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Fruchtbare Tage bestimmen – Persona, Verhütungscomputer, NFP und Co

medizinfuchs Redaktion

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Der weibliche Zyklus hält viele spannenden Informationen und Geheimnisse bereit. Doch viele Frauen haben kein detailliertes Wissen über den eigenen Zyklus. Gerade wenn der Wunsch nach einer Schwangerschaft aufkommt, kann das Wissen über den eigenen Zyklus enorm von Wichtigkeit sein. Darüber hinaus kann das Bestimmen der fruchtbaren Tage eine alternative Verhütungsmethode sein. Alles über den weiblichen Zyklus, die Fragen nach verschiedenen Methoden und die fruchtbaren Tage bei Medizinfuchs.
Fruchtbare Tage bestimmen – Persona, Verhütungscomputer, NFP und Co

Inhaltsverzeichnis

 

Der weibliche Zyklus – Zwischen Periode und fruchtbarer Phase

Der weibliche Zyklus ist so individuell, wie jede Frau selbst. Bei einigen Frauen pendelt sich der Zyklus im Laufe eines Lebens nie ein und bei anderen ist der Zyklus pünktlich wie eine Uhr. Aus Studien geht hervor, dass mehr als 80 % der Zyklen schwanken. Immer wieder liest man, dass der weibliche Zyklus 28 Tage dauert und der Eisprung genau nach 14 Tagen stattfindet. Doch alles zwischen 21 und 35 Tagen zählt noch als „normal“. Der weibliche Zyklus kann in vier Phasen eingeteilt werden und startet mit dem ersten Tag der Menstruation. Hierbei stößt der Körper die aufgebaute Gebärmutterschleimhaut ab, denn das wartende Ei wurde nicht befruchtet. Auch die Dauer der Blutung ist unterschiedlich und von Frau zu Frau individuell. Zwischen einem und fünf Tagen dauert die Menstruation. Nach der Periode baut sich die Schleimhaut wieder auf und langsam reift die Eizelle im Eierstock an. Der Zerfixschleim wird immer flüssiger und etwa ab den 12. Tag wird der Eisprung ausgelöst. In der dritten Phase baut sich die Gebärmutterschleimhaut um, um eine mögliche befruchtete Eizelle aufzunehmen. Der Zerfixschleim ist jetzt fester. Befindet sich keine befruchtete Eizelle in der Gebärmutter bilden sich die Gelbkörper zurück und die Phasen beginnen wieder von vorne.

Die fruchtbaren Tagen bestimmen – Wann ist mein Eisprung?

Der Eisprung, das Abstoßen in den Eileiter, wird durch zwei Hormone, luteinisierendes Hormon und follikelstimulierendes Hormon, ausgelöst. Dabei ist die auslösende Seite, linker Eierstock oder rechter Eierstock, immer Zufall. Viele Frauen spüren den Eisprung sehr deutlich, andere hingegen überhaupt nicht. Die Bestimmung des Eisprunges ist nie hundertprozentig genau, zwischen dem 12. Und 14. Tag, bei einigen auch später, macht sich das Ei auf den Weg. Die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft ist in diesem Zeitraum besonders groß. Spermien können bis zu 5 Tage im Körper der Frau überleben und auch die Eizelle wartet bis zu 24 Stunden auf eine Befruchtung.

Die Temperaturmethode

Bei der Temperaturmethode muss jeden Tag, zur gleichen Zeit nach dem Aufstehen, die Basaltemperatur mit einem Basalthermometer gemessen werden. Der Wert wird in einer Tabelle notiert. Die Temperaturkurve zeigt den Anstieg, der nach dem Eisprung ansteigt, deutlich. Leider reagiert diese Methode sehr empfindlich auf Fehler, wie schlechter Schlaf, Stress oder Messfehler, sodass die alleinige Anwendung nicht zu empfehlen ist. Viele Frauen haben im Spiegelschrank eine Liste, auf der sie jeden Morgen die Temperatur eintragen. So kann das Testen in den morgendlichen Ablauf als Routine miteingeführt werden.

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Zervixschleim-Methode

Unterstützend, oder auch alleine, kann die Beschaffenheit des Zervixschleim genauer betrachtet werden. Vor dem Eisprung wird der Schleim sichtbar und immer flüssiger und klarer. Zum Schluss ist er fadenziehend. Nach dem Eisprung wird er wieder milchig-trüb und zäh. Die kombinierte Methoden, Temperatur- und Zervixschleimmethode, ist eine häufig angewendete Methode. Viele Frauen tasten darüber hinaus noch nach ihrem Muttermund oder Gebärmutterhals. Dieser ist in der fruchtbaren Zeit weicher und leicht geöffnet. Diese Methode erfordert allerdings einige Übung und mehrere Monate des „Kennenlernens“ des eigenen Körpers. Auch diese Notiz kann auf dem Info-Zettel im Spiegelschrank eingetragen werden.

Verhütungscomputer

Mittlerweile bietet der Handel eine Reihe von verschiedenen Hilfsmitteln. Verhütungscomputer zeichnen die Temperatur und häufig auch die Hormonkonzentration im Morgenurin auf. Diese Daten werden ausgewertet und zeigen einen möglichen fruchtbaren Tag an. Bei richtiger Handhabung eignet sich diese Methode sehrgut, um den Zeitraum für eine Befruchtung perfekte einzugrenzen. Jeden Morgen wird die Temperatur, zur gleichen Zeit, unter der Zunge gemessen. Einige Geräte fordern an kritischen Tagen einen Urin-Test, der die Hormonwerte überprüft. Mittels Licht oder Smiley zeigt der Computer an, ob es sich um einen fruchtbaren oder einen unfruchtbaren Tag handelt.

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Ovulationstest

Für die optimale Überprüfung gibt es darüber hinaus in jedem Drogeriemarkt Ovulationstests zu kaufen, die die fruchtbaren Tage anzeigen. Wer keinen Verhütungscomputer kaufen möchte, aber sicher gehen möchte, ist hier gut aufgehoben.

Bei all den Methoden ist Vorsicht geboten. Falls die Bestimmung der fruchtbaren Tage genutzt werden soll, um eine Schwangerschaft zu ermöglichen, braucht es trotzdem Geduld. Denn nicht immer wird eine Eizelle bei bestmöglichen Begebenheiten befruchtet. Das heißt auch wenn die Temperatur stimmt, der Ovulationstest ist positiv und auch der Zervixschleim scheint perfekt, kann das Ei aus welchem Grund auch immer, nicht befruchtet werden.
Soll die Bestimmung der Verhütung dienen, ist die Genauigkeit der Tests sehr wichtig. Die persönliche Disziplin und das Entdecken des eigenen Körpers erfordern Genauigkeit.

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Schwanger werden mithilfe der Berechnung von fruchtbaren Tagen

Der perfekte Zeitpunkt für eine Schwangerschaft kann durch das Aufschreiben, ausrechnen und eine Reihe von Tests festgelegt werden. Für eine Befruchtung spielen aber noch andere Faktoren eine wichtige Rolle. Denn, auch wenn der Zeitpunkt perfekt gewählt wurde, ist eine Befruchtung noch immer ein Wunder und viele Dinge müssen perfekt aufeinander abgestimmt sein. Wichtig, egal welche Methoden genutzt werden, ist die positive Einstellung. Häufig kann das viele Testen und in den Körper hineinhören dazu führen, dass sich alles nur noch um das Thema Schwangerschaft dreht. Dann ist das offene Gespräch mit dem Partner und einer guten Freundin ein erster Schritt, um die Sorgen und Gefühle miteinander auszutauschen.
Um all die Infos über den eigenen Körper zusammenzutragen, gibt es eine Reihe von verschiedenen Apps. Hier werden jeden Morgen alle notwendigen Infos abgefragt und die App berechnet den perfekten Zeitraum, um schwanger zu werden. Für die Freunde von Tabellen und Grafiken gibt es Offline-Vorlagen, die verschiedene Spalten für die notwendigen Eintragungen bereit halten. Doch alle haben eins gemeinsam: die kontinuierliche und gründliche Messung. Denn schon ein kleiner Fehler kann die gesamte Berechnung verzerren und das Ergebnis wäre verfälscht.

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