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Hund

Medikamente für Hunde

Der Hund gilt als treuester Freund des Menschen. Doch auch der Vierbeiner ist nicht vor Erkrankungen und Beschwerden gefeit. So können ihn zum Beispiel Zecken, Flöhe sowie Spul- und Bandwürmer quälen. Um den Hund zu behandeln, werden zahlreiche Arzneimittel und Produkte angeboten, die die Gesundheit des Tieres unterstützen. Dabei handelt es sich zum Beispiel um Parasitenbekämpfungsmittel oder Wurmkuren. Ebenso stehen spezielle Ohrreiniger und Augentropfen zur Verfügung. Darüber hinaus gibt es Nahrungsergänzungs- und Stärkungsmittel für Vierbeiner. Sogar homöopathische Mittel lassen sich zur Behandlung von Hunden verwenden.

Den Hund vor Zecken und Flöhen schützen

Zu den größten gesundheitlichen Problemen von Hunden gehört der Befall mit Zecken. Die Zeckensaison beginnt, wenn es draußen wieder wärmer wird. Bei Zecken besteht das Problem, dass es sich bei ihnen nicht nur um garstige Blutsauger handelt, sondern sie auch schwere Erkrankungen übertragen können. Dies gilt sowohl für den Hund als auch für den Menschen. So ist durch die Spinnentierchen eine Übertragung von Borreliose möglich. Als typische Symptome beim Hund gelten:

  • Muskel- und Gelenkschmerzen
  • entzündete Augen
  • lahmende Vorder- und Hinterpfoten
  • Wanderröte

Als weitere Erkrankungen durch die Zecke kommen Zeckenfieber und Hundemalaria infrage. Bis die Übertragung der Krankheitserreger durch die Zecke stattfindet, dauert es jedoch 24 Stunden. Erfolgt bis dahin ihre Entfernung, wird die Krankheit nicht übertragen.

Zu den führenden Präparaten gegen Parasiten für Hunde gehören:


Vorbeugung

Da eine Impfung gegen Borreliose als nicht genügend wirksam gilt, wird das Tragen von Zeckenhalsbändern als beste Schutzmöglichkeit angesehen. Sie wirken zumeist auch gegen Flöhe. In diesen speziellen Halsbändern sind giftige Substanzen enthalten, die eine tödliche Wirkung auf das Nervensystem der Zecke entfalten. Weil diese Stoffe nicht von der Haut aufgenommen werden, stellen sie für den Hund keine Gefahr dar. Als Alternative zu chemischen Zeckenhalsbändern kommen auch Präparate mit natürlichen Arzneistoffen in Betracht. Dazu gehören:

  • Citronella
  • Teebaumöl
  • Nelkenblütenöl
  • Geraniumöl
  • Margosa-Extrakt

Diese Stoffe bleiben etwa sechs Tage lang wirksam, eignen sich allerdings nicht für Welpen. Ein weiteres Anti-Zeckenmittel stellt das Bernstein-Halsband dar, bei dem es durch die Reibung der Bernsteine zu einer elektrischen Aufladung kommt, die Parasiten fernhält. Verfängt sich trotzdem einmal eine Zecke im Fell des Hundes, lässt sich diese mit einer speziellen Zeckenzange entfernen.

Spot On Präparate gegen Hundeparasiten

Als Spot On Präparate werden Insektizide bezeichnet, die sich über die gesamte Hautfläche verteilen, wenn sie in den Nacken des Hundes geträufelt werden. Anschließend werden die lästigen Parasiten mit chemischen oder natürlichen Wirkstoffen abgetötet. Während die Zeit bis zur Wirkung bei Zecken in der Regel vier Wochen beträgt, liegt sie bei Flöhen bei acht Wochen. Dabei nimmt der Hund Tabletten ein, dessen Arzneistoffe für ihn selbst unschädlich sind, aber Flöhe sowie deren Abkömmlinge abtöten.

Wurmkuren für Hunde

Ein weiteres Problem für die Gesundheit des Hundes stellen Parasiten wie Bandwürmer und Spulwürmer dar. Diese befallen nicht nur Menschen, sondern auch Vierbeiner, was bei Hunden recht häufig vorkommt. Die Larven können über Kot, an dem der Hund leckt oder schnuppert, in den Darm gelangen und sich dort zu Würmern entwickeln. Bemerkbar macht sich ein Wurmbefall meist durch:

  • Gewichtsverlust
  • Erbrechen
  • blutigen Stuhl
  • einen aufgeblähten Bauch

Nicht selten bleiben die Würmer jedoch unentdeckt, sodass sie noch größeren Schaden anrichten können. Aus diesem Grund empfiehlt sich alle drei Monate eine Entwurmung des Hundes. Bei Welpen muss diese sogar alle 14 Tage stattfinden. Gegen die verschiedensten Wurmarten werden Kombinationspräparate in Form von Pasten oder Tabletten angeboten. Manche Medikamente sind speziell gegen Bandwürmer ausgerichtet. Die Präparate lassen sich in der Regel über die Nahrung verabreichen. Durch die Wurmkur werden die schädlichen Parasiten vernichtet. Grundsätzlich ist ein Wurmbefall vom Tierarzt zu behandeln. Um die Therapie zu unterstützen, kann die Gabe von Medikamenten erfolgen, die sich bessernd auf den Allgemeinzustand des Hundes auswirken.

Futterergänzungsmittel

Um Mangelzuständen entgegenzuwirken oder vorzubeugen, kann der Hund spezielle Futterergänzungsmittel erhalten. Empfehlenswert sind:

  • Chondroitin und Glucosamin zum Erhalten der Beweglichkeit sowie der Gelenkfunktionen
  • Biotin für ein kräftiges Fell und starke Krallen
  • Spirulina-Algen, die reichlich Eiweiß, Vitamine und Mineralstoffe enthalten

Homöopathische Mittel für Hunde

Auch die Homöopathie bietet eine Vielzahl an Mitteln an, die sich in Form von Globuli positiv auf die Gesundheit des Hundes auswirken. Dazu zählen u. a.:

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