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Ihrem Immunsystem kann psychischer sowie physischer Stress langfristig zu schaffen machen. Systemrelevante Nährstoffe wie Zink werden unter diesen Umständen in größerer Menge benötigt. Zink zählt zu den essenziellen Spurenelementen und ist an der Immunzellbildung beteiligt. Bei klinisch nachgewiesenen Zinkmangelzuständen gleichen Nahrungsergänzungsmittel wie Unizink der Köhler Pharma GmbH den Zinkmangel aus und unterstützen gestresste Körper.
Zinkmangel führt zu Infektanfälligkeit
Die täglich empfohlene Zinkversorgung von zwölf bis 15 Milligramm ernährungsmäßig zu sichern, fällt bei ausgewogener Ernährungsweise leicht. Trotzdem können außerordentliche Umstände wie Diabeteserkrankungen, chronische Infektionskrankheiten, Alkoholkonsum, Stresszustände, Extremsport, Veganer und Vegetarier oder Schwangerschaft und Stillperiode zu Zinkmangel führen.
Nahrungsergänzungsmittel von Unizink
Zinknahrungsergänzungsmittel unterliegen bei nachgewiesenen Mangelerscheinungen kaum Dosierungsgrenzen. Unizink ist ein rezeptfreies Arzneimittel, das Zink-bis-(hydrogen-DL-aspartat) enthält. 50 Milligramm dieser Salzform entsprechen zehn Milligramm Zink. Die Dosierung hängt von der Einnahmeform ab. Die Köhler Pharma GmbH bietet unterschiedliche Unizink-Produkten an, die wichtigsten sind Unizink 50, Unizink Kombikraft und Unizink Immun Plus.
Dosierung
Die Einnahme von Unizink erfolgt immer in Absprache mit dem behandelnden Arzt. Kinder bis zu zehn Jahren nehmen täglich höchstens eine Tablette ein. Für Heranwachsende und Erwachsene liegt die Dosis abhängig vom Körpergewicht bei bis zu zwei Tabletten. Auch Schwangere und Stillende mit Zinkmangel nehmen ohne Risiko für das Baby täglich zwei Tabletten ein. Auf eine Einnahme sollten Patienten mit Nierenversagen oder Wirkstoffallergien verzichten.
Nebenwirkungen & Wechselwirkungen
Neben Kopfschmerz, Übelkeit und Erbrechen sind vor allem bei Überdosierung Hautreaktionen wie Rötungen denkbar. Eine der verbreitetsten Nebenwirkungen ist der Geschmack von Eisen, der nach der Einnahme auf der Zunge zurückbleiben kann. Bei Langzeitanwendung kann Unizink außerdem den Kupfermangel führen, da der Wirkstoff die Kupferaufnahme hemmt. Mit verschiedenen Arzneimitteln kann es bei gleichzeitiger Einnahme von Unizink zu Wechselwirkungen kommen.
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