- Stiripentol, der Wirkstoff von diesem Präparat, gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die als Antiepileptika bezeichnet werden.
- Es wird in Verbindung mit Clobazam und Valproat (anderen Antiepileptika) angewendet, um eine bestimmte Form der Epilepsie, die sogenannte schwere myoklonische Epilepsie des Kindesalters (Dravet-Syndrom), die bei Kindern auftritt, zu behandeln. Der Arzt Ihres Kindes hat dieses Arzneimittel verordnet, das bei der Behandlung der Epilepsie Ihres Kindes helfen soll.
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Diacomit 250 mg Hartkapseln, 60 Stk.
Orifarm GmbH
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Produktinformation zu Diacomit 250 mg Hartkapseln 3
Indikation
Indikation
Kontraindikation
Kontraindikation
- Ihr Kind darf das Präparat nicht einnehmen
- wenn Ihr Kind allergisch gegen Stiripentol oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels ist.
- wenn Ihr Kind bereits Deliriumsanfälle hatte (hierbei handelt es sich um einen geistigen Zustand mit Verwirrung, Nervosität, Ruhelosigkeit und Halluzinationen).
Dosierung von Diacomit 250 mg Hartkapseln
Dosierung von Diacomit 250 mg Hartkapseln
- Ihr Kind sollte diese Kapseln immer genau nach Anweisung des Arztes einnehmen. Fragen Sie bei dem Arzt oder Apotheker Ihres Kindes nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
- Dosierung
- Die Dosis wird vom Arzt entsprechend dem Alter, Gewicht und Zustand Ihres Kindes angepasst und beträgt normalerweise 50 mg pro Kilo Körpergewicht und Tag.
- Wann ist das Arzneimittel einzunehmen
- Ihr Kind sollte dieses Arzneimittel zwei- oder dreimal pro Tag in regelmäßigen Zeitabständen nach Anweisungen des Arztes Ihres Kindes einnehmen: zum Beispiel morgens, mittags und vor dem Zubettgehen, um den Nacht-Tag-Zeitraum abzudecken
- Dosisanpassung
- Jede Dosiserhöhung sollte schrittweise über einige Wochen vorgenommen werden, während die Dosis des bzw. der übrigen Arzneimittel(s) gegen Epilepsie gleichzeitig reduziert wird. Der Arzt Ihres Kindes wird Sie über die neue Dosis des/der anderen Arzneimittel(s) gegen Epilepsie informieren.
- Wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung dieses Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist, fragen Sie den Arzt Ihres Kindes oder Ihren Apotheker um Rat. Die Dosis wird vom Arzt dem gesundheitlichen Zustand Ihres Kindes angepasst.
- Bitte wenden Sie sich im Fall von Nebenwirkungen an den Arzt Ihres Kindes, da der Arzt vielleicht die Dosis des Arzneimittels und des/der anderen antiepileptischen Arzneimittel(s) anpassen muss.
- Es bestehen geringfügige Unterschiede zwischen den Kapseln und dem Pulver zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen. Wenn bei Ihrem Kind bei der Umstellung von den Kapseln auf das Pulver zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen - oder umgekehrt - Probleme auftreten, informieren Sie bitte den Arzt Ihres Kindes. Im Falle einer Umstellung von Kapseln auf Pulver zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen sollte dies unter engmaschiger Überwachung durch den Arzt Ihre Kindes erfolgen.
- Sollte Ihr Kind innerhalb der ersten Minuten nach Einnahme des Arzneimittels erbrechen, kann davon ausgegangen werden, dass das Medikament nicht aufgenommen wurde, und es kann eine neue Dosis verabreicht werden.
- Die Situation ist jedoch anders, wenn Ihr Kind mehr als eine Stunde nach der Einnahme erbricht, da Stiripentol schnell aufgenommen wird.
- In diesem Fall kann davon ausgegangen werden, dass eine signifikante Menge der verabreichten Dosis systematisch vom Verdauungstrakt aufgenommen worden ist. In diesem Fall ist daher keine neue Dosiseinnahme oder eine Anpassung an die nächste Dosis erforderlich.
- Wenn Ihr Kind eine größere Menge eingenommen hat, als es sollte
- Wenden Sie sich an den Arzt Ihres Kindes, wenn Sie wissen oder vermuten, dass Ihr Kind mehr Arzneimittel eingenommen hat, als es sollte.
- Wenn Ihr Kind die Einnahme vergessen hat
- Es ist wichtig, dass Ihr Kind dieses Arzneimittel regelmäßig jeden Tag zur gleichen Uhrzeit einnimmt. Wenn Ihr Kind vergessen hat, eine Dosis einzunehmen, sollte es diese einnehmen, sobald es daran denkt, es sei denn, es ist Zeit für die nächste Dosis. In diesem Fall sollte es wie gewohnt die nächste Dosis einnehmen. Ihr Kind sollte keine doppelte Dosis einnehmen, um die vergessene Einzeldosis nachzuholen.
- Wenn Ihr Kind die Einnahme abbricht
- Ihr Kind darf die Einnahme dieses Arzneimittels nicht abbrechen, außer wenn der Arzt diese Entscheidung trifft. Der plötzliche Abbruch der Behandlung kann zum Auftreten von Anfällen führen.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an den Arzt oder Apotheker Ihres Kindes.
Patientenhinweise
Patientenhinweise
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Bitte sprechen Sie mit dem Arzt oder Apotheker Ihres Kindes bevor Ihr Kind das Arzneimittel einnimmt,
- wenn Ihr Kind Nieren- oder Leberprobleme hat.
- Vor Beginn der Behandlung mit diesem Arzneimittel sollte die Leberfunktion Ihres Kindes untersucht und alle 6 Monate überprüft werden.
- Vor Beginn der Behandlung mit dem Präparat sollte das Blutbild Ihres Kindes untersucht und alle 6 Monate überprüft werden.
- Aufgrund der Häufigkeit gastrointestinaler Nebenwirkungen bei der Behandlung mit diesem Arzneimittel, Clobazam und Valproat wie etwa Anorexie, Appetitverlust und Erbrechen sollte die Wachstumsrate Ihres Kindes sorgfältig überwacht werden.
- Bitte sprechen Sie mit dem Arzt oder Apotheker Ihres Kindes bevor Ihr Kind das Arzneimittel einnimmt,
- Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Dieses Arzneimittel kann Ihr Kind schläfrig machen.
- Ihr Kind sollte keine Werkzeuge oder Maschinen bedienen und nicht Fahrrad fahren oder ein Fahrzeug führen, wenn es in dieser Weise beeinträchtigt ist. Sprechen Sie darüber mit dem Arzt Ihres Kindes.
Schwangerschaft
Schwangerschaft
- Wenn Ihr Kind schwanger ist oder stillt, wenn es vermutet, schwanger zu sein, oder beabsichtigt, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat.
- Schwangerschaft
- Während der Schwangerschaft darf eine wirksame antiepileptische Behandlung nicht abgebrochen werden.
- Stillzeit
- Stillen wird während der Behandlung mit diesem Arzneimittel nicht empfohlen.
Einnahme Art und Weise
Einnahme Art und Weise
- Um sicherzustellen, dass die gesamte Pulvermenge vom Patienten aufgenommen wird, sollte die Kapsel nicht geöffnet sondern im im Ganzen geschluckt werden.
- Ihr Kind muss das Arzneimittel zusammen mit Nahrung einnehmen. Das Arzneimittel darf nicht auf leeren Magen eingenommen werden.
- Zu vermeidende Nahrungsmittel und Getränke: siehe Kategorie "Wechselwirkungen".
Wechselwirkungen bei Diacomit 250 mg Hartkapseln
Wechselwirkungen bei Diacomit 250 mg Hartkapseln
- Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
- Informieren Sie den Arzt oder Apotheker Ihres Kindes, wenn Ihr Kind andere Arzneimittel anwendet, kürzlich andere Arzneimittel angewendet hat oder beabsichtigt andere Arzneimittel anzuwenden.
- Teilen Sie bitte Ihrem Arzt mit, wenn Ihr Kind eines der folgenden Arzneimittel einnimmt:
- Arzneimittel, die folgende Wirkstoffe enthalten:
- Cisaprid (zur Behandlung der Symptome des nächtlichen Sodbrennens);
- Pimozid (zur Behandlung der Symptome des Tourette-Syndroms, z. B. Lautäußerungen und wiederholte, unkontrollierte Körperbewegungen);
- Ergotamin (zur Behandlung von Migräne);
- Dihydroergotamin (zur Milderung der Anzeichen und Symptome herabgesetzter geistiger Fähigkeiten aufgrund des Alterungsprozesses);
- Halofantrin (zur Behandlung von Malaria);
- Chinidin (zur Behandlung eines anormalen Herzrhythmus);
- Bepridil (zur Behandlung von Schmerzen in der Brust);
- Cyclosporin, Tacrolimus, Sirolimus (alle drei zur Vorbeugung der Abstoßung von Leber-, Nieren- und Herztransplantaten);
- Statine (Simvastatin und Atorvastatin, beide zur Reduzierung der Cholesterinmenge im Blut).
- antiepileptische Arzneimittel, die folgende Wirkstoffe enthalten:
- Phenobarbital, Primidon, Phenytoin, Carbamazepin, Diazepam.
- Arzneimittel, die folgende Wirkstoffe enthalten:
- Midazolam oder Triazolam (Arzneimittel zur Reduzierung von Angstzuständen und Schlaflosigkeit - in Verbindung mit diesem Präparat könnten sie Ihr Kind sehr schläfrig machen)
- Chlorpromazin (zur Behandlung von geistig-seelischen Erkrankungen wie Psychose).
- Wenn Ihr Kind Arzneimittel einnimmt, die folgende Wirkstoffe enthalten:
- Koffein (diese Substanz trägt zur Wiederherstellung der geistigen Wachsamkeit bei) oder Theophyllin (diese Substanz wird bei Asthma angewendet). Die Kombination mit diesem Präparat sollte vermieden werden, da es den Blutspiegel dieser Substanzen erhöhen und zu Verdauungsproblemen, Herzrasen und Schlaflosigkeit führen kann.
- Wenn Ihr Kind Arzneimittel einnimmt, die durch bestimmte Leberenzyme metabolisiert werden:
- Citalopram (zur Behandlung von depressiven Episoden);
- Omeprazol (zur Behandlung von Magengeschwüren);
- HIV-Proteasehemmer (zur Behandlung von HIV);
- Astemizol, Chlorpheniramin (Antihistaminika);
- Calciumantagonisten (zur Behandlung koronarer Herzkrankheiten oder Herzrhythmusstörungen);
- orale Kontrazeptiva;
- Propranolol, Carvedilol, Timolol (zur Behandlung von Bluthochdruck);
- Fluoxetin, Paroxetin, Sertralin, Imipramin, Clomipramin (Antidepressiva);
- Haloperidol (Neuroleptika);
- Codein, Dextromethorphan, Tramadol (zur Behandlung von Schmerzen).
- Arzneimittel, die folgende Wirkstoffe enthalten:
- Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
- Dieses Arzneimittel darf nicht mit Milch oder Milchprodukten (Joghurt, Frischkäse, usw.), Fruchtsaft, Brausegetränken oder Nahrungsmitteln und Getränken, die Koffein oder Theophyllin enthalten (zum Beispiel Cola, Schokolade, Kaffee, Tee und Energiedrinks), eingenommen werden.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Wirkstoffe & Inhaltsstoffe
- Stiripentol
- 250 mg
- Carboxymethylstärke, Natriumsalz Typ A
- Hilfstoff
- Erythrosin
- Hilfstoff
- Gelatine
- Hilfstoff
- Indigocarmin
- Hilfstoff
- Magnesium stearat
- Hilfstoff
- Povidon K29-32
- Hilfstoff
- Titan dioxid
- Hilfstoff
Erfahrungsberichte zu Diacomit 250 mg Hartkapseln, 60 Stk.
Die Produktbewertungen zu Diacomit 250 mg Hartkapseln beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.
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