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Der unauffällige Gehörschutz aus Schaumstoff schirmt das empfindliche Innenohr vor zu lauter Musik, störenden Geräuschen aus der nachbarlichen Wohnung und Straßenlärm ab. Auf der Arbeit schützen die Stöpsel vor lauten Gesprächen im Raum. Wer sich zu Hause als Heimwerker betätigt, kann damit den Lärm, den elektrische Werkzeuge verursachen, auf ein erträgliches Maß reduzieren. Nachts verhelfen sie zu ungestörtem Schlaf. OHROPAX Soft lassen sich angenehm tragen, da sie im Unterschied zu Kapsel-Lärmschützern keinen Druck auf die Ohren ausüben. Da sie den Schall nicht zu 100 % ausschließen, können Warnsignale nicht überhört werden.
Dass Lärm krank macht, ist allgemein bekannt. Problematisch ist allerdings, dass man ihm trotzdem oft nicht ausweichen kann. Wie eine im Auftrag der Weltgesundheitsorganisation (WHO) durchgeführte Studie belegt, haben Menschen, die aufgrund starker Lärmbelästigung an Schlafstörungen leiden, ein deutlich erhöhtes Risiko, späterzu bekommen. Sie sind allgemein weniger leistungsfähig und leiden an Konzentrations- und Lernstörungen. Wer häufig Lärm ausgesetzt ist, wird schwerhörig, hat Tinnitus und bekommt einen Hörsturz. Sogar psychiatrische Erkrankungen können von dauerhaftem Lärm ausgelöst werden. Hinzu kommen noch die psychosozialen Folgen der Innenohr-Schädigung. Da die Betroffenen nur noch eingeschränkt mit anderen Menschen kommunizieren können, laufen sie Gefahr, sozial isoliert zu werden. Außerdem haben sie ein erhöhtes Risiko, einen Unfall zu erleiden. Die lärmbedingte Schwerhörigkeit gilt inzwischen sogar als Berufskrankheit.
Als Tinnitus (Ohrensausen) bezeichnet man das plötzlich auftretende Pfeifen, Summen, Zischen oder Rauschen im Ohr. Bei den meisten Menschen taucht das unangenehme Geräusch im Ohr nur selten auf. Es ist aber stets ein Indiz dafür, dass sich der Betroffene körperlich oder psychisch überanstrengt hat. Da Tinnitus Symptom eines Hörsturzes sein kann, sollte sich der Betroffene darum bemühen, seine Ursache schnellstmöglich zu beseitigen. Denn tut er das nicht, kann das wiederholt auftretende Ohrenklingen zu Konzentrationsmangel, Schlafstörungen und sogar zu Depressionen führen. Wie Tinnitus genau entsteht, konnte medizinisch noch nicht geklärt werden. Ein Hörsturz kann sogar zum Verlust des Gehörs führen.
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