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Ibuprofen Fairmed Healthcare 400 mg Filmtabletten

20 Stk.
  • Filmtabletten
  • PZN: DE-16762746
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Ibuprofen Fairmed Healthcare 400 mg Filmtabletten, 20 ST

Fairmed Healthcare GmbH

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Produktinformation zu Ibuprofen Fairmed Healthcare 400 mg Filmtabletten 3

Indikation

  • Das Präparat gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln namens NSAR (nicht-steroidale Antirheumatika) und enthält Ibuprofen. Ibuprofen reduziert Schmerzen und Fieber.
  • Es wird angewendet zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von:
    • leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Regelschmerzen, Zahnschmerzen
    • der akuten Kopfschmerzphase bei Migräne mit oder ohne Aura
    • Fieber.
  • Das Arzneimittel wird angewendet bei Erwachsenen und Jugendlichen (12 Jahre und älter) ab einem Körpergewicht von 40 kg.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Ibuprofen oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind;
    • wenn Sie nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder ähnlichen Schmerzmitteln (NSAR) an allergischen Reaktionen wie Kurzatmigkeit, Asthma, Angioödem, Nesselsucht oder einer laufenden Nase gelitten haben;
    • wenn Sie an schwerer Leber-, Nieren- oder Herzinsuffizienz leiden;
    • wenn Sie sich in den letzten drei Monaten der Schwangerschaft befinden;
    • wenn Sie bestehende oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretene Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüre (peptische Ulzera) oder Blutungen (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen) haben;
    • wenn Sie eine Vorgeschichte von Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit NSAR haben;
    • wenn Sie Blutungen im Gehirn (zerebrovaskuläre Blutungen) oder andere aktive Blutungen haben;
    • wenn Sie stark dehydriert sind (z. B. verursacht durch Erbrechen, Durchfall oder unzureichende Flüssigkeitsaufnahme);
    • wenn Sie ungeklärte Blutbildungsstörungen haben.

Dosierung von Ibuprofen Fairmed Healthcare 400 mg Filmtabletten

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Erwachsene und Jugendliche ab 40 kg Körpergewicht (12 Jahre und älter):
    • Die empfohlene Einzeldosis beträgt 1 Tablette. Falls notwendig können zusätzliche Dosen von 1 Tablette eingenommen werden. Das entsprechende Dosierungsintervall sollte in Abhängigkeit von den Symptomen und der empfohlenen maximalen Tagesdosis gewählt werden. Es sollte nicht unter 6 Stunden liegen. Nehmen Sie nicht mehr als 3 Tabletten innerhalb von 24 Stunden ein.
  • Anwendung bei Kindern und Jugendlichen
    • Dieses Arzneimittel ist nicht zur Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren und Jugendlichen unter 40 kg Körpergewicht bestimmt.
  • Dauer der Anwendung
    • Dieses Arzneimittel ist nur für die kurzzeitige Anwendung.
    • Die niedrigste wirksame Dosis sollte für die kürzeste Dauer, die zur Linderung der Symptome erforderlich ist, angewendet werden. Wenn Sie eine Infektion haben, wenden Sie sich unverzüglich an einen Arzt, falls die Symptome (z. B. Fieber und Schmerzen) anhalten oder sich verschlimmern.
    • Wenden Sie sich an einen Arzt:
      • Bei Erwachsenen, wenn eine Migräne-Kopfschmerzbehandlung oder eine Fieberbehandlung für mehr als 3 Tage erforderlich ist, und wenn eine Schmerzbehandlung für mehr als 4 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern.
      • Bei Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren, wenn eine Behandlung für mehr als 3 Tage erforderlich ist, oder wenn sich die Symptome verschlimmern.
  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Falls Sie mehr von dem Arzneimittel eingenommen haben, als Sie sollten, oder falls Kinder aus Versehen das Arzneimittel eingenommen haben, wenden Sie sich immer an einen Arzt oder ein Krankenhaus in Ihrer Nähe, um eine Einschätzung des Risikos und Rat zur weiteren Behandlung zu bekommen.
    • Die Symptome können Übelkeit, Magenschmerzen, Erbrechen (möglicherweise auch mit Blut), oder seltener Durchfall sein. Zusätzlich Kopfschmerzen, Magen-Darm-Blutungen, verschwommenes Sehen, Ohrensausen, Verwirrtheit und Augenzittern, und Verschlimmerung von Asthma bei Asthmatikern. Bei hohen Dosen wurde über Schläfrigkeit, Erregung, Bewusstseinstrübung, Brustschmerzen, Herzklopfen, Ohnmacht, Krämpfe (vor allem bei Kindern), Schwäche und Schwindelgefühle, Blut im Urin, Blutdruckabfall, erhöhte Kaliumspiegel im Blut, erhöhte Prothrombinzeit/INR, akutes Nierenversagen, Leberschäden, Atemdepression, Zyanose, Frieren und Atemprobleme berichtet.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Entzündungshemmende Arzneimittel/Schmerzmittel wie Ibuprofen können mit einem geringfügig erhöhten Risiko für einen Herzanfall oder Schlaganfall einhergehen, insbesondere bei Anwendung in hohen Dosen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen,
      • wenn Sie eine Herzerkrankung, einschließlich Herzschwäche (Herzinsuffizienz), Angina pectoris (Brustschmerzen), haben oder einen Herzinfarkt, eine Bypass-Operation, eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (Durchblutungsstörungen in den Beinen oder Füßen aufgrund verengter oder verschlossener Arterien) oder jegliche Art von Schlaganfall (einschließlich Mini-Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke, "TIA") hatten;
      • wenn Sie Bluthochdruck, Diabetes, hohe Cholesterinspiegel haben oder Herzerkrankungen oder Schlaganfälle in Ihrer Familiengeschichte vorkommen oder wenn Sie Raucher sind;
      • wenn Sie Probleme mit Ihrer Leber- oder Nierenfunktion haben. Bei länger dauernder Anwendung ist eine Kontrolle der Nierenfunktion, der Leberwerte sowie des Blutbildes erforderlich. Im Allgemeinen kann die gewohnheitsmäßige Anwendung von (verschiedenen Arten von) Schmerzmitteln zu dauerhaften Nierenschäden führen. Dieses Risiko ist unter körperlicher Belastung, einhergehend mit Salzverlust und Dehydratation, möglicherweise erhöht;
      • wenn Sie an Magen- und Darmkrankheiten oder an einer chronischen Entzündung des Dickdarms (Colitis ulcerosa) oder an Morbus Crohn leiden oder daran gelitten haben;
      • Vorsicht ist angeraten, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, die das Risiko für Ulzeration oder Blutungen erhöhen können, wie z. B. orale Kortikosteroide (wie z.B. Prednisolon), Arzneimittel zur Blutverdünnung (wie z.B. Warfarin), selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (Arzneimittel gegen Depression) oder Thrombozytenaggregationshemmer (wie z.B. Acetylsalicylsäure);
      • wenn Sie noch ein anderes NSAR (einschließlich COX-2-Hemmer, wie z.B. Celecoxib oder Etoricoxib) einnehmen, da die gleichzeitige Einnahme vermieden werden sollte.
      • wenn Sie eine Mischkollagenose (eine Autoimmunerkrankung) oder einen systemischen Lupus erythematodes (eine Autoimmunerkrankung) haben;
      • wenn Sie bestimmte angeborene Blutbildungstörungen haben (z. B. akute intermittierende Porphyrie);
      • wenn Sie an Blutgerinnungsstörungen leiden;
      • direkt nach größeren chirurgischen Eingriffen;
      • wenn Sie dehydriert sind;
      • wenn Sie an Asthma oder allergische Reaktionen leiden oder gelitten haben, kann Atemnot auftreten;
      • wenn Sie an Heuschnupfen, Nasenpolypen oder chronisch obstruktiven Atemwegserkrankungen leiden, besteht ein erhöhtes Risiko für allergische Reaktionen. Die allergischen Reaktionen können sich als Asthmaanfälle (sogenanntes Analgetika-Asthma), Quincke-Ödem oder Urtikaria äußern.
      • wenn Sie eine Infektion haben - siehe unten unter "Infektionen".
      • längere Anwendung jeglicher Art von Schmerzmitteln gegen Kopfschmerzen kann diese verschlimmern. Ist dies der Fall oder wird dies vermutet, sollte ärztlicher Rat eingeholt und die Behandlung abgebrochen werden.
    • Hautreaktionen
      • Im Zusammenhang mit der Behandlung mit Ibuprofen wurden schwerwiegende Hautreaktionen berichtet. Bei Auftreten von Hautausschlag entwickeln, Läsionen der Schleimhäute, Blasen oder sonstige Anzeichen einer Allergie sollten Sie die Behandlung mit dem Präparat einstellen und sich unverzüglich in medizinische Behandlung begeben, da dies die ersten Anzeichen einer sehr schwerwiegenden Hautreaktion sein können. Siehe Kategorie "Nebenwirkungen".
    • Das Risiko von Nebenwirkungen wird minimiert durch die Anwendung der niedrigsten wirksamen Dosis für den kürzest möglichen Zeitraum. Ältere Patienten unterliegen einem erhöhten Risiko von Nebenwirkungen bei NSAR, insbesondere Magen-Darm-Blutungen und Perforation, die tödlich sein können. Wenden Sie nicht verschiedene Schmerzmittel gleichzeitig an, es sei denn, Ihr Arzt hat Sie angewiesen, dies zu tun.
    • Blutungen des Magen-Darm-Trakts, Geschwüre oder Perforation, auch mit tödlichem Ausgang, wurden während der Behandlung mit allen NSAR berichtet. Sie traten mit oder ohne vorherige Warnsymptome bzw. schwerwiegende Ereignissen im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte zu jedem Zeitpunkt der Therapie auf. Wenn Magen-Darm-Blutungen oder Geschwüre auftreten, ist die Behandlung sofort abzubrechen. Das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen, Geschwüren oder Perforation ist höher mit steigender NSAR-Dosis, bei Patienten mit Geschwüren in der Vorgeschichte, insbesondere mit den Komplikationen Blutung oder Perforation, und bei älteren Patienten. Diese Patienten sollten die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen. Für diese Patienten sowie für Patienten, die eine begleitende Therapie mit niedrig dosierter Acetylsalicylsäure oder anderen Arzneimitteln, die das Risiko von gastrointestinalen Erkrankungen erhöhen können, benötigen, sollte eine Kombinationstherapie mit Magenschleimhaut-schützenden Arzneimitteln (z. B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmer) in Betracht gezogen werden.
    • Wenn Sie eine Vorgeschichte von Nebenwirkungen am Magen-Darm-Trakt aufweisen, insbesondere im höheren Alter, sollten Sie jegliche ungewöhnlichen Symptome im Bauchraum (vor allem Magen-Darm-Blutungen,) insbesondere am Anfang der Therapie, melden.
    • Infektionen
      • Das Arzneimittel kann Anzeichen von Infektionen wie Fieber und Schmerzen verdecken. Daher ist es möglich, dass sich dadurch eine angemessene Behandlung der Infektion verzögert, was zu einem Risiko für Komplikationen führen kann. Dies wurde bei bakterieller Pneumonie und bakteriellen Hautinfektionen im Zusammenhang mit Windpocken beobachtet. Wenn Sie dieses Arzneimittel während einer Infektion einnehmen und Ihre Infektionssymptome anhalten oder sich verschlimmern, wenden Sie sich unverzüglich an einen Arzt. Während einer Windpockeninfektion (Varizellen-Infektion) sollte eine Anwendung dieses Arzneimittels vermieden werden.
    • Wenden Sie sich an einen Arzt, wenn eine der oben genannten Bedingungen Sie betrifft.
    • Kinder und Jugendliche
      • Es besteht ein Risiko für Nierenfunktionsstörung bei dehydrierten Jugendlichen.
      • Dieses Arzneimittel ist nicht für Jugendliche mit einem Körpergewicht von weniger als 40 kg oder für Kinder unter 12 Jahren bestimmt.
  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Ibuprofen hat im Allgemeinen keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
    • Da aber bei der Anwendung von Ibuprofen in höherer Dosierung zentralnervöse Nebenwirkungen wie Müdigkeit und Schwindel auftreten können, kann im Einzelfall die Reaktionsfähigkeit verändert und die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden. Dies gilt im verstärkten Maße im Zusammenwirken mit Alkohol.

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Wenn Sie sich in den ersten 6 Monaten der Schwangerschaft befinden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen. Ihr Arzt kann Ihnen dieses Arzneimittel während der Schwangerschaft verordnen, wenn dies eindeutig erforderlich ist. In diesem Fall sollte die Dosis so niedrig und die Dauer der Behandlung so kurz wie möglich gehalten werden.
    • Nehmen Sie dieses Arzneimittel nicht während der drei letzten Monate der Schwangerschaft ein.
  • Stillen
    • Dieses Arzneimittel geht in die Muttermilch über, wird aber wahrscheinlich das Kind nicht beeinträchtigen. Während der Stillzeit ist die kurzzeitige Anwendung dieses Arzneimittels in der empfohlenen Dosierung erlaubt. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie dieses Arzneimittel während der Stillzeit für längere Zeit anwenden müssen.
  • Fortpflanzungsfähigkeit
    • Dieses Arzneimittel gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln namens NSAR, die die Fortpflanzungsfähigkeit bei Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist reversibel bei Beendigung der Einnahme des Arzneimittels.
  • Wenden Sie sich an einen Arzt, wenn eine der oben genannten Bedingungen Sie betrifft.

Einnahme Art und Weise

  • Die Tabletten werden unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit eingenommen. Für Patienten, die einen empfindlichen Magen haben, empfiehlt es sich die Tabletten mit etwas Nahrung einzunehmen.

Wechselwirkungen bei Ibuprofen Fairmed Healthcare 400 mg Filmtabletten

  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.
    • Dieses Präparat kann die Wirkung anderer Arzneimittel beeinträchtigen oder von diesen beeinträchtigt werden. Zum Beispiel:
      • Arzneimittel, die gerinnungshemmend wirken (d. h. das Blut verdünnen/die Blutgerinnung verhindern, z. B. Acetylsalicylsäure, Warfarin, Ticlopidin)
      • Arzneimittel, die hohen Blutdruck senken (ACE-Hemmer wie z. B. Captopril, Betablocker wie z. B. Atenolol, Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten wie z. B. Losartan)
    • Einige andere Arzneimittel können die Wirkung von dem Präparat ebenfalls beeinträchtigen oder durch das Präparat in ihrer Wirkung beeinträchtigt werden.
    • Sie sollten daher vor der Anwendung von dem Präparat zusammen mit anderen Arzneimitteln immer den Rat Ihres Arztes oder Apothekers einholen.
    • Vor allem, wenn es sich um eines der folgenden Arzneimittel handelt:
      • Andere NSAR, einschließlich COX-2-Hemmer
        • Da dies das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen kann
      • Digoxin (für Herzinsuffizienz)
        • Da die Wirkung von Digoxin verstärkt werden kann,
      • Glukokortikoide (Arzneimittel, die Kortison oder kortisonähnliche Substanzen enthalten)
        • Da dies das Risiko von Magen-Darm-Geschwüren oder Blutungen erhöhen kann
      • Thrombozytenaggregationshemmer
        • Da dies das Risiko von Blutungen erhöhen kann
      • Acetylsalicylsäure (niedrige Dosis)
        • Da dies die blutverdünnende Wirkung verringern kann
      • Arzneimittel zur Blutverdünnung (z. B. Warfarin)
        • Da Ibuprofen die Wirkung dieser Arzneimittel verstärken kann
      • Phenytoin (für Epilepsie)
        • Da die Wirkung von Phenytoin verstärkt werden kann
      • Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (Arzneimittel zur Behandlung von Depression)
        • Da diese das Risiko von Magen-/Darm-Blutungen erhöhen können
      • Lithium (Arzneimittel zur Behandlung von manisch-depressiver Erkrankung und Depression)
        • Da die Wirkung von Lithium verstärkt werden kann
      • Probenecid und Sulfinpyrazon (Arzneimittel zur Behandlung von Gicht)
        • Da sich die Ausscheidung von Ibuprofen verzögern kann
      • Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck und Entwässerungstabletten
        • Da Ibuprofen die Wirkung dieser Arzneimittel abschwächen kann und dadurch möglicherweise ein erhöhtes Risiko für die Nieren entsteht
      • Kaliumsparende Diuretika (wie z. B. Amilorid, Kaliumcanrenoat, Spironolacton, Triamteren)
        • Da dies zu Hyperkaliämie führen kann
      • Methotrexat (Arzneimittel Behandlung von Krebs oder Rheuma)
        • Da die Wirkung von Methotrexat verstärkt werden kann
      • Tacrolimus und Cyclosporin (immunsuppressive Arzneimittel)
        • Da Nierenschäden auftreten können
      • Zidovudin: (Arzneimittel zur Behandlung von HIV/AIDS)
        • Da es bei der Anwendung von Ibuprofen bei HIV-positiven Hämophilie-Patienten („Blutern") zu einem erhöhten Risiko für Gelenkblutungen (Hämarthrosen) oder Blutungen, die zu Schwellungen führen, kommen kann
      • Sulfonylharnstoffe (Arzneimittel zur Senkung des Blutzuckers)
        • Da der Blutzuckerspiegel beeinflusst werden kann
      • Chinolon-Antibiotika
        • Da ein erhöhtes Risiko für Krampfanfälle bestehen kann
      • Voriconazol und Fluconazol (CYP-2C9 Inhibitoren) bei Pilzinfektionen
        • Da die Wirkung von Ibuprofen erhöht werden kann. Eine Reduktion der Ibuprofen-Dosis sollte in Betracht gezogen werden, insbesondere wenn hohe Dosen von Ibuprofen entweder mit Voriconazol oder Fluconazol verabreicht werden.
      • Aminoglykoside
        • NSAR können die Ausscheidung von Aminoglykosiden vermindern
      • Baclofen (Arzneimittel zur Behandlung von Spastizität)
        • Nach Beginn einer Ibuprofenbehandlung kann sich eine Baclofen-Toxizität entwickeln.
      • Ritonavir (Arzneimittel zur Behandlung einer HIV-Infektion)
        • Ritonavir kann die Plasmakonzentrationen von NSAR erhöhen
      • Cholestyramin
        • Bei gleichzeitiger Anwendung von Ibuprofen und Cholestyramin wird die Resorption von Ibuprofen verzögert und verringert. Die Arzneimittel sollten mit einem Abstand von einigen Stunden eingenommen werden.
      • Ginkgo biloba
        • Ginkgo kann das Blutungsrisiko unter NSAR erhöhen
      • Mifepriston (im Rahmen eines Schwangerschaftsabbruchs)
        • Wenn NSAR innerhalb von 8 - 12 Tagen nach Mifepriston angewendet werden, können sie die Wirkung von Mifepriston reduzieren.
      • Alkohol, Bisphosphonate und Pentoxifyllin
        • Können die gastrointestinalen Nebenwirkungen und das Risiko von Blutungen und Geschwüren verstärken.
  • Einnahme zusammen mit Alkohol
    • Sie sollten keinen Alkohol trinken, während Sie dieses Arzneimittel einnehmen. Das Auftreten einiger Nebenwirkungen, insbesondere solcher, die den Magen-Darm-Trakt oder das zentrale Nervensystem betreffen, ist wahrscheinlicher, wenn das Arzneimittel zusammen mit Alkohol eingenommen wird.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Wirkstoffe & Inhaltsstoffe

Ibuprofen Natrium 2-Wasser
Ibuprofen
400 mg
Crospovidon
Hilfstoff
Hypromellose
Hilfstoff
Lactose 1-Wasser
Hilfstoff
Lactose
228 mg Hilfstoff
Macrogol 4000
Hilfstoff
Magnesium stearat (Ph. Eur.) [pflanzlich]
Hilfstoff
Mica
Hilfstoff
Natrium citrat
Hilfstoff
Natrium dodecylsulfat
Hilfstoff
Povidon K30
Hilfstoff
Silicium dioxid 1-Wasser
Hilfstoff
Talkum
Hilfstoff
Titan dioxid
Hilfstoff
Gesamt Natrium Ion
41 mg Hilfstoff

Erfahrungsberichte zu Ibuprofen Fairmed Healthcare 400 mg Filmtabletten, 20 ST

Die Produktbewertungen zu Ibuprofen Fairmed Healthcare 400 mg Filmtabletten beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

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