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BENPERIDOL-neuraxpharm

100 ml
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  • PZN: DE-04463412
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BENPERIDOL-neuraxpharm

BENPERIDOL-neuraxpharm, 100 ml

neuraxpharm Arzneimittel GmbH

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Produktinformation zu BENPERIDOL-neuraxpharm 3

Indikation

  • Das Arzneimittel ist ein Neuroleptikum.
  • Es wird zur Behandlung von akuten Psychosen, Manie, sowie psychomotorischen Erregungszuständen angewendet, die im Rahmen von Erkrankungen des zentralen Nervensystems auftreten können. Dazu gehören z. B.
    • Sinnestäuschungen
    • Beeinflussungserlebnisse
    • ausgeprägte Erregungszustände, teilweise gekoppelt mit starkem Bewegungsdrang
    • Wahnideen
    • bestimmte Formen euphorischer Verstimmung

Kontraindikation

  • Das Arzneiimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Benperidol, ähnliche Wirkstoffe (Butyrophenone) oder einen der sonstigen, genannten Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • wenn Sie an der Parkinson-Krankheit leiden.
    • wenn bei Ihnen schwere Unverträglichkeitserscheinungen nach Benperidol-Einnahme bekannt sind („malignes Neuroleptika-Syndrom").

Dosierung von BENPERIDOL-neuraxpharm

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Tagesdosis bei akuten Psychosen und Manie zu Beginn der Behandlung 2 - 6 mg Benperidol, bei psychomotorischen Erregungszuständen 1 - 3 mg Benperidol.
  • Die Dosis kann auf höchstens 40 mg Benperidol täglich gesteigert werden. Für diese Fälle stehen geeignete Präparate mit höherer Wirkstoffmenge zur Verfügung.
  • Nach Abklingen der akuten Symptome beträgt die Erhaltungsdosis 1 - 6 mg Benperidol pro Tag; bei therapieresistenten Fällen sind auch höhere Dosierungen möglich.
  • Übersicht zur Umrechnung der Dosierung (in mg) auf Tropfen (bei der Tropflasche) bzw.
    Volumen in ml (bei der Pipettenflasche):
    • Dosierung in mg: 0,5 mg
      • Anzahl Tropfen (bei Tropfflasche): 5 Tropfen
      • Volumen in ml (bei Pipettenflasche): -
    • Dosierung in mg: 1 mg
      • Anzahl Tropfen (bei Tropfflasche): 10 Tropfen
      • Volumen in ml (bei Pipettenflasche): 0,5 ml
    • Dosierung in mg: 1,5 mg
      • Anzahl Tropfen (bei Tropfflasche): 15 Tropfen
      • Volumen in ml (bei Pipettenflasche): -
    • Dosierung in mg: 2 mg
      • Anzahl Tropfen (bei Tropfflasche): 20 Tropfen
      • Volumen in ml (bei Pipettenflasche): 1 ml
    • Dosierung in mg: 3 mg
      • Anzahl Tropfen (bei Tropfflasche): 30 Tropfen
      • Volumen in ml (bei Pipettenflasche): 1,5 ml
    • Dosierung in mg: 4 mg
      • Anzahl Tropfen (bei Tropfflasche): 40 Tropfen
      • Volumen in ml (bei Pipettenflasche): 2 ml
    • Dosierung in mg: 5 mg
      • Anzahl Tropfen (bei Tropfflasche): 50 Tropfen
      • Volumen in ml (bei Pipettenflasche): 2,5 ml
    • Dosierung in mg: 6 mg
      • Anzahl Tropfen (bei Tropfflasche): 60 Tropfen
      • Volumen in ml (bei Pipettenflasche): 3 ml
  • Hinweis
    • Bei gleichzeitiger Behandlung mit Lithium und Benperidol sollten beide Arzneimittel so niedrig wie möglich dosiert werden.
  • Ältere Patienten
    • Da in der Regel bei älteren Patienten niedrigere Tagesdosen bereits die gewünschte Wirkung erzielen, kann es sein, dass Ihr Arzt eine niedrigere Dosis verordnet.
  • Dauer der Anwendung
    • Über die Dauer der Anwendung entscheidet Ihr Arzt. Die Behandlungsdauer richtet sich nach dem Krankheitsbild und dem individuellen Verlauf. Dabei ist die niedrigste notwendige Erhaltungsdosis anzustreben. Über die Notwendigkeit einer Fortdauer der Behandlung ist laufend kritisch zu entscheiden.
    • Nach einer längerfristigen Behandlung muss der Abbau der Dosis in sehr kleinen Schritten über einen großen Zeitraum hinweg erfolgen.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Eine nur geringfügige Überdosierung, z. B. wenn Sie eine Einzelgabe versehentlich doppelt eingenommen haben, hat normalerweise keine Auswirkungen auf die weitere Einnahme, d. h. Sie nehmendas Präparat danach so ein wie sonst auch.
    • Bei Einnahme erheblich zu hoher Arzneimengen kann es z. B. zu Störungen des Bewegungsablaufs, Bewusstseinsstörungen, vermindertem Blutdruck, zu schnellem, zu langsamem oder unregelmäßigem Herzschlag und Verminderung der Atemtätigkeit kommen. Rufen Sie bei Auftreten dieser Krankheitszeichen den nächsten erreichbaren Arzt zu Hilfe!
    • Ärztliche Maßnahmen bei Überdosierung
      • Die Behandlung orientiert sich an der allgemeinen Vorgehensweise bei Überdosierungen, bei denen je nach Schweregrad der Vergiftung über die entsprechenden Maßnahmen entschieden wird.
      • Bei akuter Überdosierung soll die Therapie mit Benperidol sofort unterbrochen werden. Ein spezifisches Gegenmittel ist bisher nicht bekannt, die Gegenmaßnahmen richten sich nach dem klinischen Zustand (z. B. Katecholamine - Noradrenalin oder Angiotensinamid - bei Blutdruckabfall).
  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Bei unangenehmen Nebenwirkungen wird Ihr Arzt mit Ihnen besprechen, welche Gegenmaßnahmen es hierfür gibt und ob andere Arzneimittel für die Behandlung in Frage kommen. Setzen Sie bitte keinesfalls das Arzneimittel ohne Rückfrage ab.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen,
      • wenn Sie an akuten Vergiftungen durch Alkohol, Schmerzmittel (Opioide), Schlafmittel oder zentraldämpfende Psychopharmaka leiden.
      • wenn Ihre Leber geschädigt ist.
      • wenn Sie spezielle Geschwülste (prolaktinabhängige Tumore, z. B. Brusttumore) haben.
      • wenn Sie unter sehr niedrigem Blutdruck bzw. Blutdruckabfall beim Wechsel vom Liegen zum Stehen leiden.
      • wenn Sie an krankhaft trauriger Verstimmung (depressive Erkrankung) leiden.
      • wenn Sie Erkrankungen der blutbildenden Organe haben.
      • wenn Sie eine Überfunktion der Schilddrüse haben.
      • wenn Sie hirnorganische Erkrankungen und Epilepsie haben: Epileptiker sollten nur unter Beibehaltung der Mittel zur Verhinderung von Krampfanfällen mit Benperidol behandelt werden.
      • wenn Sie unter Kaliummangel leiden.
      • wenn Sie einen verlangsamtem Herzschlag haben.
      • wenn Sie unter bestimmten Herzerkrankungen leiden (angeborenes QT-Syndrom oder andere klinisch bedeutsame Herzschäden, insbesondere Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefäße, Erregungsleitungsstörungen, Herzrhythmusstörungen).
    • Blutbild und Leberfunktion sowie die Kreislaufsituation des Patienten sollten vom Arzt während der Behandlung in regelmäßigen Abständen überwacht werden. Ein Ausgangs-EKG sowie -EEG (Herz- bzw. Hirnstrombild) sollten für spätere Verlaufskontrollen vorliegen.
    • Bei Patienten mit organischen Hirnschäden, arteriosklerotischen Hirngefäßerkrankungen und depressiven Erkrankungen ohne äußere Ursache ist bei einer Therapie mit diesem Präparat besondere Vorsicht geboten.
    • Erhöhte Mortalität bei älteren Menschen mit Demenz-Erkrankungen
      • Bei älteren Menschen mit Demenz-Erkrankungen, die mit Antipsychotika behandelt wurden, wurde ein geringer Anstieg in der Anzahl der Todesfälle im Vergleich mit denjenigen, die keine Antipsychotika einnahmen, berichtet.
      • Seien Sie (auch) besonders vorsichtig,
        • wenn Sie ein erhöhtes Schlaganfall-Risiko oder eine vorübergehende Verringerung der Blutversorgung des Gehirns haben,
        • wenn Sie oder ein Verwandter schon einmal venöse Thrombosen (Blutgerinnsel) hatten, denn derartige Arzneimittel werden mit dem Auftreten von Blutgerinnseln in Verbindung gebracht.
    • Kinder und Jugendliche
      • Zur Wirksamkeit und Verträglichkeit von Benperidol bei Kindern und Jugendlichen liegen keine ausreichenden Studien vor. Deshalb sollte das Präparat bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nur unter besonderer Berücksichtigung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses verordnet werden.
    • Ältere Menschen
      • Bei älteren Patienten, insbesondere Frauen, scheinen unwillkürliche Bewegungsstörungen (extrapyramidale Nebenwirkungen, siehe Kategorie „Nebenwirkungen") häufiger aufzutreten.
  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Benperidol kann, besonders in den ersten Tagen der Behandlung, das Reaktionsvermögen soweit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr, zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt beeinträchtigt wird. Sie können dann auf unerwartete und plötzliche Ereignisse nicht mehr schnell und gezielt genug reagieren. Beachten Sie besonders, dass Alkohol Ihre Verkehrstüchtigkeit noch weiter verschlechtert.
      Daher sollten das Führen von Fahrzeugen, das Bedienen von Maschinen oder sonstige gefahrvolle Tätigkeiten während der ersten Zeit der Behandlung unterbleiben. Die Entscheidung in jedem Einzelfall trifft der behandelnde Arzt unter Berücksichtigung der individuellen Reaktion und der jeweiligen Dosierung.

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Der Eintritt einer Schwangerschaft während der Behandlung mit Benperidol sollte nach Möglichkeit vermieden werden. Daher sollte vor Behandlungsbeginn ein Schwangerschaftstest vorgenommen werden. Während der Behandlung sind geeignete schwangerschaftsverhütende Maßnahmen durchzuführen.
    • Sollte eine Behandlung während der Schwangerschaft erforderlich werden, müssen Nutzen und Risiko sorgfältig gegeneinander abgewogen werden, da über die Sicherheit von Benperidol in der Schwangerschaft keine ausreichenden Untersuchungen vorliegen.
    • Tierexperimentelle Untersuchungen mit vergleichbaren Medikamenten haben Hinweise auf Fruchtschädigungen ergeben.
    • Bei neugeborenen Babys von Müttern, die Benperidol im letzten Trimenon (letzte drei Monate der Schwangerschaft) einnahmen, können folgende Symptome auftreten: Zittern, Muskelsteifheit und / oder -schwäche, Schläfrigkeit, Ruhelosigkeit,Atembeschwerden und Schwierigkeiten beim Stillen. Wenn Ihr Baby eines dieser Symptome entwickelt, sollten Sie Ihren Arzt kontaktieren.
  • Stillzeit
    • Benperidol, der Wirkstoff geht in die Muttermilch über.
    • Bei gestillten Kindern, deren Mütter dem Benperidol vergleichbare Medikamente erhielten, wurden unwillkürliche Bewegungsstörungen (extrapyramidale Symptome; „Welche Nebenwirkungen sind möglich?") beobachtet. Daher sollte unter einer Benperidol-Behandlung nicht gestillt werden.
  • Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Einnahme Art und Weise

  • Nehmen Sie die Tropfen bitte während der Mahlzeiten mit ausreichend Flüssigkeit ein.

Wechselwirkungen bei BENPERIDOL-neuraxpharm

  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen / angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen / anzuwenden.
    • Die Wirkung nachfolgend genannter Arzneistoffe bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung beeinflusst werden:
      • Verstärkung der Wirkung und zum Teil auch des Nebenwirkungsrisikos von:
        • Zentraldämpfenden Arzneimitteln (z. B. Schmerz-, Schlaf-, Beruhigungsmittel, Mittel gegen Allergien)
        • Lithium (zur Behandlung von Depressionen): Behandlungsabbruch beim Auftreten von Vergiftungssymptomen des Nervensystems mit Bewusstseinsstörungen und Körpertemperaturerhöhung
        • Polypeptid-Antibiotika (zur Behandlung von Infektionen; z. B. Capreomycin, Colistin, Polymyxin B)
        • Blutdrucksenkenden Arzneimitteln
      • Abschwächung der Wirkung von:
        • Disulfiram (Alkoholentwöhnungsmittel) bei gleichzeitigem Alkoholgenuss
        • Dopamin-Agonisten (zur Behandlung der Parkinsonschen Krankheit; z. B. Levodopa)
        • Gonadorelin (zur Diagnostik bzw. Behandlung von bestimmten Hormonstörungen)
        • Dopamin (zur Behandlung von Schockzuständen)
        • Adrenalin (u. a. zur Behandlung des anaphylaktischen Schocks)
      • Benperidol wird wie folgt beeinflusst:
        • Abschwächung der Wirkung des Präparates durch:
          • Antiepileptika (zur Behandlung der Epilepsie; z. B. Carbamazepin, Phenobarbital, Phenytoin)
          • Rifampicin (zur Behandlung von Tuberkulose)
        • Gegenseitige Wirkungsbeeinflussung bei gleichzeitiger Behandlung von Benperidol mit folgenden Arzneimitteln:
          • Gegenseitige Verstärkung der Wirkung und zum Teil auch des Nebenwirkungsrisikos:
            • Dopamin-Antagonisten (zur Behandlung von Übelkeit und Magen-Darm-Störungen; z. B. Metoclopramid)
            • Methyldopa (zur Behandlung von Bluthochdruck)
          • Gegenseitige Abschwächung der Wirkung:
            • Arzneimittel (zentrale Stimulanzien) vom Amphetamin-Typ
          • Verminderung der Wirkung von Benperidol bei gleichzeitiger Wirkungsverstärkung von:
            • Anticholinergika (u. a. zur Behandlung der Parkinsonschen Krankheit; z. B. Atropin,
              Benzatropin, Trihexyphenidyl)
          • Die gleichzeitige Anwendung von Arzneimitteln,
            • die ebenfalls das QT-Intervall im EKG verlängern (z. B. Mittel gegen Herzrhythmusstörungen [Antiarrhythmika Klasse IA oder III], einige Antibiotika wie z. B. Erythromycin, Malariamittel, Mittel gegen Allergien [Antihistaminika], Mittel zur Behandlung bestimmter psychischer Erkrankungen [Neuroleptika]) oder
            • zu einer Erniedrigung des Kaliumspiegels führen (z. B. bestimmte harntreibende Mittel)
          • sollte vermieden werden.
  • Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
    • Während der Anwendung von Benperidol sollten Sie möglichst keinen Alkohol trinken, da dies zu einer Verstärkung der Alkoholwirkung und zur Blutdrucksenkung führen kann.
    • Durch die gleichzeitige Einnahme von Tee oder Kaffee sowie durch Rauchen kann es zu einer Abschwächung der Wirkung von Benperidol kommen.

Warnhinweise bei Hilfsstoffen

Enthält 0,05-0,5 g Alkohol pro Einzelgabe. Ein potenzielles gesundheitliches Risiko besteht u. a. bei Leberkranken, Alkoholkranken, Epileptikern, Patienten mit organischen Erkrankungen des Gehirns, Schwangeren / Stillenden und Kindern. Enthält Parabene als Konservierungsmittel. Das Arzneimittel kann Überempfindlichkeitsreaktionen hervorrufen.
Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Weitere Produkteigenschaften
Packungsgröße: 100 ml

Wirkstoffe & Inhaltsstoffe

Benperidol
2 mg
Ethanol 96% (V/V)
Hilfsstoff
Wasser, gereinigt
Hilfsstoff
Weinsäure
Hilfsstoff
Methyl 4-hydroxybenzoat
Hilfsstoff

Erfahrungsberichte zu BENPERIDOL-neuraxpharm, 100 ml

Die Produktbewertungen zu BENPERIDOL-neuraxpharm beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

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