flohsamenschalen, verordnet werden, die den Darm anregen. Es gibt aber auch Präparate, die bereits Ballaststoffe beinhalten.
  • Es gibt Mittel, mit denen gesunde Bakterien im Darm angesiedelt werden können. Allerdings sollten Sie sich dazu auch fachärztlich beraten lassen.
  • Bei einer reduzierten Darmbewegung können Bauchmassagen Abhilfe schaffen.
  • Soweit es möglich ist, unterstützt gemäßigte Bewegung die Anregung der Darmtätigkeit.
Ziel des Einsatzes von hochkalorischer Trinknahrung ist es in erster Linie, die Mangelzustände in der Energiebilanz mit der Folge von belastenden und gefährlichen Symptomen, Unterernährung und Untergewicht auszugleichen bzw. zu therapieren. Es sollen die Betroffenen mit ausreichender Energie, mit Proteinen und lebenswichtigen Nährstoffen versorgt werden.
Frau bereitet Trinknahrung vor

Welche Produkte gibt es und wie sollen sie angewendet werden?

Aufbaukost, Astronautenkost, Flüssignahrung, ist als eine Kostform zu verstehen, die eine besonders hohe Nährstoff- und Energiedichte aufweist und dazu dient, Körpermassse aufzubauen und einer unerwünschten Gewichtsabnahme infolge von Mangelernährung entgegenzuwirken. Dennoch unterscheiden sich die angebotenen Präparate maßgeblich in ihrem Energiegehalt. Laut Arzneimittel-Richtlinie müssen sie eine Energiedichte von mindestens 1 kcal/ml abdecken. Außerdem sind die Menge und das Verhältnis von Kohlenhydraten, Eiweißen, Fetten und weiteren Bestandteilen unterschiedlich zwischen den einzelnen Anbietern. So existieren beispielsweise Produkte mit erhöhtem Eiweißzusatz oder auch Varianten mit oder ohne Ballaststoffe.

Die Dosierung richtet sich nach Energiebedarf und der individuellen Situation und sollte vom Arzt festgelegt werden. Bei hochkalorischen Produkten ist eine Dosierung von ein bis zwei Drinks pro Tag als ergänzende und vier bis fünf Drinks als ausschließliche Ernährung von Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfohlen. Da Trinknahrung ein Nährboden für Mikroorganismen ist, sollte angebrochene Trinknahrung innerhalb von zwölf Stunden verbraucht oder im Kühlschrank maximal 24 Stunden aufbewahrt werden. Flüssige Nahrung wie z. B. Fresubin ist ultrahocherhitzt und kann bei normaler Zimmertemperatur gelagert werden. Doch auch solche Produkte schmecken gekühlt besser.

Vollbilanzierte und teilbilanzierte Aufbaunahrung

Es ist zwischen einer vollbilanzierten Aufbaunahrung und einer teilbilanzierten Flüssignahrung zu unterscheiden. Die vollbilanzierte ist aufgrund ihrer Zusammensetzung als alleinige Nahrungsquelle geeignet, die teilbilanzierte dient als Nahrungsergänzung. Ob die Aufbaukost als ergänzender Zusatz oder als Vollernährung eingesetzt werden soll, entscheidet die individuelle Ausgangssituation und sollte vom Arzt entschieden werden.
Vitamine und Ballaststoffe

Fresubin und Fortimel zur Nahrungsergänzung

Fortimel und Fresubin sind geeignete Produkte, wenn man nach Trinknahrung sucht aufgrund ihrer Kaloriendichte und einem breiten Angebot an Geschmacksrichtungen

Fortimel - Aprikose, Banane, Erdbeere, Waldfrucht, Vanille, Schokolade, Cappuccino.
Fresubin - Cappuccino, Erdbeere, Multifrucht, Neutral, Schokolade, Vanille, Waldfrucht.

Fortimel und Fresubin weisen die gleiche Anzahl an Inhaltsstoffen auf. In beiden stecken Vitamine, Ballaststoffe, Mineralstoffe und andere lebenswichtige Zutaten. Lediglich beim Energiegehalt liegt Fortimel eindeutig vorne, denn mit 2,4 kcal pro ml beinhaltet es rund 60% mehr Kalorien als Fresubin. Beide Produkte sollten unter medizinischer Anleitung konsumiert werden.

Bei älteren Menschen mit einer Mangelernährung liegt die minimale effektive Dosis bei 400 kcal pro Tag, zusätzlich zur normalen Kost. Es ist sinnvoll, eine Proteinzufuhr von mindestens 20g pro Mahlzeit zu erreichen, um die Balance zwischen Muskelaufbau und -abbau zu erhalten. (Fresubin).

Wann zahlt in der Regel die Krankenkasse?

Die Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL) regelt den Anspruch auf Trinknahrung. Dabei ist festgelegt, welche Voraussetzungen für die Verordnung und die Art der verordnungsfähigen Produkte gelten. Die Rechtsgrundlage für die ausnahmsweise Verordnungsfähigkeit von Produkten zur enteralen Ernährung bildet § 31 Abs.1 Satz 2 SGB V. In diesen Richtlinien werden die vom Arzt verordnungsfähigen Produkte definiert. Damit Aufbau- und Spezialnahrung erstattet wird, ist also eine Verordnung vom Arzt notwendig. Auf dem Rezept wird aber keine Indikation angegeben und die Apotheke muss die Diagnose nicht überprüfen. Erkundigen sie sich bei Ihrem Arzt oder Ihrer Krankenkasse, ob die Flüssignahrung für Sie oder Ihre Angehörigen bei einem Pflegefall erstattungsfähig ist. Ansonsten können sie viele Produkte auch in Ihrer Apotheke kaufen. Es empfiehlt sich immer eine Absprache mit dem behandelnden Arzt.

Trinknahrung

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