Beipackzettel & weitere Dokumente
Beipackzettel VITASPRINT B12
Indikation
- Das Präparat ist ein traditionelles Arzneimittel.
- Das Arzneimittel wird traditionell angewendet zur Besserung des Allgemeinbefindens.
Kontraindikation
- Das Präparat darf nicht eingenommen werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen einen der Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile sind.
Dosierung von VITASPRINT B12
- Nehmen Sie das Präparat immer genau nach dieser Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Soweit nicht anders verordnet nehmen Erwachsene und Heranwachsende über 12 Jahre dreimal täglich eine Hartkapsel ein.
- Dauer der Anwendung
- Die Einnahme kann über mehrere Wochen erfolgen.
- Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten:
- Vergiftungen und Überdosierungserscheinungen sind nicht bekannt.
Patientenhinweise
- Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Präparates:
- Bei Einhaltung der Dosierungsanleitung müssen keine Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden.
- Beim Auftreten von Krankheitszeichen, wie z. B. Blässe der Haut und der Schleimhäute, Müdigkeit, Schwindel, sollte zunächst ein Arzt aufgesucht werden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen Untersuchung bedürfen.
- Anwendung bei Kindern
- Kinder unter 12 Jahren sind von der Selbstmedikation auszuschließen, da Vitaminmangelerscheinungen, die ernährungsgemäß nicht behoben werden können, einer ärztlichen Untersuchung bedürfen.
Schwangerschaft
- Zur Anwendung in Schwangerschaft und Stillzeit liegen für den empfohlenen Dosisbereich keine Untersuchungen vor.
- Das Präparat sollte deshalb in Schwangerschaft und Stillzeit nicht eingenommen werden.
Einnahme Art und Weise
- Nehmen Sie die Hartkapsel unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit vor den Mahlzeiten ein.
Wechselwirkungen bei VITASPRINT B12
- Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
- Wechselwirkungen sind im angegebenen Dosisbereich nicht bekannt.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3