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  • STAS ERKÄLTUNGSBALSAM, 50 G, STADA GmbH

STAS ERKÄLTUNGSBALSAM

50 g
  • PZN: DE-11852083
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STAS ERKÄLTUNGSBALSAM

STAS ERKÄLTUNGSBALSAM, 50 G

STADA GmbH

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Produktinformation zu STAS ERKÄLTUNGSBALSAM 3

Indikation

  • Das Präparat ist ein pflanzliches Arzneimittel zur äußerlichen Anwendung bei Erkältungskrankheiten der Atemwege.
  • Es wird angewendet
    • zur Besserung der Beschwerden bei Erkältungskrankheiten der Atemwege mit zähflüssigem Schleim.
  • Bei Beschwerden, die sich innerhalb von 4 bis 5 Tagen nicht bessern oder sich verschlimmern, bei Atemnot, Fieber oder bei eitrigem oder blutigem Auswurf sollte ein Arzt aufgesucht werden.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Eucalyptusöl, Terpentinöl oder Campher oder einen der sonstigen Bestandteile sind
    • bei Patienten mit akuter Lungenentzündung
    • wenn Sie unter Bronchialasthma leiden
    • bei Patienten mit Keuchhusten
    • bei Patienten mit Pseudokrupp (Entzündung der oberen Atemwege im Bereich des Kehlkopfes)
    • auf geschädigter Haut z. B. bei Verbrennungen, Verletzungen
    • bei Haut- und Kinderkrankheiten mit Hautausschlag
    • bei Säuglingen und Kleinkindern unter 2 Jahren (Gefahr eines Kehlkopfkrampfes).
    • in der Schwangerschaft und Stillzeit.

Dosierung von STAS ERKÄLTUNGSBALSAM

  • Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis
  • Zum Einreiben
    • Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren
      • ein etwa 5 cm langer Salbenstrang wird 2 bis 4-mal täglich auf Brust und Rücken in die Haut eingerieben.
  • Zur Inhalation mit Wasserdampf
    • Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren
      • ein 3 bis 4 cm langer Salbenstrang wird verwendet.
  • Dauer der Anwendung
    • Die Dauer der Behandlung ist prinzipiell nicht begrenzt.
    • Wenn sich Ihr Krankheitsbild verschlimmert oder nach 4 bis 5 Tagen keine Besserung eintritt, müssen Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
    • Eine Überdosierung kann zu Hautirritationen führen.
    • Bei äußerer, großflächiger Anwendung können Vergiftungserscheinungen wie z. B. Nierenschäden und Schäden des zentralen Nervensystems auftreten. In schwerwiegenden Fällen sind Auswirkungen auf Kreislauf-, Nieren- und Atemfunktion sowie auf das zentrale Nervensystem möglich.
    • Bei nicht bestimmungsgemäßer Anwendung (Einbringen in die Nasenhöhle, orale Einnahme z. B. durch Verschlucken) kann das Arzneimittel zu akuten Magen-Darm-Störungen wie Übelkeit, Erbrechen und Durchfall führen.
    • Nach versehentlichem Verschlucken können akute Vergiftungserscheinungen mit Übelkeit, Erbrechen, Bauch- und Kopfschmerzen, Schwindel, Hitzegefühl/Hitzewallungen, Krämpfen, Verschlechterung der Atemtätigkeit und Bewusstseinsverlust, der lebensbedrohlich sein kann, auftreten.
    • Maßnahmen
      • Kein Erbrechen herbeiführen.
      • Verständigen Sie bei Verdacht auf eine Überdosierung einen Arzt, damit dieser über das weitere Vorgehen entscheiden kann. Er wird sich bei der Behandlung einer Überdosierung am Krankheitsbild orientieren und entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt und Apotheker.

Patientenhinweise

  • Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich
    • Bei der Anwendung ist der Kontakt mit den Augen zu vermeiden.
    • Das Arzneimittel soll nicht im Bereich von Schleimhäuten angewendet werden. Nach der Anwendung sind die Hände gründlich zu reinigen.
  • Kinder
    • Zur Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Das Präparat soll daher bei Kindern zwischen 2 und 12 Jahren nicht angewendet werden. Bei Kindern unter 2 Jahren darf das Arzneimittel nicht angewendet werden.
  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen sind bisher nicht bekannt geworden. Die unter "Nebenwirkungen" gelisteten Nebenwirkungen könnten aber das Reaktionsvermögen beeinflussen.

Schwangerschaft

  • Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Zur Anwendung der Wirkstoffkombination des Präparates in Schwangerschaft und Stillzeit liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Es darf bei Schwangeren und Stillenden nicht angewendet werden.

Einnahme Art und Weise

  • Das Präparat ist zum Einreiben und zur Inhalation mit Wasserdampf geeignet. Nicht innerlich anwenden!
  • Zum Einreiben
    • Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren
      • Ein etwa 5 cm langer Salbenstrang wird auf Brust und Rücken in die Haut eingerieben.
  • Inhalation mit Wasserdampf
    • Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren
      • Ein 3 bis 4 cm langer Salbenstrang wird in einer Schale mit heißem Wasser übergossen. Den Kopf über das Gefäß beugen - Vorsicht, anfangs heiß! - und die Dämpfe durch Nase und Mund einatmen. Kopf und Gefäß nach Möglichkeit mit einem Tuch abdecken.
      • Um eine mögliche Reizung der Augenbindehaut zu vermeiden, empfiehlt es sich, die Augen zu schließen bzw. abzudecken.
    • Wichtiger Hinweis
      • Kinder nicht unbeaufsichtigt inhalieren lassen, da Verbrühungsgefahr besteht!
      • Es sollte darauf geachtet werden, dass Kinder mit ihren Händen nicht mit den eingeriebenen Hautpartien in Kontakt gelangen können.

Wechselwirkungen bei STAS ERKÄLTUNGSBALSAM

  • Bei Anwendung mit anderen Arzneimitteln
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Eucalyptusöl kann die Aktivität von Enzymen in der Leber, die am Abbau von Arzneimitteln im Körper beteiligt sind, verändern. Die Wirkung anderer Arzneimittel kann deshalb abgeschwächt bzw. die Dauer der Wirkung dieser Arzneimittel kann verkürzt werden. Dies betrifft z. B. Arzneimittel, die Phenobarbital (zur Behandlung der Epilepsie) enthalten. Bei Anwendung weiterer Arzneimittel fragen Sie daher bitte Ihren Arzt oder Apotheker.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Erfahrungsberichte zu STAS ERKÄLTUNGSBALSAM, 50 G

Die Produktbewertungen zu STAS ERKÄLTUNGSBALSAM beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

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