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Produktdetails & Pflichtangaben 3

Indikation

  • Das Präparat ist ein entzündungshemmendes und schmerzstillendes Arzneimittel (nichtsteroidales Antiphlogistikum/Antirheumatikum, NSAR).
  • Das Arzneimittel wird angewendet zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von:
    • Kopfschmerzen und Migräneschmerzen.
  • Das Präparat ist angezeigt zur Anwendung bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren mit einem Körpergewicht ab 40 kg.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie allergisch gegen Ibuprofen oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • wenn Sie in der Vergangenheit mit Bronchospasmus, Asthmaanfällen, Nasenschleimhautschwellungen, Hautreaktionen oder plötzlichen Schwellungen nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nichtsteroidalen Entzündungshemmern reagiert haben.
    • bei ungeklärten Blutbildungsstörungen.
    • bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptischen Ulzera) oder -Blutungen (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen).
    • bei Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nichtsteroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR).
    • bei Hirnblutungen (zerebrovaskulären Blutungen) oder anderen aktiven Blutungen.
    • bei schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungen.
    • bei schwerer Herzschwäche (Herzinsuffizienz).
    • schwerer Flüssigkeitsmangel (Dehydratation) (verursacht z. B. durch Erbrechen, Durchfall oder unzureichende Flüssigkeitsaufnahme).
    • Im letzten Drittel der Schwangerschaft.
    • von Jugendlichen unter 40 kg Körpergewicht oder von Kindern unter 12 Jahren.

Dosierung von IBULYSIN ADGC 400 mg Filmtabletten

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Wenn bei Erwachsenen die Einnahme/Anwendung dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage bei Migräne bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.
  • Wenn bei Jugendlichen die Einnahme/Anwendung dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.
  • Die empfohlene Dosis beträgt:
    • Körpergewicht (Alter): >/= 40 kg (Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene)
      • Einzeldosis: 1 Filmtablette entsprechend 400 mg Ibuprofen (als Ibuprofen-DL-Lysin (1:1)]
      • max. Tagesdosis: 3 Filmtabletten entsprechend 1.200 mg Ibuprofen (als Ibuprofen-DL-Lysin (1:1)]
  • Wenn Sie die Einzeldosis eingenommen haben, warten Sie mindestens 6 Stunden bis zur nächsten Einnahme.
  • Die niedrigste wirkungsvolle Dosis sollte für die kürzeste Dauer, die zur Linderung der Symptome erforderlich ist, angewendet werden. Wenn Sie eine Infektion haben, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt, falls die Symptome (z. B. Fieber und Schmerzen) anhalten oder sich verschlimmern.
  • Dosierung bei älteren Menschen:
    • Es ist keine spezielle Dosisanpassung erforderlich.
  • Kinder und Jugendliche
    • Das Arzneimittel darf nicht bei Kinder unter 12 Jahren oder Jugendlichen unter 40 kg Körpergewicht angewendet werden.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Nehmen Sie das Arzneimittel nach den Anweisungen des Arztes bzw. nach der angegebenen Dosierungsanleitung ein. Wenn Sie das Gefühl haben, keine ausreichende Schmerzlinderung zu spüren, dann erhöhen Sie nicht selbständig die Dosis, sondern fragen Sie Ihren Arzt.
    • Falls Sie mehr eingenommen haben, als Sie sollten, oder falls Kinder aus Versehen das Arzneimittel eingenommen haben, wenden Sie sich immer an einen Arzt oder ein Krankenhaus in Ihrer Nähe, um eine Einschätzung des Risikos und Rat zur weiteren Behandlung zu bekommen.
    • Die Symptome einer Überdosierung können Übelkeit, Magenschmerzen, Erbrechen (möglicherweise auch mit Blut), Kopfschmerzen, Ohrensausen, Verwirrung und Augenzittern umfassen. Des Weiteren sind Blutungen im Magen-Darm-Trakt möglich. Bei hohen Dosen wurde über Schläfrigkeit, Benommenheit, Brustschmerzen, Herzklopfen, Ohnmacht, Krämpfe (vor allem bei Kindern), Schwäche und Schwindelgefühle, Blut im Urin, Funktionsstörungen von Leber und Nieren, verminderte Atmung (Atemdepression), Blutdruckabfall, blaurote Färbung von Haut und Schleimhäuten (Zyanose), Frieren und Atemprobleme berichtet.
    • Es gibt kein spezifisches Gegenmittel (Antidot).
  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen:
      • wenn Sie eine Infektion haben - siehe unten unter „Infektionen".
      • Bei der Anwendung von Ibuprofen wurde über Anzeichen einer allergischen Reaktion, einschließlich Atemprobleme, Schwellung des Gesichts und Halsbereichs (Angioödem) und Schmerzen im Brustkorb berichtet. Nehmen Sie das Arzneimittel nicht weiter ein und begeben Sie sich sofort in ärztliche Behandlung, wenn Sie eines dieser Anzeichen bemerken.
    • Nebenwirkungen können minimiert werden, wenn die zur Symptomkontrolle erforderliche niedrigste wirksame Dosis über den kürzest möglichen Zeitraum angewendet wird.
    • Sicherheit im Magen-Darm-Trakt
      • Eine gleichzeitige Anwendung des Arzneimittels mit anderen nichtsteroidalen Entzündungshemmern, einschließlich so genannten COX-2-Hemmern (Cyclooxigenase-2-Hemmern), sollte vermieden werden.
    • Ältere Patienten
      • Bei älteren Patienten treten häufiger Nebenwirkungen nach Anwendung von NSAR auf, insbesondere Blutungen und Durchbrüche im Magen- und Darmbereich, die unter Umständen lebensbedrohlich sein können. Daher ist bei älteren Patienten eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung erforderlich.
    • Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Durchbrüche (Perforationen)
      • Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre oder Perforationen, auch mit tödlichem Ausgang, wurden während der Behandlung mit allen NSAR berichtet. Sie traten mit oder ohne vorherige Warnsymptome bzw. schwerwiegende Ereignisse im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte zu jedem Zeitpunkt der Therapie auf.
      • Das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen, Geschwüren und Durchbrüchen ist höher mit steigender NSAR-Dosis, bei Patienten mit Geschwüren in der Vorgeschichte, insbesondere mit den Komplikationen Blutung oder Durchbruch, und bei älteren Patienten. Diese Patienten sollten die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen.
      • Für diese Patienten sowie für Patienten, die eine begleitende Therapie mit niedrig dosierter Acetylsalicylsäure (ASS) oder anderen Arzneimitteln, die das Risiko für Magen-Darm-Erkrankungen erhöhen können, benötigen, sollte eine Kombinationstherapie mit Magenschleimhaut schützenden Arzneimitteln (z. B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmer) in Betracht gezogen werden.
      • Wenn Sie eine Vorgeschichte von Nebenwirkungen am Magen-Darm-Trakt, aufweisen, insbesondere in höherem Alter, sollten Sie jegliche ungewöhnlichen Symptome im Bauchraum (vor allem Magen-Darm-Blutungen) insbesondere am Anfang der Therapie melden.
      • Vorsicht ist angeraten, wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel erhalten, die das Risiko für Geschwüre oder Blutungen erhöhen können, wie z. B. orale Kortikosteroide, blutgerinnungshemmende Arzneimittel wie Warfarin, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, die unter anderem zur Behandlung der Depression angewendet werden, oder Thrombozytenaggregationshemmer wie ASS.
      • Wenn es bei Ihnen während der Behandlung mit dem Präparat zu Magen-Darm-Blutungen oder Geschwüren kommt, ist die Behandlung abzubrechen.
      • NSAR sollten bei Patienten mit einer gastrointestinalen Erkrankung in der Vorgeschichte (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) mit Vorsicht angewendet werden, da sich ihr Zustand verschlechtern kann.
    • Wirkungen am Herz-Kreislauf-System
      • Entzündungshemmende Arzneimittel/Schmerzmittel wie Ibuprofen können mit einem geringfügig erhöhten Risiko für einen Herzanfall oder Schlaganfall einhergehen, insbesondere bei Anwendung in hohen Dosen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer.
      • Sie sollten Ihre Behandlung vor der Einnahme mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen, wenn Sie
        • eine Herzerkrankung, einschließlich Herzschwäche (Herzinsuffizienz) und Angina (Brustschmerzen), haben oder einen Herzinfarkt, eine Bypass-Operation, eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (Durchblutungsstörungen in den Beinen oder Füßen aufgrund verengter oder verschlossener Arterien) oder jegliche Art von Schlaganfall (einschließlich Mini-Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke, „TIA") hatten.
        • Bluthochdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinspiegel haben oder Herzerkrankungen oder Schlaganfälle in Ihrer Familienvorgeschichte vorkommen oder wenn Sie Raucher sind.
    • Hautreaktionen
      • Im Zusammenhang mit der Behandlung mit diesem Arzneimittel wurden schwerwiegende Hautreaktionen berichtet. Bei Auftreten von Hautausschlag, Läsionen der Schleimhäute, Blasen oder sonstigen Anzeichen einer Allergie sollten Sie die Behandlung einstellen und sich unverzüglich in medizinische Behandlung begeben, da dies die ersten Anzeichen einer sehr schwerwiegenden Hautreaktion sein können.
      • Während einer Windpockeninfektion (Varizellen-Infektion) sollte eine Anwendung vermieden werden.
    • Infektionen
      • Das Präparat kann Anzeichen von Infektionen wie Fieber und Schmerzen verdecken. Daher ist es möglich, dass sich durch das Arzneimittel eine angemessene Behandlung der Infektion verzögert, was zu einem erhöhten Risiko für Komplikationen führen kann. Dies wurde bei bakterieller Pneumonie und bakteriellen Hautinfektionen im Zusammenhang mit Windpocken beobachtet. Wenn Sie dieses Arzneimittel während einer Infektion einnehmen und Ihre Infektionssymptome anhalten oder sich verschlimmern, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt.
    • Sonstige Hinweise
      • Das Arzneimittel sollte nur unter strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses angewendet werden:
        • bei bestimmten angeborenen Blutbildungsstörungen (z.B. akute intermittierende Porphyrie);
        • bei bestimmten Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes und Mischkollagenose) - dies sind Erkrankungen des Immunsystems, die Gelenkschmerzen, Hautveränderungen und andere Organstörungen verursachen.
      • Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich:
        • bei eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion;
        • bei Flüssigkeitsmangel (Dehydratation);
        • direkt nach größeren chirurgischen Eingriffen;
        • bei Allergien (z.B. Hautreaktionen auf andere Arzneimittel, Asthma, Heuschnupfen), chronischen Nasenschleimhautschwellungen oder chronischen, die Atemwege verengenden Atemwegserkrankungen.
      • Schwere akute Überempfindlichkeitsreaktionen (zum Beispiel anaphylaktischer Schock) werden sehr selten beobachtet. Bei ersten Anzeichen einer schweren Überempfindlichkeitsreaktion nach Einnahme des Arzneimittels muss die Therapie abgebrochen werden. Der Symptomatik entsprechende, medizinisch erforderliche Maßnahmen müssen durch fachkundige Personen eingeleitet werden.
      • Ibuprofen kann vorübergehend die Blutplättchenfunktion (Thrombozytenaggregation) hemmen. Patienten mit Blutgerinnungsstörungen sollten daher sorgfältig überwacht werden.
      • Bei länger dauernder Anwendung ist eine regelmäßige Kontrolle der Leberwerte, der Nierenfunktion sowie des Blutbildes erforderlich.
      • Bei Einnahme vor operativen Eingriffen ist der Arzt oder Zahnarzt zu befragen bzw. zu informieren.
      • Die längere Anwendung jeglicher Art von Schmerzmitteln gegen Kopfschmerzen kann diese verschlimmern. Ist dies der Fall oder wird dies vermutet, sollte ärztlicher Rat eingeholt und die Behandlung abgebrochen werden. Die Diagnose von Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch (Medication Overuse Headache, MOH) sollte bei Patienten vermutet werden, die an häufigen oder täglichen Kopfschmerzen leiden, obwohl (oder gerade weil) sie regelmäßig Arzneimittel gegen Kopfschmerzen einnehmen.
      • Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.
    • Kinder und Jugendliche
      • Es besteht das Risiko für Nierenfunktionsstörungen bei dehydrierten Jugendlichen.
      • Das Arzneimittel darf nicht an Kinder unter 12 Jahren oder Jugendlichen unter 40 kg Körpergewicht angewendet werden.
  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Da bei der Anwendung des Arzneimittels in höherer Dosierung zentralnervöse Nebenwirkungen wie Müdigkeit und Schwindel auftreten können, kann im Einzelfall das Reaktionsvermögen verändert und die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol. Sie können dann auf unerwartete und plötzliche Ereignisse nicht mehr schnell und gezielt genug reagieren. Fahren Sie in diesem Fall nicht Auto oder andere Fahrzeuge! Bedienen Sie keine Werkzeuge oder Maschinen! Arbeiten Sie nicht ohne sicheren Halt!

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Wird während der Anwendung eine Schwangerschaft festgestellt, so ist der Arzt zu benachrichtigen. Nehmen Sie das Arzneimittel nicht ein, wenn Sie sich in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft befinden, da dies Ihr ungeborenes Kind schädigen oder Probleme bei der Geburt verursachen könnte. Es kann Nieren- und Herzprobleme bei Ihrem ungeborenen Kind verursachen. Es kann Ihre Blutungsneigung und die Ihres Kindes beeinflussen und dazu führen, dass der Geburtsvorgang später einsetzt oder länger andauert als erwartet. Sie sollten das Arzneimittel während der ersten 6 Monate in der Schwangerschaft nicht einnehmen, sofern es nicht absolut notwendig ist und von Ihrem Arzt empfohlen wird. Wenn Sie während dieses Zeitraums behandelt werden müssen oder während Sie versuchen schwanger zu werden, sollte die Dosierung so niedrig wie möglich und über einen so kurzen Zeitraum wie möglich erfolgen. Wenn Sie das Arzneimittel ab der 20. Schwangerschaftswoche für mehr als ein paar Tage einnehmen, kann dies bei Ihrem ungeborenen Kind Nierenprobleme verursachen, was zu einer verringerten Menge des Fruchtwassers, welches Ihr Kind umgibt, führen kann (Oligohydramnion) oder es kann zur Verengung eines Blutgefäßes (Ductus arteriosus) im Herzen Ihres Kindes kommen. Wenn Sie länger als ein paar Tage behandelt werden müssen, kann Ihr Arzt eine zusätzliche Überwachung empfehlen.
  • Stillzeit
    • Der Wirkstoff Ibuprofen und seine Abbauprodukte gehen nur in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird bei kurzfristiger Anwendung der empfohlenen Dosis eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein.
  • Fortpflanzungsfähigkeit
    • Das Präparat gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar).

Einnahme Art und Weise

  • Nehmen Sie die überzogenen Filmtabletten bitte unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) während oder nach einer Mahlzeit ein.
  • Für Patienten, die einen empfindlichen Magen haben, empfiehlt es sich, das Arzneimittel während der Mahlzeiten einzunehmen.
  • Weitere Informationen siehe Gebrauchsinformation.

Wechselwirkungen bei IBULYSIN ADGC 400 mg Filmtabletten

  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Das Präparat kann andere Arzneimittel beeinträchtigen oder von diesen beeinträchtigt werden. Zum Beispiel:
      • Arzneimittel, die gerinnungshemmend wirken (d. h. das Blut verdünnen/die Blutgerinnung verhindern, z. B. Acetylsalicylsäure, Warfarin, Ticlopidin).
      • Arzneimittel, die hohen Blutdruck senken (ACE-Hemmer wie z. B. Captopril, Betablocker wie z. B. Atenolol-haltige Arzneimittel, Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten wie z. B. Losartan)
      • Mifepriston (zum Schwangerschaftsabbruch) - da die Wirkung von Mifepriston abgeschwächt werden kann.
    • Einige andere Arzneimittel können die Behandlung mit dem Präparat ebenfalls beeinträchtigen oder durch eine solche selbst beeinträchtigt werden. Sie sollten daher vor der Anwendung dieses Präparates zusammen mit anderen Arzneimitteln immer den Rat Ihres Arztes oder Apothekers einholen.
    • Die gleichzeitige Anwendung des Arzneimittels und Digoxin (Mittel zur Stärkung der Herzkraft), Phenytoin (Mittel zur Behandlung von Krampfanfällen) oder Lithium (Mittel zur Behandlung geistig-seelischer Erkrankungen) kann die Konzentration dieser Arzneimittel im Blut erhöhen. Eine Kontrolle der Serum-Lithium-Spiegel, der Serum-Digoxin- und der Serum-Phenytoin-Spiegel ist bei bestimmungsgemäßer Anwendung (maximal über 4 Tage) in der Regel nicht erforderlich.
    • Das Präparat kann die Wirkung von entwässernden und blutdrucksenkenden Arzneimitteln (Diuretika und Antihypertensiva) abschwächen.
    • Es kann die Wirkung von ACE-Hemmern (Mittel zur Behandlung von Herzschwäche und Bluthochdruck) abschwächen. Bei gleichzeitiger Anwendung kann weiterhin das Risiko für das Auftreten einer Nierenfunktionsstörung erhöht sein.
    • Die gleichzeitige Gabe dieses Arzneimittels und kaliumsparenden Entwässerungsmitteln (bestimmte Diuretika) kann zu einer Erhöhung des Kaliumspiegels im Blut führen.
    • Die gleichzeitige Anwendung dieses Arzneimittels mit anderen entzündungs- und schmerzhemmenden Mitteln aus der Gruppe der nichtsteroidalen Antiphlogistika oder mit Glukokortikoiden erhöht das Risiko für Magen-Darm-Geschwüre oder Blutungen.
    • Thrombozytenaggregationshemmer und bestimmte Antidepressiva (selektive Serotonin Wiederaufnahmehemmer/SSRI) können das Risiko für Magen-Darm-Blutungen erhöhen.
    • Die Gabe des Präparates innerhalb von 24 Stunden vor oder nach Gabe von Methotrexat kann zu einer erhöhten Konzentration von Methotrexat und einer Zunahme seiner unerwünschten Wirkungen führen.
    • Das Risiko einer nierenschädigenden Wirkung durch Ciclosporin (Mittel, das zur Verhinderung von Transplantatabstoßungen, aber auch in der Rheuma-behandlung eingesetzt wird) wird durch die gleichzeitige Gabe bestimmter nichtsteroidaler Antiphlogistika erhöht. Dieser Effekt kann auch für eine Kombination von Ciclosporin mit Ibuprofen nicht ausgeschlossen werden.
    • Arzneimittel, die Probenecid oder Sulfinpyrazon (Mittel zur Behandlung von Gicht) enthalten, können die Ausscheidung von Ibuprofen verzögern. Dadurch kann es zu einer Anreicherung von Ibuprofen im Körper mit Verstärkung seiner unerwünschten Wirkungen kommen.
    • NSAR können möglicherweise die Wirkung von blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln wie Warfarin verstärken. Bei gleichzeitiger Behandlung wird eine Kontrolle des Gerinnungsstatus empfohlen.
    • Klinische Untersuchungen haben Wechselwirkungen zwischen NSAR und Sulfonylharnstoffen (Mittel zur Senkung des Blutzuckers) gezeigt. Bei gleichzeitiger Anwendung des Arzneimittels und Sulfonylharnstoffen wird vorsichtshalber eine Kontrolle der Blutzuckerwerte empfohlen.
    • Tacrolimus: Das Risiko einer Nierenschädigung ist erhöht, wenn beide Arzneimittel gleichzeitig verabreicht werden.
    • Zidovudin: Es gibt Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Einblutungen in Gelenke (Hämarthrosen) und Hämatome bei HIV-positiven Hämophilie-Patienten („Blutern"), die gleichzeitig Zidovudin und Ibuprofen einnehmen.
    • Antibiotika aus der Gruppe der Chinolone: Das Risiko für Krampfanfälle kann erhöht sein, wenn beide Arzneimittel gleichzeitig eingenommen werden.
    • CYP2C9-Hemmer, da die gleichzeitige Anwendung von Ibuprofen und CYP2C9-Hemmern die Exposition gegenüber Ibuprofen (CYP2C9-Substrat) erhöhen kann. In einer Studie mit Voriconazol und Fluconazol (CYP2C9-Hemmern) wurde eine um etwa 80 - 100% erhöhte Exposition gegenüber S(+)-Ibuprofen gezeigt. Eine Reduktion der Ibuprofendosis sollte in Betracht gezogen werden, wenn gleichzeitig potente CYP2C9-Hemmer angewendet werden, insbesondere wenn hohe Dosen von Ibuprofen zusammen mit entweder Voriconazol oder Fluconazol verabreicht werden.
    • Ginkgo biloba (ein pflanzliches Arzneimittel) kann das Blutungsrisiko von NSAR erhöhen.
  • Einnahme zusammen mit Alkohol
    • Weil Nebenwirkungen, insbesondere zentralnervöse Nebenwirkungen und Nebenwirkungen im Magen-Darm-Trakt, verstärkt werden können, sollten Sie während der Anwendung möglichst keinen Alkohol trinken.

Wirkstoffe & Inhaltsstoffe

  • 684 mg
  • 400 mg
  • Carboxymethylstärke, Natriumsalz Typ A
    Hilfsstoff
  • Cellulose, mikrokristallin, silifiziert
    Hilfsstoff
  • Copovidon
    Hilfsstoff
  • Eudragit L 100 - 55
    Hilfsstoff
  • Macrogol 4000
    Hilfsstoff
  • Magnesium stearat (Ph. Eur.) [pflanzlich]
    Hilfsstoff
  • Natrium hydrogencarbonat
    Hilfsstoff
  • Poly(vinylalkohol), partiell hydrolysiert
    Hilfsstoff
  • Talkum
    Hilfsstoff
  • Titan dioxid
    Hilfsstoff
  • Gesamt Natrium Ion
    1 mmol Hilfsstoff
  • Gesamt Natrium Ion
    mg Hilfsstoff
Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Fragen und Antworten

Wofür wird Ibulysin ADGC 400 mg Filmtabletten verwendet?
Es wird zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßigen Schmerzen und Fieber angewendet.
Wie wird Ibulysin ADGC eingenommen?
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren nehmen bis zu dreimal täglich eine Filmtablette mit reichlich Flüssigkeit ein.
Welche Nebenwirkungen können auftreten?
Häufige Nebenwirkungen sind Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, seltenere Nebenwirkungen können allergische Hautreaktionen oder Kopfschmerzen sein.
Gibt es Einschränkungen bei der Anwendung von Ibulysin ADGC?
Es sollte nicht bei bekannten Überempfindlichkeiten gegen Ibuprofen oder bei aktiven Magen-Darm-Geschwüren angewendet werden.
Kann Ibulysin ADGC während einer Infektion eingenommen werden?
Es kann Symptome wie Fieber verschleiern; bei Verdacht auf Infektionen sollte ein Arzt konsultiert werden.

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Generika von IBULYSIN ADGC 400 mg Filmtabletten, 50 Stk.

  1. IbuARISTO akut 400 mg Ibuprofen Filmtabletten, 50 Stk., Aristo Pharma GmbH
    67

    IbuARISTO akut 400 mg Ibuprofen Filmtabletten

    50 Stk.

    2,09
    Preisvergleich
  2. IBUTOP 400 mg Schmerztabletten Filmtabletten, 50 Stk., axicorp Pharma GmbH
    62

    IBUTOP 400 mg Schmerztabletten Filmtabletten

    50 Stk.

    2,40
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  3. IbuDex 400mg, 50 Stk., Dexcel Pharma GmbH
    61

    IbuDex 400mg

    50 Stk.

    2,48
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  4. Leider keine Produktabbildung vorhanden
    60

    Ibuprofen akut 400 mg Filmtabletten/Vitenda

    50 Stk.

    2,50
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  5. Leider keine Produktabbildung vorhanden
    60

    Ibuprofen axicur 400 mg akut Filmtabletten

    50 Stk.

    2,51
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  6. Ibuprofen Heumann Schmerztabletten 400mg Filmtabl., 50 Stk., Heumann Pharma GmbH & Co. Generica KG
    60

    Ibuprofen Heumann Schmerztabletten 400mg Filmtabl.

    50 Stk.

    2,52
    Preisvergleich
  7. IBUPROFEN ADGC 400 mg Filmtabletten, 50 Stk., Zentiva Pharma GmbH
    59

    IBUPROFEN ADGC 400 mg Filmtabletten

    50 Stk.

    2,57
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  8. ibudolor akut 400mg Filmtabletten, 50 Stk., STADA Consumer Health Deutschland GmbH
    57

    ibudolor akut 400mg Filmtabletten

    50 Stk.

    2,69
    Preisvergleich
  9. Ibubeta 400 akut Filmtabletten, 50 Stk., betapharm Arzneimittel GmbH
    54

    Ibubeta 400 akut Filmtabletten

    50 Stk.

    2,90
    Preisvergleich
  10. ibuprofen-Hemopharm 400mg Filmtabletten, 50 Stk., Hemopharm GmbH
    53

    ibuprofen-Hemopharm 400mg Filmtabletten

    50 Stk.

    2,98
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  11. Leider keine Produktabbildung vorhanden
    53

    Ibuprofen apodiscounter 400 mg Filmtabletten

    50 Stk.

    2,99
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  12. IbuHEXAL akut 400mg Filmtabletten, 50 Stk., HEXAL AG
    52

    IbuHEXAL akut 400mg Filmtabletten

    50 Stk.

    3,04
    Preisvergleich
  13. Leider keine Produktabbildung vorhanden
    48

    Ibuprofen 400 mg Die Apotheke hilft

    50 Stk.

    3,28
    Preisvergleich
  14. IBU-ratiopharm 400mg akut Schmerztabletten, 50 Stk., ratiopharm GmbH
    46

    IBU-ratiopharm 400mg akut Schmerztabletten

    50 Stk.

    3,42
    Preisvergleich
  15. Ibuprofen AbZ 400 mg akut Filmtabletten, 50 Stk., Abz Pharma GmbH
    45

    Ibuprofen AbZ 400 mg akut Filmtabletten

    50 Stk.

    3,44
    Preisvergleich
  16. Ibu 400 akut - 1A Pharma, 50 Stk., 1 A Pharma GmbH
    45

    Ibu 400 akut - 1A Pharma

    50 Stk.

    3,49
    Preisvergleich
  17. Ibuprofen AL akut 400 mg Filmtabletten, 50 Stk., Aliud Pharma GmbH
    39

    Ibuprofen AL akut 400 mg Filmtabletten

    50 Stk.

    3,85
    Preisvergleich
  18. IBU 400 Dr. Mann, 50 Stk., Dr. Gerhard Mann Chem.-pharm.Fabrik GmbH
    37

    IBU 400 Dr. Mann

    50 Stk.

    3,98
    Preisvergleich
  19. Ibuflam akut 400mg Filmtabletten, 50 Stk., A. Nattermann & Cie GmbH
    30

    Ibuflam akut 400mg Filmtabletten

    50 Stk.

    4,45
    Preisvergleich
  20. IBU-PUREN akut 400 mg Filmtabletten, 50 Stk., PUREN Pharma GmbH & Co. KG
    29

    IBU-PUREN akut 400 mg Filmtabletten

    50 Stk.

    4,49
    Preisvergleich
  21. Ibu-Lysin AL 400 mg Filmtabletten, 50 Stk., Aliud Pharma GmbH
    10

    Ibu-Lysin AL 400 mg Filmtabletten

    50 Stk.

    5,70
    Preisvergleich
  22. Ibu-LYSIN STADA 400 mg Filmtabletten, 50 Stk., STADA Consumer Health Deutschland GmbH
    5

    Ibu-LYSIN STADA 400 mg Filmtabletten

    50 Stk.

    6,03
    Preisvergleich
  23. Ibu-Lysin - 1 A Pharma 400 mg Filmtabletten, 50 Stk., 1 A Pharma GmbH

    Ibu-Lysin - 1 A Pharma 400 mg Filmtabletten

    50 Stk.

    6,32
    Preisvergleich
  24. IBU-LYSIN-ratiopharm 400 mg Filmtabletten, 50 Stk., ratiopharm GmbH

    IBU-LYSIN-ratiopharm 400 mg Filmtabletten

    50 Stk.

    7,09
    Preisvergleich
  25. Ibuprofen akut 400 mg Filmtabletten, 50 Stk., JUTA Pharma GmbH

    Ibuprofen akut 400 mg Filmtabletten

    50 Stk.

    7,14
    Preisvergleich
  26. Ibuprofen 400 Mg apodiscounter bei Fieber und Schmerzen, 50 Stk., Fairmed Healthcare GmbH

    Ibuprofen 400 Mg apodiscounter bei Fieber und Schmerzen

    50 Stk.

    7,29
    Preisvergleich
  27. Ibu-LysinHEXAL, 50 Stk., HEXAL AG

    Ibu-LysinHEXAL

    50 Stk.

    7,68
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  28. IBU-LYSIN DoppelherzPharma 400 mg, 50 Stk., Queisser Pharma GmbH & Co. KG

    IBU-LYSIN DoppelherzPharma 400 mg

    50 Stk.

    10,59
    Preisvergleich
  29. Leider keine Produktabbildung vorhanden

    Ibu-Lysin ABCnow 400 mg Filmtabletten / Noweda DAH

    50 Stk.

    10,79
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  30. Leider keine Produktabbildung vorhanden

    Neuralgin extra Ibu-Lysinat

    50 Stk.

    11,24
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  31. Dolormin® Extra Ibu-Lysin Tabletten bei Schmerzen und Fieber, 50 Stück, 50 Stk., Johnson & Johnson GmbH (Otc)

    Dolormin® Extra Ibu-Lysin Tabletten bei Schmerzen und Fieber, 50 Stück

    50 Stk.

    12,65
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