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PDFProduktdatenblatt (Pflichtangaben) Togal Classic Duo
PDFBeipackzettel Togal Classic Duo

Indikation

  • Das Arzneimittel ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Arzneimittel (nicht-steroidales Antiphlogistikum / Analgetikum und Antipyretikum), eine Kombination aus Acetylsalicylsäure und Paracetamol.
  • Das Präparat wird angewendet zur symptomatischen Behandlung bei:
    • akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen.
  • Hinweis:
    • Schmerzmittel sollen längere Zeit oder in höheren Dosen nicht ohne Befragen des Arztes angewendet werden.
    • Bitte beachten Sie die Angaben für Kinder.

Kontraindikation

  • Das Präparat darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Acetylsalicylsäure, Paracetamol oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
    • wenn Sie in der Vergangenheit gegen Salicylate oder andere nicht-steroidale Entzündungshemmer (bestimmte Mittel gegen Schmerzen, Fieber oder Entzündungen) mit Asthmaanfällen oder in anderer Weise überempfindlich reagiert haben
    • bei Magen-Darm-Blutung oder Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nicht-steroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR)
    • bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüren (peptischen Ulzera) oder Blutungen mit mindestens zwei unterschiedlichen Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutung
    • bei krankhaft erhöhter Blutungsneigung
    • bei Leber- und Nierenversagen
    • bei schwerer Herzmuskelschwäche (schwere Herzinsuffizienz)
    • wenn Sie gleichzeitig 15 mg oder mehr Methotrexat pro Woche einnehmen
    • in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft
    • von Kindern und Jugendlichen unter 12 Jahren.

Dosierung von Togal Classic Duo

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die empfohlene Dosis für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren:
    • Einzeldosis:
      • 1 Tablette (entsprechend 250 mg Acetylsalicylsäure und 200 mg Paracetamol)
    • Tagesgesamtdosis:
      • bis 4 Tabletten (entsprechend 1000 mg Acetylsalicylsäure und 800 mg Paracetamol)
    • Die Einzeldosis kann, falls erforderlich, in Abständen von 4 - 8 Stunden bis zu 4-mal täglich eingenommen werden.
    • Bei Beschwerden, die länger als 3 Tage anhalten, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Die Gesamtdosis an Paracetamol darf für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren bzw. ab 43 kg Körpergewicht 4000 mg Paracetamol täglich nicht übersteigen.
    • Bei einer Überdosierung treten im Allgemeinen innerhalb von 24 Stunden Beschwerden auf, die Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Blässe und Bauchschmerzen umfassen. Auch Schwindel und Ohrklingen können, insbesondere bei Kindern und älteren Patienten, Zeichen einer ernsthaften Vergiftung sein.
    • Wenn eine größere Menge eingenommen wurde als empfohlen, rufen Sie den nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe!
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Präparat einnehmen:
      • bei Überempfindlichkeit gegen andere Entzündungshemmer / Antirheumatika (bestimmte Mittel gegen Rheuma oder Entzündungen) oder andere Allergie auslösende Stoffe
      • bei Bestehen von Allergien (z.B. mit Hautreaktionen, Juckreiz, Nesselfieber) oder Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen), chronischen Atemwegserkrankungen
      • bei vorgeschädigter Niere
      • bei Bluthochdruck und Herzleistungsschwäche (Herzinsuffizienz)
      • vor Operationen (auch bei kleineren Eingriffen, wie z.B. der Ziehung eines Zahnes; es kann zur verstärkten Blutungsneigung kommen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt, wenn Sie das Präparat eingenommen haben
      • bei gleichzeitiger Behandlung mit blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln
      • wenn Sie chronisch alkoholkrank sind
      • wenn Sie an einer Beeinträchtigung der Leberfunktion leiden (Leberentzündung, Gilbert-Syndrom)
      • bei einem Mangel des am Leberstoffwechsel beteiligten Eiweißes Glutathion (z.B. bei Mangelernährung, Alkoholmissbrauch)
      • bei gleichzeitiger Einnahme von Arzneimitteln, die die Leberfunktion beeinträchtigen.
      • bei erblich bedingtem Mangel des Enzyms Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase, der zu schwerer Blutarmut führen kann, auch Favismus genannt
      • bei Hämolytischer Anämie (Blutarmut aufgrund eines Zerfalls der roten Blutkörperchen)
      • bei einem Mangel von Flüssigkeit im Körper (Dehydratation), z.B. durch geringe Trinkmenge, Durchfall oder Erbrechen
      • bei chronischer Mangelernährung
      • bei einem Körpergewicht unter 50 kg
      • bei höherem Lebensalter.
    • Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern oder nach 3 Tagen keine Besserung eintritt, oder bei hohem Fieber müssen Sie einen Arzt aufsuchen.
    • Wirkungen auf den Magen-Darm-Trakt
      • Eine gleichzeitige Anwendung von Acetylsalicylsäure mit anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern, einschließlich sogenannten COX-2-Hemmern (Cyclooxygenase-2-Hemmern), die u. a. gegen rheumatische Beschwerden eingesetzt werden, ist zu vermeiden.
      • Bei älteren Patienten treten Nebenwirkungen nach Anwendung von nicht-steroidalen Entzündungshemmern vermehrt auf, insbesondere Blutungen im Magen- und Darmbereich, die lebensbedrohlich sein können.
      • Von Blutungen, Geschwürbildung und Durchbrüchen im Magen-Darm-Bereich, die zum Tode führen können, wurde im Zusammenhang mit der Einnahme aller nicht-steroidalen Entzündungshemmer berichtet.
      • Sie traten mit oder ohne vorherige Warnsymptome bzw. schwerwiegende Ereignisse im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte zu jedem Zeitpunkt der Therapie auf. Das Risiko hierfür ist mit steigender NSAR-Dosis, bei Patienten mit Geschwüren in der Vorgeschichte, insbesondere mit den Komplikationen Blutung und Durchbruch und bei älteren Patienten erhöht. Diese Patienten sollten die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen.
      • Hier sollte eine Kombinationstherapie mit Magenschleimhaut-schützenden Arzneimitteln (z.B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmer) in Betracht gezogen werden. Dies empfiehlt sich auch für Patienten, die andere Arzneimittel einnehmen, die das Risiko einer Erkrankung des Magen-Darm-Traktes erhöhen.
      • Patienten, insbesondere im höheren Alter, die eine Vorgeschichte von Nebenwirkungen am Magen-Darm-Trakt aufweisen, sollten jedes Symptom im Bauchraum insbesondere am Anfang der Therapie melden. Vorsicht ist geboten bei Patienten, die gleichzeitig Arzneimittel einnehmen, die das Risiko für die Bildung von Geschwüren oder Blutungen erhöhen,
        • z. B. Kortikoide,
        • blutgerinnungshemmende Medikamente wie Warfarin, Thrombozytenaggregationshemmer, Acetylsalicylsäure in geringen Dosen z. B. zur Vorbeugung eines Herzinfarktes und
        • selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer, die u. a. zur Behandlung von depressiven Verstimmungen verordnet werden.
      • Die Behandlung ist abzubrechen, wenn Blutungen oder Geschwürbildung im Magen-Darm-Trakt auftreten.
      • Bei Patienten mit Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts wie Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn (= entzündliche Erkrankungen des Dickdarms) sollten nicht-steroidale Entzündungshemmer nur mit Vorsicht angewendet werden, da sich die Beschwerden verschlimmern können.
    • Hautreaktionen
      • Es wurde im Zusammenhang mit einer Behandlung mit nicht-steroidalen Entzündungshemmern von starken Hautreaktionen, zum Teil mit tödlichem Ausgang berichtet (siehe unter Kategorie "Nebenwirkungen").
      • Es scheint zu Beginn der Behandlung ein höheres Risiko für das Auftreten dieser Reaktion zu bestehen. Bei den ersten Anzeichen von Hautausschlag, Schleimhautreizungen oder anderen Anzeichen von Überempfindlichkeit sollte das Arzneimittel abgesetzt werden und umgehend der Arzt konsultiert werden.
    • Sonstige Hinweise
      • Nebenwirkungen können reduziert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten, für die Symptomenkontrolle erforderlichen Zeitraum angewendet wird.
      • Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig angewendet werden, kein Paracetamol enthalten.
      • Bei dauerhafter Einnahme von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen.
      • Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.
      • Bei abruptem Absetzen nach längerem hochdosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmittteln können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität und vegetative Symptome auftreten. Die Absetzsymptomatik klingt innerhalb weniger Tage ab. Bis dahin soll die Wiedereinnahme von Schmerzmitteln unterbleiben und die erneute Einnahme nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen.
      • Acetylsalicylsäure vermindert in niedriger Dosierung die Harnsäureausscheidung. Bei Patienten entsprechend gefährdeten Patienten kann dies unter Umständen einen Gichtanfall auslösen.
      • Das Arzneimittel nicht ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat längere Zeit oder in höheren Dosen anwenden.
    • Kinder
      • Das Präparat soll bei Kindern und Jugendlichen über 12 Jahren mit fieberhaften Erkrankungen nur auf ärztliche Anweisung und nur dann angewendet werden, wenn andere Maßnahmen nicht wirken. Sollte es bei diesen Erkrankungen zu lang anhaltendem Erbrechen kommen, so kann dies ein Zeichen des Reye-Syndroms, einer sehr seltenen, aber lebensbedrohlichen Krankheit sein, die unbedingt sofortiger ärztlicher Behandlung bedarf.
  • Auswirkungen der Einnahme auf Laboruntersuchungen
    • Die Harnsäurebestimmung sowie die Blutzuckerbestimmung können beeinflusst werden.
  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Das Präparat hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen. Trotzdem ist nach Einnahme eines Schmerzmittels immer Vorsicht geboten.

Schwangerschaft

  • Schwangerschaft
    • Wenn sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
    • Wird während einer Anwendung des Präparates eine Schwangerschaft festgestellt, so sollten Sie den Arzt benachrichtigen. Im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel dürfen Sie das Arzneimittel nur auf Anordnung Ihres Arztes einnehmen. In den letzten drei Monaten der Schwangerschaft dürfen Sie es wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind nicht anwenden.
    • Das Präparat sollte nur nach strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses während der Schwangerschaft angewendet werden.
    • Sie sollten es während der Schwangerschaft nicht über längere Zeit, in hohen Dosen oder in Kombination mit anderen Arzneimitteln einnehmen, da die Sicherheit der Anwendung für diese Fälle nicht belegt ist.
  • Stillzeit
    • Die Wirkstoffe Acetylsalicylsäure und Paracetamol gehen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird bei kurzfristiger Anwendung oder niedriger Dosierung eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein.
    • Bei längerer Anwendung bzw. Einnahme höherer Dosen sollten Sie abstillen.
  • Fortpflanzungsfähigkeit
    • Acetylsalicylsäure, einer der Wirkstoffe des Präparats, gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nicht steroidale Analgetika / Antirheumatika), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar).

Einnahme Art und Weise

  • Das Arzneimittel wird unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit eingenommen.
  • Nicht auf nüchternen Magen einnehmen.
  • Nehmen Sie es ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage ein .

Wechselwirkungen bei Togal Classic Duo

  • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen / angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen / anzuwenden.
    • Die Wirkung der nachfolgend genannten Arzneistoffe bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit diesem Präparat beeinflusst werden.
    • Acetylsalicylsäure verstärkt die Wirkung von folgenden Präparategruppen bzw. Arzneistoffen - dadurch kann das Nebenwirkungsrisiko erhöht sein:
      • Blutgerinnungshemmende Arzneimittel, z.B. Cumarin, Heparin, Warfarin: Acetylsalicylsäure kann das Blutungsrisiko erhöhen, wenn es vor einer Blutgerinnsel auflösenden Behandlung eingenommen wurde. Daher müssen Sie, wenn bei Ihnen eine solche Behandlung durchgeführt werden soll, auf Zeichen äußerer oder innerer Blutungen (z.B. blaue Flecken) aufmerksam achten.
      • Thrombozytenaggregationshemmer (Mittel, die das Zusammenhaften und Verklumpen von Blutplättchen hemmen), z.B. Ticlopidin, Clopidogrel und selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (Arzneimittel zur Behandlung depressiver Verstimmungen) erhöhen das Risiko für Blutungen und Bildung von Geschwüren im Magen-Darm-Trakt.
      • Glucocorticoide (Arzneimittel, die Kortison oder kortisonähnliche Substanzen enthalten) oder andere nicht steroidale Antiphlogistika / Analgetika (entzündungs- und schmerzhemmende Mittel) erhöhen das Risiko für Magen Darm-Geschwüre und Blutungen.
      • Digoxin (Mittel zur Stärkung der Herzkraft).
      • Antidiabetika (blutzuckersenkende Arzneimittel): Der Blutzuckerspiegel kann sinken.
      • Methotrexat (Mittel zur Behandlung von Krebserkrankungen bzw. von bestimmten rheumatischen Erkrankungen).
      • Valproinsäure (Mittel zur Behandlung von Krampfanfällen des Gehirns).
    • Acetylsalicylsäure kann die Wirkung folgender Arzneimittel vermindern:
      • Diuretika (Mittel zur vermehrten Harnausscheidung)
      • ACE-Hemmer (bestimmte blutdrucksenkende Mittel)
      • Harnsäureausscheidende Gichtmittel (z.B. Probenecid, Benzbromaron).
    • Paracetamol:
      • Wechselwirkungen sind möglich mit
        • Arzneimitteln gegen Gicht wie Probenecid:
          • Bei gleichzeitiger Einnahme von Probenecid sollte die Dosis verringert werden, da der Abbau von Paracetamol verlangsamt sein kann.
        • Schlafmitteln wie Phenobarbital,
        • Arzneimitteln gegen Epilepsie wie Phenytoin und Carbamazepin,
        • Arzneimitteln gegen Tuberkulose (Rifampicin)
        • anderen möglicherweise die Leber schädigenden Arzneimitteln.
          • Unter Umständen kann es bei gleichzeitiger Einnahme mit dem Präparat zu Leberschäden kommen.
        • Arzneimitteln zur Senkung erhöhter Blutfettwerte (Colestyramin):
          • Diese können die Aufnahme von Paracetamol und damit die Wirksamkeit des Arzneimittels verringern.
        • Arzneimitteln bei HIV-Infektionen (Zidovudin):
          • Die Neigung zur Verminderung weißer Blutkörperchen (Neutropenie) wird verstärkt. Das Arzneimittel sollte daher nur nach ärztlichem Anraten gleichzeitig mit Zidovudin eingenommen / angewendet werden.
        • Es besteht das Risiko einer Blut- und Flüssigkeitsanomalie (metabolische Azidose mit hoher Anionenlücke), die bei einem Anstieg der Plasmasäure auftritt, wenn Flucloxacillin gleichzeitig mit Paracetamol verwendet wird, insbesondere bei bestimmten Risikopatientengruppen, z.B. Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz, Sepsis oder Unterernährung, vor allem wenn die maximalen Tagesdosen von Paracetamol verwendet werden. Die metabolische Azidose mit hoher Anionenlücke ist eine schwere Erkrankung, die dringend behandelt werden muss.
        • Nach gleichzeitiger Anwendung von Paracetamol und Flucloxacillin wird Ihr Arzt Ihre Werte genau überwachen.
        • Die wiederholte Einnahme von Paracetamol über einen Zeitraum von länger als einer Woche verstärkt die Wirkung von Antikoagulantien, insbesondere Warfarin.
        • Daher sollte die langfristige Anwendung von Paracetamol bei Patienten, die mit Antikoagulantien behandelt werden, nur unter medizinischer Aufsicht erfolgen. Die gelegentliche Anwendung von Paracetamol hat keinen signifikanten Einfluss auf die Blutungstendenz.
        • Arzneimitteln gegen Übelkeit (Metoclopramid und Domperidon):
          • Diese können eine Beschleunigung der Aufnahme und des Wirkungseintritts von Paracetamol bewirken.
        • Bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die zu einer Verlangsamung der Magenentleerung führen, können Aufnahme und Wirkungseintritt von Paracetamol verzögert sein.
  • Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
    • Das Arzneimittel darf nicht zusammen mit Alkohol eingenommen oder angewendet werden.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Wirkstoffe & Inhaltsstoffe

Acetylsalicylsäure
250 mg
Paracetamol
200 mg
Cellulose, mikrokristallin
Hilfstoff
Croscarmellose, Natriumsalz
Hilfstoff
Povidon K30
Hilfstoff
Silicium dioxid, hochdispers
Hilfstoff
Stearinsäure
Hilfstoff
Gesamt Natrium Ion
1 mmol Hilfstoff
Gesamt Natrium Ion
mg Hilfstoff

Produktinformation zu Togal® Classic Duo 250 mg / 200 mg Tabletten

Togal® Classic Duo ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Arzneimittel (nicht-steroidales Antiphlogistikum/Analgetikum und Antipyretikum), eine Kombination aus 250 mg Acetylsalicylsäure und 200 mg Paracetamol. Togal® Classic Duo angewendet zur symptomatischen Behandlung bei akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen.

Anwendung

Nehmen Sie Togal® Classic Duo 250 mg / 200 mg Tabletten immer genau wie in der Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die empfohlene Dosis für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: 1 Tablette (Einzeldosis, entsprechend 250 mg Acetylsalicylsäure und 200 mg Paracetamol) bis max. 4 Tabletten (Tagesgesamtdosis, entsprechend 1000 mg Acetylsalicylsäure und 800 mg Paracetamol). Die Einzeldosis kann, falls erforderlich, in Abständen von 4 bis 8 Stunden bis zu 4-mal täglich eingenommen werden.
Nehmen Sie die Tabletten bitte mit reichlich Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) ein. Nicht auf nüchternen Magen einnehmen.

Hinweise

Togal® Classic Duo 250 mg / 200 mg Tabletten soll ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 4 Tage oder in höheren Dosen angewendet werden.
Zur Anwendung bei Erwachsenen und zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen ab 12 Jahren, wenn andere Maßnahmen nicht wirken.

Zusammensetzung

Wirkstoffe:
1 Tablette enthält:
Acetylsalicylsäure 250 mg
Paracetamol 200 mg
Sonstige Bestandteile:
Mikrokristalline Cellulose, Povidon K 30, Croscarmellose-Natrium, Stearinsäure, hochdisperses Siliciumdioxid
Quelle: Produktbeschreibung des Herstellers Kyberg Pharma Vertriebs GmbH

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