- Der Wirkstoff in diesem Arzneimittel ist Levodopa. Dies ist ein Arzneimittel, das als Inhalation angewendet wird, um eine Verschlimmerung Ihrer Beschwerden in „Off-Phasen" der Parkinson-Krankheit zu behandeln.
- Die Parkinson-Krankheit beeinflusst Ihre Bewegungen und wird mit einem Arzneimittel behandelt, das Sie regelmäßig einnehmen. In Off-Phasen kontrolliert Ihr übliches Arzneimittel Ihren Zustand nicht gut genug und vermutlich fallen Ihnen Bewegungen schwerer.
- Sie sollten Ihr Haupt-Arzneimittel gegen Ihre Parkinson-Krankheit weiter einnehmen und das Präparat anwenden, um eine Verschlechterung Ihrer Beschwerden (wie Bewegungsunfähigkeit) in Off-Phasen zu beherrschen.
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Inbrija 33 mg Hartkapseln mit Pulver z. Inhalation, 60 Stk.
Merz Therapeutics GmbH
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Produktinformation zu Inbrija 33 mg Hartkapseln mit Pulver z. Inhalation 3
Indikation
Indikation
Kontraindikation
Kontraindikation
- Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
- wenn Sie allergisch gegen Levodopa oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
- wenn bei Ihnen verschwommenes Sehen, gerötete Augen, starke Augen- und Kopfschmerzen, Lichthöfe/Strahlenkränze um Lichtquellen herum, größere Pupillen als normal und Übelkeit auftreten. Wenn Sie eine oder mehrere dieser Symptome haben, könnte es sein, dass Sie eine Augenerkrankung haben, die als Engwinkelglaukom bezeichnet wird und plötzlich auftritt:
- Wenden Sie dieses Arzneimittel nicht an und begeben Sie sich umgehend in ärztliche Behandlung.
- wenn Sie einen seltenen Tumor der Nebennieren haben, der Phäochromozytom genannt wird.
- wenn Sie bestimmte Arzneimittel gegen Depressionen einnehmen, die nicht-selektive MAOHemmer (z. B. Isocarboxazid und Phenelzin) genannt werden. Sie müssen die Behandlung mit diesen Arzneimitteln mindestens 14 Tage vor Beginn einer Behandlung mit dem Präparat beenden.
- Bitte lesen Sie auch in Kategorie "Wechselwirkungen" nach.
- wenn bei Ihnen in der Vergangenheit ein malignes neuroleptisches Syndrom (eine lebensbedrohliche Reaktion auf bestimmte Arzneimittel, die bei schweren psychischen Erkrankungen angewendet werden) oder eine nicht verletzungsbedingte Rhabdomyolyse (eine seltene Muskelerkrankung, bei der geschädigte Muskulatur schnell abgebaut wird) aufgetreten ist.
Dosierung von Inbrija 33 mg Hartkapseln mit Pulver z. Inhalation
Dosierung von Inbrija 33 mg Hartkapseln mit Pulver z. Inhalation
- Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker an.
- Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
- Bevor Sie mit der Anwendung beginnen, müssen Sie bereits regelmäßig eine Kombination von Arzneimitteln zur Behandlung Ihrer Parkinson-Krankheit einnehmen, die aus einem so genannten Dopa-Decarboxylase-Hemmer und Levodopa besteht.
- Die empfohlene Dosis von diesem Arzneimittel beträgt 2 Kapseln zur Behandlung einer einzelnen Off-Episode.
- Wenden Sie für jede Off-Episode nicht mehr als 2 Kapseln an. Sie können bis zu 5-mal täglich 2 Kapseln anwenden.
- Die Höchstmenge sind 10 Kapseln pro Tag.
- Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
- Suchen Sie umgehend einen Arzt auf, wenn Sie eine größere Menge angewendet haben als Sie sollten (oder wenn jemand versehentlich das Präparat geschluckt hat). Es kann sein, dass Sie sich verwirrt oder erregt fühlen, und Ihr Herzschlag kann langsamer oder schneller als gewöhnlich sein.
- Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
- Wenden Sie das Arzneimittel nur während einer Off-Episode an. Wenden Sie es nach Abklingen der Off-Episode erst wieder bei einer neuen Off-Episode an.
- Wenn Sie die Anwendung abbrechen
- Beenden Sie die Anwendung nicht ohne vorherige Rücksprache mit Ihrem Arzt.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Patientenhinweise
Patientenhinweise
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Begeben Sie sich umgehend in ärztliche Behandlung, wenn es bei Ihnen zu Zittern, Erregtheit, Verwirrtheit, Fieber, schnellem Herzschlag oder Schwindelgefühl und Ohnmacht beim Aufstehen kommt, oder wenn Sie feststellen, dass Ihre Muskeln sehr steif werden oder stark zucken. Dabei könnte es sich um Symptome eines mit hohem Fieber einhergehenden Entzugssyndroms handeln. Für weitere Informationen siehe Kategorie "Nebenwirkungen".
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel anwenden, wenn Sie eine der folgenden Erkrankungen haben oder in der Vergangenheit hatten oder wenn eine solche erstmalig auftritt:
- Asthma, Atemprobleme wie chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) oder andere langfristig bestehende Lungenerkrankungen oder Atemprobleme;
- jegliche Form von schwerer psychischer Störung wie eine Psychose;
- ein Herzinfarkt oder Probleme mit dem Herzschlag. Ihr Arzt wird Sie zu Beginn der Behandlung sorgfältig überwachen;
- Magen- oder Darmgeschwür;
- eine Augenerkrankung, die Glaukom genannt wird, da gegebenenfalls der Druck in Ihren Augen überwacht werden muss;
- schwere Nierenfunktionsstörung;
- schwere Leberfunktionsstörung.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Präparat anwenden, wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie eine der oben genannten Erkrankungen haben oder hatten.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn bei Ihnen während der Anwendung von dem Präparat irgendwelche der folgenden Symptome auftreten:
- plötzliche Schlafanfälle oder gelegentlich auftretende sehr starke Müdigkeit;
- eine Veränderung oder Verschlechterung Ihres geistigen Zustands, die ernsthaft sein kann, wie psychotisches oder suizidales Verhalten;
- Halluzinationen, zusammen mit Verwirrtheit, Unfähigkeit zu schlafen und exzessivem Träumen; abnorme Gedanken einschließlich Angst, Depression, Erregtheit, Verfolgungswahn, Wahnvorstellungen oder Orientierungsverlust, aggressives Verhalten oder Delirium;
- Verstärkung eventueller Atembeschwerden oder eine Atemwegsinfektion;
- ein Drang oder ein Verlangen, sich in einer für Sie ungewöhnlichen Weise zu verhalten, und Unfähigkeit dem Impuls, dem Trieb oder der Versuchung zu widerstehen, bestimmte Dinge zu tun, die Ihnen selbst oder anderen schaden können. Dies nennt man Impulskontrollstörungen und dazu gehören Verhaltensweisen wie zum Beispiel Spielsucht, übermäßiges Essen oder Geldausgeben, ein abnorm starker Sexualtrieb oder eine Zunahme sexueller Gedanken oder Gefühle. Ihr Arzt muss dann möglicherweise Ihre Behandlung überprüfen;
- neue oder sich verstärkende abnorme Körperbewegungen (Dyskinesie);
- Schwindelgefühl beim Aufstehen (niedriger Blutdruck);
- Melanom (eine Art von Hautkrebs) oder verdächtige Hautwucherungen oder -male.
- Sollte bei Ihnen ein chirurgischer Eingriff erforderlich werden, so unterrichten Sie bitte Ihren Arzt darüber, dass Sie das Arzneimittel anwenden.
- Tests
- Während einer Langzeit-Therapie mit Ihren Arzneimitteln können Untersuchungen der Funktion Ihres Herzens, Ihrer Leber und Ihrer Nieren sowie Untersuchungen Ihrer Blutzellen erforderlich werden.
- Wenn Ihr Blut oder Urin untersucht werden sollen, müssen Sie den Arzt oder das medizinische Fachpersonal darüber informieren, dass Sie dieses Arzneimittel anwenden. Das ist wichtig, weil das Arzneimittel die Ergebnisse bestimmter Tests beeinflussen kann.
- Kinder und Jugendliche
- Die Anwendung bei Patienten unter 18 Jahren wird nicht empfohlen.
- Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Dieses Arzneimittel kann sehr starke Schläfrigkeit, Schwindelgefühl und plötzliche Schlafanfälle verursachen.
- Wenn dies bei Ihnen der Fall ist, dürfen Sie kein Fahrzeug führen und keine Werkzeuge oder Maschinen bedienen. Sie müssen sicher sein, dass bei Ihnen keine plötzlichen Schlafanfälle, Schwindelgefühl und Schläfrigkeit auftreten, bevor Sie wieder ein Fahrzeug führen oder Maschinen bedienen. Andernfalls können Sie sich selbst oder andere dem Risiko ernsthafter Verletzungen oder einer Lebensgefahr aussetzen.
Schwangerschaft
Schwangerschaft
- Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Schwangerschaft
- Die Anwendung während der Schwangerschaft und bei Frauen, die schwanger werden können und nicht verhüten, wird nicht empfohlen.
- Stillzeit
- Während der Behandlung mit dem Arzneimittel sollte nicht gestillt werden.
Einnahme Art und Weise
Einnahme Art und Weise
- Wichtige Informationen bevor Sie das Arzneimittel anwenden:
- Diese Kapseln dürfen nicht geschluckt werden.
- Das Arzneimittel darf nur zur Inhalation angewendet werden.
- Die Kapseln dürfen erst unmittelbar vor der Anwendung aus der Blisterpackung entnommen werden.
- Um eine volle Dosis zu erhalten, muss der Wirkstoff aus zwei Kapseln inhaliert werden.
- Das Arzneimittel darf nur mit dem dafür bestimmten Inhalator zugeführt werden.
- Verwenden Sie stets den in der Packung enthaltenen neuen Inhalator, wenn Sie eine neue Packung öffnen.
- Ihr Arzt oder Apotheker wird Ihnen zeigen, wie Sie das Arzneimittel richtig anwenden.
- Bitte lesen Sie in den „Hinweisen zur Anwendung" am Ende der Gebrauchsinformation nach, wie Sie das Arzneimittel mit dem Inhalator anwenden sollen.
Wechselwirkungen bei Inbrija 33 mg Hartkapseln mit Pulver z. Inhalation
Wechselwirkungen bei Inbrija 33 mg Hartkapseln mit Pulver z. Inhalation
- Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen. Das ist wichtig, weil andere Arzneimittel die Wirkung von dem Präparat beeinflussen können.
- Sie dürfen das Arzneimittel nicht anwenden, wenn Sie in den letzten 14 Tagen Arzneimittel eingenommen haben, die nicht-selektive MAO-Hemmer genannt und gegen Depressionen angewendet werden. Zu diesen Arzneimitteln gehören Isocarboxazid und Phenelzin. Wenden Sie dieses Präparat nicht an und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker um Rat, wenn dies auf Sie zutrifft.
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen oder anwenden:
- Arzneimittel gegen Ihre Parkinson-Krankheit, die selektive MAO-Hemmer genannt werden, wie Rasagilin, Selegilin und Safinamid, COMT-Inhibitoren wie Entacapon, Tolcapon und Opicapon oder Anticholinergika wie Orphenadrin und Trihexyphenidyl;
- Arzneimittel gegen psychische Erkrankungen einschließlich Schizophrenie wie Benperidol, Haloperidol, Risperidon, Chlorpromazin, Fluphenazindecanoat, Phenotiazin, Butyrophenon oder Trifluoperazin;
- Metoclopramid gegen Übelkeit;
- Isoniazid, ein Antibiotikum zur Behandlung der Tuberkulose;
- Arzneimittel gegen Bluthochdruck; da gegebenenfalls die Dosis angepasst werden muss;
- Arzneimittel gegen Depressionen, die trizyklische Antidepressiva genannt werden, wie Clomipramin, Desipramin oder Doxepin;
- Amantadin zur Behandlung einer Grippe oder Ihrer Parkinson-Krankheit.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Wirkstoffe & Inhaltsstoffe
- Levodopa
- 42 mg
- Levodopa (Mundstück)
- 33 mg
- Carnaubawachs
- Hilfstoff
- Carrageen
- Hilfstoff
- Colfosceril palmitat
- Hilfstoff
- Drucktinte
- Hilfstoff
- Schellack
- Hilfstoff
- Eisen (II,III) oxid
- Hilfstoff
- Propylenglycol
- Hilfstoff
- Kalium hydroxid
- Hilfstoff
- Hypromellose
- Hilfstoff
- Kalium chlorid
- Hilfstoff
- Maisstärke
- Hilfstoff
- Natrium chlorid
- Hilfstoff
- Titan dioxid
- Hilfstoff
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Die Produktbewertungen zu Inbrija 33 mg Hartkapseln mit Pulver z. Inhalation beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.
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