- Das Arzneimittel ist ein Magen-Darm-Mittel und gehört zur Gruppe der sog. Histamin-H2-Rezeptorenblocker, die die Magensäureabsonderung verringern.
- Das Präparat wird angewendet:
- Zur Behandlung folgender Erkrankungen, bei denen eine Verminderung der Magensäureabsonderung (Magensäuresekretion) angezeigt ist:
- Zwölffingerdarmgeschwüre (Ulcera duodeni)
- gutartige Magengeschwüre (benigne Ulcera ventriculi)
- Zollinger-Ellison-Syndrom
- leichte bis mittelschwere Refluxösophagitis (Entzündung der Speiseröhre durch Rückfluss von Magensaft).
- Zur Behandlung folgender Erkrankungen, bei denen eine Verminderung der Magensäureabsonderung (Magensäuresekretion) angezeigt ist:
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Famotidin STADA 40mg Filmtabletten, 100 Stk.
STADAPHARM GmbH
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Produktinformation zu Famotidin STADA 40mg Filmtabletten 3
Indikation
Indikation
Kontraindikation
Kontraindikation
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie allergisch gegen Famotidin oder einen der sonstigen Bestandteile sind.
Dosierung von Famotidin STADA 40mg Filmtabletten
Dosierung von Famotidin STADA 40mg Filmtabletten
- Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
- Die empfohlene Dosis beträgt
- Zwölffingerdarmgeschwüre und gutartige Magengeschwüre
- Die empfohlene Tagesdosis beträgt 1 Tablette (entsprechend 40 mg Famotidin) abends vor dem Schlafengehen.
- Zollinger-Ellison-Syndrom:
- Sofern bisher keine Vorbehandlung mit sekretionshemmenden Medikamenten durchgeführt wurde, sollte die Therapie beim Zollinger-Ellison-Syndrom mit der Gabe von 20 mg Famotidin (hierfür stehen Tabletten mit 20 mg Famotidin zur Verfügung) alle 6 Stunden eingeleitet werden.
- Bei der Weiterbehandlung erfolgt je nach Ausmaß der Säuresekretion und klinischem Ansprechen des Patienten eine Dosisanpassung, bis sich die Säuresekretion auf ein gewünschtes Maß reduziert hat (z.B. < 10 mEq/h in der Stunde vor der nächsten Famotidingabe). Lässt sich mit einer Dosierung von 800 mg/Tag keine ausreichende Hemmung der Säuresekretion erreichen, so ist eine alternative Therapie zur Regulierung der Säuresekretion zu erwägen, da keine Langzeiterfahrungen mit einer Tagesdosis über 800 mg Famotidin vorliegen.
- Die Therapie sollte so lange fortgeführt werden, wie es zur Behandlung der Beschwerden erforderlich ist. Die Behandlung kann bei Patienten, die vor kurzem mit H2-Rezeptor-Antagonisten behandelt wurden, mit einer höheren als die für die Initialtherapie empfohlene Famotidindosis begonnen werden. Die Dosis hängt von der Schwere des Krankheitsbildes und von der Dosierung der vorher angewendeten Arzneimittel ab.
- Leichte bis mittelschwere Refluxösophagitis:
- Die empfohlene Dosis für die Behandlung einer leichten bis mittelschweren Speiseröhrenentzündung, die durch Rückfluss von Magensaft verursacht wird, beträgt zweimal täglich 1 Tablette (entsprechend 80 mg Famotidin täglich).
- Zwölffingerdarmgeschwüre und gutartige Magengeschwüre
- Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion:
- Famotidin wird hauptsächlich über die Nieren ausgeschieden. Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion und einer Kreatinin-Clearance unter 30 ml/min, wird eine Reduzierung der Famotidin-Tagesdosis um 50% empfohlen. Bei Dialysepatienten wird ebenfalls eine Reduzierung der Tagesdosis auf 50% empfohlen. Famotidin sollte am Ende oder nach der Dialyse gegeben werden, da ein Teil des Wirkstoffes durch die Dialyse entfernt wird.
- Dauer der Anwendung:
- Bei Zwölffingerdarmgeschwüren und gutartigen Magengeschwüren sollte die Behandlungsdauer 4 bis 8 Wochen betragen. Sie kann sich jedoch verkürzen, wenn endoskopisch (Dünndarm- bzw. Magenspiegelung) eine Abheilung des Geschwüres nachgewiesen wird. Ist dies nicht der Fall, so sollte die Behandlung über weitere 4 Wochen fortgesetzt werden.
- Beim Zollinger-Ellison-Syndrom sollte die Therapie so lange fortgeführt werden, wie es zur Behandlung der Beschwerden erforderlich ist.
- Die Dauer der Behandlung einer leichten bis mittelschweren Speiseröhrenentzündung, die durch Rückfluss von Magensaft verursacht wird, beträgt im Allgemeinen 6 Wochen. Falls die Behandlung nicht zur Abheilung führt, sollte sie um weitere 6 Wochen verlängert werden.
- Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
- Zur Vergiftung nach Überdosierung mit Famotidin ist bisher nichts bekannt.
- Wenn nach Einnahme großer Tablettenmengen ein Verdacht auf eine Vergiftung besteht, ist umgehend ein Arzt zu benachrichtigen.
- Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
- Wenn Sie einmal eine Tablette vergessen haben, so nehmen Sie zum nächsten vorgesehenen Einnahmezeitpunkt nicht mehr als die verordnete Tablettenmenge ein.
- Wenn Sie die Einnahme abbrechen
- Die regelmäßige Einnahme des Arzneimittels - entsprechend den Dosierungsempfehlungen und Anweisungen des Arztes - trägt entscheidend zum Behandlungserfolg bei.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt und Apotheker.
Patientenhinweise
Patientenhinweise
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.
- Bevor eine Behandlung von Magengeschwüren durchgeführt wird, sollte eine mögliche Bösartigkeit durch geeignete Maßnahmen ausgeschlossen werden.
- Die Anwendung von Famotidin ist nicht angebracht bei geringfügigen Magen-Darm-Beschwerden, z.B. nervösem Magen.
- Famotidin wird hauptsächlich über die Nieren ausgeschieden. Ein kleinerer Teil wird in der Leber abgebaut. Bei Patienten mit eingeschränkter Leber-, besonders aber mit eingeschränkter Nierenfunktion ist daher Vorsicht geboten.
- Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion ist die Tagesdosis zu reduzieren.
- Bei Patienten mit Ulcus duodeni und ventriculi sollte der H. pylori - Status bestimmt werden. Für H. pylori-positive Patienten ist, wo immer möglich, eine Beseitigung des Bakteriums H. pylori durch eine Eradikationstherapie anzustreben.
- Kinder und Jugendliche
- Über die Sicherheit und Wirksamkeit von Famotidin bei Kindern liegen keine ausreichenden Erfahrungen vor. Kinder sollten deshalb nicht mit dem Arzneimittel behandelt werden.
- Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen:
- Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen sind bisher nicht bekannt geworden.
Schwangerschaft
Schwangerschaft
- Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Schwangerschaft
- Die Anwendung des Präparates während der Schwangerschaft wird nicht empfohlen. Das Präparat darf während der Schwangerschaft nur nach sorgfältiger Abwägung des zu erwartenden Nutzens gegen evtl. Risiken angewendet werden.
- Tierversuche haben keine Hinweise auf eine fruchtschädigende Wirkung von Famotidin ergeben. Beim Menschen liegen hierzu noch keine Erfahrungen vor.
- Stillzeit
- Der Wirkstoff geht in die Muttermilch über. Da über die Auswirkungen einer Famotidinaufnahme durch den Säugling nichts bekannt ist und eine Störung der Magensäureabsonderung nicht auszuschließen ist, sollte während der Behandlung nicht gestillt werden. Gegebenenfalls muss das Arzneimittel nach Absprache mit dem Arzt abgesetzt werden.
Einnahme Art und Weise
Einnahme Art und Weise
- Die Tabletten werden unzerkaut mit etwas Flüssigkeit (z.B. einem Glas Wasser) eingenommen. Die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen.
Wechselwirkungen bei Famotidin STADA 40mg Filmtabletten
Wechselwirkungen bei Famotidin STADA 40mg Filmtabletten
- Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel anzuwenden.
- Bei gleichzeitiger Anwendung von Substanzen, deren Aufnahme vom Säuregehalt des Magens beeinflusst wird, ist deren möglicherweise veränderte Resorption zu beachten. Im Falle von Ketoconazol oder Itraconazol kann diese vermindert sein. Die Einnahme von Ketoconazol und Itraconazol sollte deshalb etwa 2 Stunden vor Gabe von Famotidin erfolgen.
- Bei gleichzeitiger Einnahme von Antazida (Mittel zur Bindung von Magensäure) und Famotidin kann die Resorption von Famotidin vermindert sein. Deshalb sollte das Arzneimittel etwa 2 Stunden vor einem Antazidum eingenommen werden.
- Die gleichzeitige Einnahme von Sucralfat vermindert die Aufnahme von Famotidin. Deshalb sollte Sucralfat grundsätzlich im Abstand von 2 Stunden zur Gabe von Famotidin eingenommen werden.
- Die Einnahme von Probenecid kann die Ausscheidung von Famotidin verzögern. Auf eine gleichzeitige Anwendung dieses Arzneimittels und Probenecid sollte verzichtet werden.
- Das Arzneimittel kann die Wirkung von Posaconazol Suspension zum Einnehmen (ein Arzneimittel zum Trinken, das zur Vorbeugung und Behandlung von einigen Pilzinfektionen angewendet wird) herabsetzen.
- Das Präparat kann die Wirkung von Dasatinib, Erlotinib, Gefitinib und Pazopanib (Arzneimittel zur Behandlung von Krebs) herabsetzen.
- Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie Medikamente zur Behandlung einer HIV-Infektion (z.B. Atazanavir, Ritonavir, Tenofovir) einnehmen. Ihr Arzt wird entscheiden, ob Sie das Arzneimittel einnehmen dürfen.
- Informieren Sie Ihren Arzt bei gleichzeitiger Anwendung von Calciumcarbonat, wenn es als Arzneimittel zur Behandlung hoher Phosphatspiegel im Blut(Hyperphosphatämie) bei Dialysepatienten angewendet wird.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Wirkstoffe & Inhaltsstoffe
- Famotidin
- 40 mg
- Cellulose, mikrokristallin
- Hilfstoff
- Hypromellose
- Hilfstoff
- Magnesium stearat
- Hilfstoff
- Maisstärke
- Hilfstoff
- Maisstärke, vorverkleistert
- Hilfstoff
- Povidon K25
- Hilfstoff
- Propylenglycol
- 0,4 mg Hilfstoff
- Talkum
- Hilfstoff
- Titan dioxid
- Hilfstoff
Erfahrungsberichte zu Famotidin STADA 40mg Filmtabletten, 100 Stk.
Die Produktbewertungen zu Famotidin STADA 40mg Filmtabletten beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.
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