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Hauterkrankungen (Ekzeme, Ausschlag) können mithilfe von Kamillenblütentee-Spülungen gebessert werden. Entzündliche Vorgänge entstehen durch Fettsäuren und bestimmte Enzyme. Sie bewirken eine Ausschüttung von Gewebshormonen, die Entzündungen auf der Haut oder Schleimhaut verursachen. Kamillenblüten sorgen dafür, dass es gar nicht erst zur Freisetzung dieser Gewebshormone kommt: Sie blockieren schon im Vorfeld Enzyme, die für die Produktion dieser Hormone benötigt werden.
Patienten mit Magengeschwüren profitieren vor allem von der gesundheitsfördernden Wirkung des Alpha-Bisabolol. Es hemmt die übermäßige Bildung des Verdauungsenzyms Pepsin. Außerdem fördert es die Abheilung des Geschwürs. Bei Magen-Darm-Krämpfen verringern Kamillen-Wirkstoffe die Kalzium-Resorption und entspannen so die betroffenen Muskeln.
Reagieren Sie auf Korbblütler allergisch, dürfen Sie den Tee unter keinen Umständen anwenden.
Zur Zubereitung eines Kamillenblüten-Tees gießen Sie drei Teelöffel getrocknete Kamillenblüten mit einer Tasse heißem Wasser auf, decken sie ab und lassen sie 10 Minuten lang ziehen. Danach seihen Sie den Tee ab. Zur Behandlung Ihrer Magen-Darm-Probleme trinken Sie drei oder viermal täglich außerhalb der Mahlzeiten eine Tasse Tee. Zum Süßen empfiehlt sich ein Esslöffel Honig.
Kamillenblüten blockieren das Stoffwechsel-Enzym Cytochrom P450. Daher kann es bei der gleichzeitigen Einnahme von Medikamenten zu Wechselwirkungen kommen.