- Das Arzneimittel enthält die zwei Wirkstoffe Valsartan und Indapamid.
- Valsartan gehört zu einer Klasse von Arzneimitteln, die als Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten bekannt sind und helfen, einen hohen Blutdruck zu kontrollieren. Angiotensin II ist eine körpereigene Substanz, welche die Blutgefäße verengt und damit bewirkt, dass Ihr Blutdruck ansteigt. Valsartan wirkt durch eine Blockade des Effekts von Angiotensin II. Dadurch werden die Blutgefäße erweitert und der Blutdruck gesenkt.
- Indapamid ist ein entwässerndes Arzneimittel (Diuretikum). Üblicherweise erhöhen Diuretika die Harnmenge, die über die Nieren produziert wird. Indapamid unterscheidet sich jedoch von anderen Diuretika, da es die Menge an produziertem Harn nur wenig erhöht.
- Dieses Arzneimittel ist zur Senkung des Bluthochdrucks (Hypertonie) bei Erwachsenen bestimmt. Ihr Arzt kann das Arzneimittel verschreiben, wenn Sie bereits Valsartan zusammen mit Indapamid in der gleichen Dosierung, aber als separate Tabletten einnehmen.
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Vamipino 160 mg/1.5 mg Tab.m.veränder.Wst.-Frs., 100 Stk.
TAD Pharma GmbH
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Produktinformation zu Vamipino 160 mg/1.5 mg Tab.m.veränder.Wst.-Frs. 3
Indikation
Indikation
Kontraindikation
Kontraindikation
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie allergisch gegen Valsartan, Indapamid, andere Sulfonamidderivate oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
- wenn Sie an einer schweren Leberfunktionsstörung leiden oder an den Symptomen der sogenannten hepatischen Encephalopathie (degenerative Gehirnerkrankung mit Bewusstseinsstörungen).
- während der letzten 6 Monate einer Schwangerschaft.
- (Es wird empfohlen, das Arzneimittel auch in der frühen Phase der Schwangerschaft nicht anzuwenden, siehe Abschnitt Schwangerschaft und Stillzeit).
- wenn Sie Diabetes mellitus oder eine eingeschränkte Nierenfunktion haben und mit einem blutdrucksenkenden Arzneimittel, das Aliskiren enthält, behandelt werden.
- wenn Sie an einer schweren Nierenfunktionsstörung leiden.
- wenn Ihr Kaliumspiegel im Blut niedrig ist (Hypokaliämie).
Dosierung von Vamipino 160 mg/1.5 mg Tab.m.veränder.Wst.-Frs.
Dosierung von Vamipino 160 mg/1.5 mg Tab.m.veränder.Wst.-Frs.
- Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
- Die empfohlene Dosis des Arzneimittels ist eine Tablette pro Tag, vorzugsweise am Morgen. Nehmen Sie das Präparat jeden Tag etwa zur gleichen Zeit ein.
- Personen mit hohem Blutdruck merken oft keine Anzeichen dieser Erkrankung. Viele können sich völlig normal fühlen. Das macht es umso wichtiger, dass Sie Ihre Termine bei Ihrem Arzt einhalten, auch wenn Sie sich gut fühlen. Die Behandlung von Bluthochdruck ist in der Regel eine lebenslange Therapie.
- Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
- Wenn Sie zu viele Tabletten eingenommen haben, wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt oder Apotheker.
- Bei starkem Schwindel und/oder Ohnmacht legen Sie sich hin.
- Bei einer sehr hohen Dosis des Arzneimittels kann es zu Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Krämpfen, Schwindel, Benommenheit, Verwirrtheit und Veränderungen der von den Nieren produzierten Urinmenge kommen.
- Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
- Wenn Sie vergessen haben, eine Dosis Ihres Arzneimittels einzunehmen, nehmen Sie die nächste Dosis zur üblichen Zeit ein.
- Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme Anwendung vergessen haben.
- Wenn Sie die Einnahme abbrechen
- Da die Behandlung von Bluthochdruck in der Regel lebenslang ist, sollten Sie mit Ihrem Arzt sprechen, bevor Sie dieses Arzneimittel absetzen. Beenden Sie die Einnahme Ihres Arzneimittels nicht, es sei denn, Ihr Arzt rät Ihnen dazu.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Patientenhinweise
Patientenhinweise
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen:
- wenn Sie eine Lebererkrankung haben.
- wenn Sie eine schwere Nierenerkrankung haben oder dialysiert werden müssen.
- wenn Sie an einer Verengung der Nierenarterie leiden.
- wenn bei Ihnen vor kurzem eine Nierentransplantation (Erhalt einer neuen Niere) durchgeführt wurde.
- wenn Sie außer einer symptomatischen Herzleistungsschwäche oder Herzinfarkt eine andere schwere Herzerkrankung haben.
- wenn Sie jemals während der Einnahme weiterer Arzneimittel (einschließlich eines ACE-Inhibitors) ein Anschwellen von Zunge und Gesicht hatten, hervorgerufen durch eine als Angioödem bezeichnete allergische Reaktion, sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Wenn diese Symptome während der Einnahme des Arzneimittels auftreten, brechen Sie die Einnahme des Präparats sofort ab und nehmen Sie es nie mehr ein. Siehe auch Kategorie "Nebenwirkungen".
- wenn Sie Arzneimittel einnehmen, die das Kalium in Ihrem Blut erhöhen. Dazu gehören Kaliumpräparate oder kaliumhaltige Salzersatzmittel, kaliumsparende Arzneimittel und Heparin. Es kann dann notwendig sein, die Kaliumwerte in Ihrem Blut regelmäßig zu kontrollieren.
- wenn Sie an Hyperaldosteronismus leiden, einer Krankheit, bei der Ihre Nebennieren eine zu große Menge des Hormons Aldosteron bilden. In diesem Fall wird die Anwendung des Arzneimittels nicht empfohlen.
- wenn Sie aufgrund von Durchfall oder Erbrechen viel Flüssigkeit verloren haben (d. h. dehydriert sind) oder wenn Sie hohe Dosen harntreibender Medikamente (Diuretika) einnehmen.
- wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel zur Behandlung von hohem Blutdruck einnehmen:
- einen ACE-Hemmer (z. B. Enalapril, Lisinopril, Ramipril), insbesondere wenn Sie Nierenprobleme aufgrund von Diabetes mellitus haben.
- Aliskiren.
- wenn Sie Diabetes haben.
- wenn Sie an Gicht leiden.
- wenn Sie irgendeine Art von Herzrhythmusstörungen haben.
- falls bei Ihnen ein Test zur Überprüfung der Schilddrüsenfunktion durchgeführt werden soll.
- Sie sollten Ihren Arzt informieren, wenn Sie lichtempfindliche Reaktionen hatten.
- Wenn Sie eine Abnahme des Sehvermögens oder Augenschmerzen feststellen. Dies können Symptome einer Flüssigkeitsansammlung in der Gefäßschicht des Auges (Aderhauterguss) oder ein Druckanstieg in Ihrem Auge sein und kann innerhalb von Stunden bis Wochen nach Einnahme von Indapamid auftreten. Dies kann unbehandelt zu einem dauerhaften Verlust des Sehvermögens führen. Wenn Sie vorher eine Penicillin- oder Sulfonamidallergie hatten, können Sie ein höheres Risiko besitzen, dies zu entwickeln.
- Ihr Arzt wird gegebenenfalls Ihre Nierenfunktion, Ihren Blutdruck und die Elektrolytwerte (z. B. Kalium) in Ihrem Blut in regelmäßigen Abständen überprüfen.
- Siehe auch Kategorie "Kontraindikation".
- Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein (oder schwanger werden könnten/möchten). Die Einnahme des Arzneimittels in der frühen Phase der Schwangerschaft wird nicht empfohlen, und das Präparat darf nicht mehr nach dem dritten
Schwangerschaftsmonat eingenommen werden, da die Einnahme des Arzneimittels in diesem Stadium zu schweren Missbildungen bei Ihrem ungeborenen Kind führen kann (siehe Kategorie "Schwangerschaftshinweis"). - Wenn einer dieser Punkte auf Sie zutrifft, informieren Sie Ihren Arzt, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.
- Kinder und Jugendliche
- Da keine Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit vorliegen, wird die Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern und Jugendlichen nicht empfohlen.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen:
- Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Bevor Sie ein Fahrzeug lenken, Werkzeuge oder Maschinen bedienen oder andere Tätigkeiten ausüben, die Konzentration erfordern, sollten Sie wissen, wie das Arzneimittel auf Sie wirkt. Wie viele andere Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck kann dieses Arzneimittel Schwindel oder Müdigkeit verursachen und die Konzentrationsfähigkeit beeinträchtigen. Wenn dies auftritt, sollten Sie auf das Führen eines Fahrzeugs und andere Tätigkeiten, die Ihre Aufmerksamkeit erfordern, verzichten.
- Wichtige Informationen für Leistungssportler
- Wenn Sie Leistungssportler sind, beachten Sie, dass dieses Arzneimittel einen Wirkstoff enthält, der bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen kann.
Schwangerschaft
Schwangerschaft
- Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Schwangerschaft
- Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein (oder schwanger werden könnten/möchten). In der Regel wird Ihr Arzt Ihnen empfehlen, das Arzneimittel vor einer Schwangerschaft bzw. sobald Sie wissen, dass Sie schwanger sind, abzusetzen, und er wird Ihnen ein anderes Arzneimittel empfehlen. Die Anwendung des Präparats in der frühen Schwangerschaft wird nicht empfohlen und das Arzneimittel darf nicht mehr nach dem dritten Schwangerschaftsmonat eingenommen werden, da die Einnahme des Arzneimittels in diesem Stadium zu schweren Schädigungen Ihres ungeborenen Kindes führen kann.
- Stillzeit
- Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie stillen oder mit dem Stillen beginnen wollen.
- Das Arzneimittel wird nicht zur Anwendung bei stillenden Müttern empfohlen. Ihr Arzt kann eine andere Behandlung für Sie wählen, wenn Sie stillen wollen, vor allem, solange Ihr Kind im Neugeborenenalter ist oder wenn es eine Frühgeburt war.
Einnahme Art und Weise
Einnahme Art und Weise
- Nehmen Sie das Arzneimittel jeden Tag etwa zur gleichen Zeit ein.
- Die Tabletten können unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden. Sie sollten als Ganzes mit Wasser geschluckt werden. Die Tabletten dürfen nicht zerdrückt oder gekaut werden.
Wechselwirkungen bei Vamipino 160 mg/1.5 mg Tab.m.veränder.Wst.-Frs.
Wechselwirkungen bei Vamipino 160 mg/1.5 mg Tab.m.veränder.Wst.-Frs.
- Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
- Der Behandlungserfolg kann beeinflusst werden, wenn dieses Arzneimittel zusammen mit bestimmten anderen Arzneimitteln eingenommen wird. Ihr Arzt muss unter Umständen Ihre Dosierung anpassen und/oder sonstige Vorsichtsmaßnahmen treffen oder in manchen Fällen eines der Arzneimittel absetzen. Dies gilt sowohl für verschreibungspflichtige als auch für nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel.
- Informieren Sie unbedingt Ihren Arzt, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen, da eine besondere Behandlung erforderlich sein kann:
- andere Arzneimittel, die den Blutdruck senken, vor allem harntreibende Mittel (Diuretika), ACE-Hemmer (wie z. B. Enalapril, Lisinopril etc.) oder Aliskiren (siehe auch Gebrauchsinformation).
- Arzneimittel, die das Kalium in Ihrem Blut erhöhen. Dazu gehören Kaliumpräparate oder kaliumhaltige Salzersatzmittel, kaliumsparende Arzneimittel und Heparin.
- bestimmte Schmerzmittel, die als nicht-steroidale Entzündungshemmer (NSAIDs) bezeichnet werden.
- einige Antibiotika (Rifamycin-Gruppe), ein Arzneimittel, das zum Schutz vor Transplantatabstoßung angewendet wird (Ciclosporin), oder ein antiretrovirales Arzneimittel, das zur Behandlung von HIV/AIDS eingesetzt wird (Ritonavir). Diese Arzneimittel können den Effekt dieses Arzneimittels erhöhen.
- Lithium, ein Arzneimittel zur Behandlung psychiatrischer Erkrankungen
- Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen (z. B. Chinidin, Hydrochinidin, Disopyramid, Amiodaron, Sotalol, Ibutilid, Dofetilid, Digitalis)
- Arzneimittel zur Behandlung von psychischen Störungen wie Depression, Angst, Schizophrenie usw. (z. B. trizyklische Antidepressiva, antipsychotisch wirkende Arzneimittel, Neuroleptika)
- Bepridil (zur Behandlung der Angina pectoris, einer Krankheit mit Schmerzen in der Brust)
- Cisaprid, Diphemanil (zur Behandlung von Magen-Darm-Beschwerden)
- Antibiotika zur Behandlung bakterieller Infektionen (z. B. Sparfloxacin, Moxifloxacin, Erythromycin zur Injektion)
- Vincamin zur Injektion (zur Behandlung von kognitiven Störungen bei älteren Patienten einschließlich Gedächtnisverlust)
- Halofantrin (ein antiparasitäres Arzneimittel zur Behandlung bestimmter Formen der Malaria)
- Pentamidin (zur Behandlung bestimmter Formen der Lungenentzündung)
- Mizolastin (zur Behandlung von allergischen Reaktionen, z. B. Heuschnupfen)
- nicht-steroidale antientzündliche Arzneimittel zur Schmerzlinderung (z. B. Ibuprofen) oder hohe Dosen von Aspirin
- ACE-Hemmer (zur Behandlung von Bluthochdruck und Herzschwäche)
- Amphotericin B zur Injektion (zur Behandlung von Pilzinfektionen)
- Kortikosteroide zum Einnehmen, die zur Behandlung verschiedenster Krankheiten einschließlich schwerem Asthma und rheumatoider Arthritis dienen.
- stimulierende Abführmittel
- Baclofen (zur Behandlung von Muskelsteifheit, die bei Krankheiten wie der Multiplen Sklerose auftritt)
- kaliumsparende entwässernde Arzneimittel (z. B. Amilorid, Spironolacton, Triamteren)
- Allopurinol (zur Behandlung von Gicht)
- Metformin (zur Behandlung der Zuckerkrankheit)
- jodhaltige Kontrastmittel (zur Anwendung bei Röntgenuntersuchungen)
- Calciumtabletten oder andere calciumhaltige Nahrungsergänzungsmittel
- Ciclosporin, Tacrolimus oder andere Arzneimittel, die die Immunabwehr unterdrücken nach Organtransplantationen, zur Behandlung von Auto-Immunerkrankungen oder schweren rheumatischen oder Hauterkrankungen
- Tetracosactid (Arzneimittel zur Behandlung des Morbus Crohn)
- Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken.
- Sie können das Arzneimittel mit oder ohne Nahrung einnehmen.
- Sie können das Arzneimittel mit oder ohne Nahrung einnehmen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Wirkstoffe & Inhaltsstoffe
Erfahrungsberichte zu Vamipino 160 mg/1.5 mg Tab.m.veränder.Wst.-Frs., 100 Stk.
Die Produktbewertungen zu Vamipino 160 mg/1.5 mg Tab.m.veränder.Wst.-Frs. beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.
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