Produktinformation zu Solunat Nr. 3
Solunat Nr. 3 ist ein Spagyrikum des seit 1921 bestehenden Herstellers Laboratorium SOLUNA Heilmittel GmbH, Donauwörth. Die Tropfen sind arzneirechtlich als homöopathisches Arzneimittel registriert. Die Spagyrik geht auf die alchemistischen Prinzipien von Paracelsus und Alexander von Bernus zurück. SOLUNA nimmt für sich in Anspruch, die Spagyrik in das 21. Jahrhundert zu führen.
Der Hersteller der Solunat-Tropfen hat eine lange Tradition in der Herstellung von Spagyrika
Das Laboratorium SOLUNA Heilmittel GmbH mit Firmensitz in Donauwörth blickt auf eine lange Tradition in der Herstellung von Spagyrika zurück. Das Unternehmen wurde von dem Dichter, Alchemist und Spagyriker Alexander von Bernus in Donauwörth gegründet, wo sich auch heute noch der Firmensitz befindet. Der 1965 verstorbene Firmengründer hat alle im Angebotsportfolio befindlichen Naturheilmittel selbst entwickelt. Im Jahr 1990 wurde unter dem Schirm der SOLUNA Heilmittel die LUNASOL Kosmetik mit dem Slogan „Balsam für Seele und Haut“
Solunat Nr. 3 besteht aus spagyrisch aufbereiteten Metallen und Mineralien nach Bernus
Solunat Nr. 3 ist eines von insgesamt 22 verschiedenen Spagyrika, die das Laboratorium SOLUNA Heilmittel GmbH produziert und anbietet. Die Herstellung der Tropfen folgt den Prinzipien und der Originalrezeptur des Alexander von Bernus und steht in der Tradition von Paracelsus. Im Falle Solunat Nr. 3 handelt es sich um spagyrisch aufbereitete Metalle und Mineralien. SOLUNA bietet das Mittel unter der PZN 02938070 in 50 ml fassenden Fläschchen an mit integrierter Pipette für die tropfenweise Dosierung. Alternativ sind auch Fläschchen mit 100 ml erhältlich. Das Mittel kann über Apotheken und Versandapotheken bezogen werden. Weil die Tropfen arzneirechtlich als homöopathisch angesehen werden, gibt es keine Angabe über eine therapeutische Indikation.
Solunat Nr. 3 – die Inhaltsstoffe der spagyrischen Tropfen
Die Inhalts- und Wirkstoffe in Solunat Nr. 3 bestehen aus spagyrisch aufbereiteten Mischung aus Metallen und Mineralien. Die Konzentration einzelner Stoffe kann hochpotenziert sein und wird wie bei homöopathischen Mitteln in Zehnerpotenzierungen „D“ angegeben. Im Einzelnen handelt es sich um:
- Antimondestillat B (spagyrisch nach v. Bernus)
- Antimondestillat A (spagyrisch nach v. Bernus)
- Acidum silicium (spagyrisch nach v. Bernus), D6
- Kalium stibyltartaricum (spagyrisch nach v. Bernus)
- Brechweinsteinlösung, D3
- Kieselsäurelösung, D6
Das Antimondestillat B wird nach v. Bernus über das 3-wertige Element Antimon in Form von Sulfid hergestellt. Als Hilfsstoff und Lösungsmittel sind in den Tropfen außerdem Wasser (gereinigt) und Alkohol (14,9 % Ethanol) enthalten sowie Natriumnitrat.