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Babys & Kinder

Medikamente und Produkte für Babys und Kleinkinder

Die Schulmedizin hat vielen früher erschreckenden Krankheiten heute ihren Schrecken genommen. Husten, Schnupfen und auch Erkrankungen wie Fieber, lassen sich heute nämlich meistens recht schnell und problemlos mit Medikamenten behandeln – wenn man ein Erwachsener ist. Bei Kindern, Kleinkindern oder gar Babys sieht der Sachverhalt heute allerdings nach wie vor etwas anders aus. Denn viele Medikamente, die Sie eventuell als frischgebackene Eltern im Medizinschrank haben, könnten ihrem Kind nicht nur nicht bekommen, sondern sogar schaden. Doch es gibt auch geeignete Alternativen für Kinder.

Gibt es Medikamente für Kinder, Kleinkinder und Babys?

Einige Eltern werden sich jetzt eventuell fragen, warum ein für sie geeignetes Medikament nicht auch (sei es in geringerer Dosis) für den Nachwuchs geeignet sein muss – und dieser Frage wollen wir gleich auf den Grund gehen. Eines vorweg jedoch: Natürlich ist nicht jedes Medikament schädlich für Kinder, Kleinkinder oder Babys. Verschiedene Medikamente wie beispielsweise Halsschmerztabletten von Neo-Angin, Wund- und Heilsalben wie Bepanthen oder pflanzliche Mittel, das bei Magen- und Darmbeschwerden verwendet werden kann, sind beispielsweise für Kinder ab zwei oder drei Jahren geeignet. Aber: Ob das im Einzelfall zutrifft, sollte stets in der Packungsbeilage erlesen oder aber durch ein Gespräch mit dem Apotheker oder Kinderarzt geklärt werden.

Doch warum sind nicht alle Medikamente für Kinder geeignet? Und warum sind so viele Medikamente nicht für Babys und junge Kleinkinder gedacht? Das liegt daran, dass der Körper von Kindern grundsätzlich noch etwas anders „funktioniert“ und auch in puncto Wasser- und Fettanteil vollkommen anders zusammengesetzt ist als der eines erwachsenen Menschen. Manche Inhaltsstoffe sind dadurch übergreifend nicht für Kinder, Kleinkinder oder Babys geeignet, andere nur in geringeren oder sehr geringen Dosen. Vor allem bei sehr kleinen Kindern oder Babys, könnten die empfohlenen Dosen allerdings so gering sein, dass diese mit einem handelsüblichen Medikament nicht einhaltbar sind. Deshalb bieten viele Hersteller wie etwa Bayer, die Boehringer Ingelheim Pharma GmbH oder auch Bionorica SE Säfte, Sprays, Tabletten, Zäpfchen und mehr direkt für Kinder an. Diese sind oft speziell dosiert oder sogar verdünnt – bestes und ein sehr bekanntes Beispiel hierfür sind Kindernasensprays.

Natürliche Mittel oder Mittel der Schulmedizin – worauf müssen Sie achten?

Viele handelsübliche Mittel wie etwa Schmerzmittel mit dem Inhaltsstoff Paracetamol, der auch Fieber senkt, sind zudem nur sehr bedingt für Kinder geeignet. Meistens dürfen diese entsprechende Arzneimittel erst ab dem sechsten Lebensjahr und ab einem Körpergewicht von 20 Kilogramm zu sich nehmen. Bis dahin sollten Sie auch hier nur auf Mittel zurückgreifen, die für die Altersklasse und das Gewicht Ihres Kindes geeignet sind. Tun Sie dies nicht, könnten Sie zum Beispiel bereits in jungen Jahren die Leber ihres Kindes schwer schädigen.

Grund zur Vorsicht ist aber auch bei ganz natürlichen Medikamenten und Arzneimitteln geboten, die nicht unbedingt apothekenpflichtig und damit auch in Drogerien zu finden sind. Diese greifen zwar in erster Linie auf pflanzliche Wirkstoffe wie etwa Eisenkraut, das Fieber senkt und entzündete und verstopfte Nebenhöhlen wieder frei macht, zurück – aber enthalten nicht selten Alkohol als Hilfsstoff. Auch hier sollten Sie also genau darauf achten, ob das von Ihnen gewählte Mittel wirklich für eine Anwendung bei Kindern geeignet ist. Jedoch finden sich auch hier immer wieder Mittel, die speziell für eine Anwendung bei Kindern gedacht sind.

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