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RotaTeq Lösung zum Einnehmen, 1x2 ml

Eurimpharm Arzneimittel GmbH

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Produktinformation zu RotaTeq Lösung zum Einnehmen 3

Indikation

  • Dieses Arzneimittel ist ein Schluckimpfstoff, der hilft, Säuglinge und Kleinkinder vor Gastroenteritis (Durchfall und Erbrechen), ausgelöst durch eine Infektion mit Rotaviren, zu schützen. Es kann Säuglingen in der 6. bis 32. Lebenswoche verabreicht werden. Der Impfstoff enthält fünf lebende Rotavirus-Stämme. Nach Gabe des Impfstoffs bildet das Immunsystem (die natürlichen Abwehrmechanismen des Körpers) Antikörper gegen die am häufigsten auftretenden Rotavirus-Typen. Diese Antikörper helfen, vor einer Gastroenteritis, die durch diese Rotavirus-Typen verursacht wird, zu schützen.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
    • wenn Ihr Kind allergisch auf einen der Bestandteile dieses Impfstoffs ist
    • wenn Ihr Kind nach einer Dosis oder eines anderen Rotavirus-Impfstoffs eine allergische Reaktion entwickelt hat
    • wenn Ihr Kind früher bereits eine Invagination hatte (Einstülpung eines Darmabschnitts in einen anderen, die ein Hindernis im Darm verursacht) wenn Ihr Kind an einer angeborenen Fehlfunktion des Magen-Darm-Trakts leidet, die das Auftreten einer Invagination wahrscheinlicher machen könnte
    • wenn Ihr Kind an einer Krankheit leidet, die möglicherweise seine Infektabwehr schwächt
    • wenn Ihr Kind an einer schweren Erkrankung mit Fieber leidet. In diesem Fall kann es notwendig sein, die Impfung bis nach der Genesung zu verschieben. Eine leichte Infektion, wie beispielsweise eine Erkältung, sollte kein Problem sein, sprechen Sie aber in jedem Fall zuerst mit Ihrem Arzt wenn Ihr Kind Durchfall hat oder erbricht. In diesem Fall kann es notwendig sein, die Impfung bis nach der Genesung zu verschieben

Dosierung von RotaTeq Lösung zum Einnehmen

  • Die erste Dosis (2 ml) kann ab Vollendung der 6. Lebenswoche und sollte vor Vollendung der 12. Lebenswoche (etwa 3 Monate) verabreicht werden. Der Impfstoff kann Frühgeborenen verabreicht werden, wenn die Schwangerschaft mindestens 25 Wochen gedauert hat. Diese Säuglinge sollten die erste Impfdosis zwischen 6 und 12 Wochen nach der Geburt erhalten.
  • Ihr Kind wird drei Dosen im Abstand von mindestens 4 Wochen erhalten. Es ist wichtig, dass Ihr Kind alle drei Dosen des Impfstoffs erhält, um gegen Rotaviren geschützt zu sein. Alle drei Dosen sollten möglichst vor Vollendung der 20. bis 22. Lebenswoche verabreicht werden; sie sollten spätestens bis zur Vollendung der 32. Lebenswoche gegeben werden.
  • Wenn Ihr Kind als erste Dosis erhält, sollte es zur Vervollständigung der Grundimmunisierung weiterhin mit diesem Impfstoff (und nicht mit einem anderen Rotavirus-Impfstoff) geimpft werden.
  • Wenn Sie einen Termin für die Impfung versäumt haben
    • Es ist wichtig, dass Sie die Termine einhalten, die Ihnen Ihr Arzt bzw. das medizinische Fachpersonal zur Verabreichung der nachfolgenden Dosen des Impfstoffs gibt. Sollten Sie einen Termin vergessen oder nicht in der Lage sein, zum vereinbarten Termin den Arzt aufzusuchen, fragen Sie Ihren Arzt bzw. das medizinische Fachpersonal um Rat.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker vor der Verabreichung des Arzneimittels, wenn Ihr Kind
      • innerhalb der letzten 6 Wochen eine Bluttransfusion oder Immunglobuline erhalten hat
      • engen Kontakt (wie zu einem Haushaltsmitglied) zu einer Person mit geschwächtem Immunsystem hat, die z.B. an Krebs erkrankt ist oder Arzneimittel einnimmt, die das Immunsystem schwächen
      • an einer Erkrankung des Magen-Darm-Trakts leidet
      • nicht wie erwartet an Gewicht zunimmt oder sich nicht altersgemäß entwickelt
      • oder die Mutter während der Schwangerschaft Medikamente eingenommen hat, die das Immunsystem schwächen.
    • Kontaktieren Sie umgehend einen Arzt, wenn bei Ihrem Kind starke Bauchschmerzen, anhaltendes Erbrechen, blutige Stühle, ein aufgeblähter Bauch und/oder hohes Fieber auftreten, nachdem es den Impfstoff erhalten hat.
    • Bitte waschen Sie nach dem Windelwechsel wie immer gründlich die Hände.
    • Wie bei anderen Impfstoffen auch sind nach Impfung mit diesem Impfstoff möglicherweise nicht alle Kinder vollständig geschützt, auch wenn alle drei Impfdosen verabreicht wurden.
    • Wenn Ihr Kind sich bereits mit Rotaviren angesteckt hat, jedoch zum Zeitpunkt der Impfung noch nicht erkrankt ist, kann der Impfstoff die Erkrankung möglicherweise nicht verhindern.
    • Das Arzneimittel schützt nicht vor Durchfall und Erbrechen, die durch andere Ursachen als Rotaviren ausgelöst werden.

Einnahme Art und Weise

  • Das Arzneimittel darf nur in den Mund verabreicht werden.
  • Der Arzt oder das medizinische Fachpersonal wird Ihrem Kind die empfohlenen Impfdosen verabreichen.
  • Der Impfstoff wird durch leichtes zusammendrücken der Dosiertube in den Mund Ihres Kindes verabreicht.
  • Der Impfstoff kann unabhängig von der Aufnahme von Nahrung, Getränken oder Muttermilch verabreicht werden.
  • Falls Ihr Kind eine Impfdosis ausspuckt oder erbricht, kann eine Ersatzdosis während des gleichen Impftermins verabreicht werden.
  • Keinesfalls darf der Impfstoff in einen Muskel oder in ein Blutgefäß gespritzt werden.

Wechselwirkungen bei RotaTeq Lösung zum Einnehmen

  • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Das Arzneimittel kann zeitgleich mit anderen Impfstoffen verabreicht werden, die üblicherweise zur Impfung von Kindern empfohlen werden, wie Diphtherie-, Tetanus-, Pertussis- (Keuchhusten), Haemophilus irifluenzae Typ b-Impfstoffen, inaktiviertem oder oralem Polio-Impfstoff, Hepatitis B-Impfstoff, Pneumokokken-Kon jugatimpfstoff und konjugiertem Meningokokken C-Impfstoff.
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Ihrem Kind andere Arzneimittel verabreicht werden, kürzlich andere Arzneimittel verabreicht wurden oder beabsichtigt wird, Ihrem Kind andere Arzneimittel ( oder andere Impfstoffe) zu verabreichen.
  • Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
    • Weder vor noch nach der Impfung mit dem Präparat gibt es Einschränkungen für die Aufnahme von Nahrungsmitteln oder Getränken, einschließlich Muttermilch.

Warnhinweise bei Hilfsstoffen

Enthält Fructose, Invertzucker (Honig), Lactitol, Maltitol, Isomaltitol, Saccharose oder Sorbitol. Darf bei Patienten mit erblich bedingter Fructose-Unverträglichkeit nicht angewendet werden.
Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Wirkstoffe & Inhaltsstoffe

Rota Virus Lebend Impfstoff, oral, pentavalent
1,15e+007 Keime
Rota Virus, lebend, Serotyp G1
Keime
Rota Virus, lebend, Serotyp G2
Keime
Rota Virus, lebend, Serotyp G3
Keime
Rota Virus, lebend, Serotyp G4
Keime
Rota Virus, lebend, Serotyp P1[8]
Keime
Nährmedium
Hilfsstoff
Aminosäuren
Hilfsstoff
Salze, anorganisch
Hilfsstoff
Vitamine
Hilfsstoff
Natrium citrat
Hilfsstoff
Natrium dihydrogenphosphat 1-Wasser
Hilfsstoff
Natrium hydroxid
Hilfsstoff
Polysorbat 80
Hilfsstoff
Saccharose
1080 mg Hilfsstoff
Wasser, gereinigt
Hilfsstoff
Gesamt Natrium Ion
37,6 mg Hilfsstoff

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