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SPALTGRIPPAL 200 mg/30 mg Weichkapseln

20 Stk.
  • PZN: DE-12646919
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SPALTGRIPPAL 200 mg/30 mg Weichkapseln

SPALTGRIPPAL 200 mg/30 mg Weichkapseln, 20 St

GlaxoSmithKline Consumer Healthcare

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Produktinformation zu SPALTGRIPPAL 200 mg/30 mg Weichkapseln 3

Indikation

  • Was ist das Arzneimittel
    • Es enthält zwei Wirkstoffe: Ibuprofen und Pseudoephedrinhydrochlorid.
      • Ibuprofen gehört zur Gruppe der sogenannten nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR). Es hilft dabei, Schmerzen zu lindern und erhöhte Temperatur (Fieber) zu senken.
      • Pseudoephedrinhydrochlorid gehört zur Arzneimittelgruppe der Gefäßverenger (Vasokonstriktoren). Es hilft dabei, die Nasenwege zu befreien, und lindert Verstopfungen der Nase.
  • Wofür wird das Arzneimittel angewendet
    • Es wird angewendet, um bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 15 Jahren Erkältungs- und Grippesymptome einschließlich Kopfschmerzen, erhöhte Temperatur (Fieber), Halsschmerzen, (Glieder) Schmerzen und verstopfte Nase zu behandeln.
    • Wenden Sie dieses Arzneimittel nur an, wenn Sie an einer verstopften Nase zusammen mit Kopfschmerzen und erhöhter Temperatur leiden. Sie dürfen das Arzneimittel nicht anwenden, wenn Sie nur an einem der oben genannten Symptome leiden.

Kontraindikation

  • Das Präparat darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Ibuprofen oder Pseudoephedrin oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind oder in der Vergangenheit auf ein ähnliches Arzneimittel wie Acetylsalicylsäure oder andere NSAR allergisch reagiert haben. Wenn Anzeichen einer allergischen Reaktion einschließlich Hautausschlag, Nesselausschlag, Juckreiz, Atemschwierigkeiten, Engegefühl in der Brust oder Schwellungen im Mund, des Gesichts, der Lippen oder der Zunge auftreten.
    • wenn bei Ihnen nach der Einnahme von diesem Arzneimittel, Ibuprofen, Acetylsalicylsäure oder anderen NSAR in der Vergangenheit Magenbeschwerden wie Magengeschwüre, Magenblutungen oder ein Magendurchbruch (Perforation) aufgetreten sind
    • wenn Sie aktuell an einem Magengeschwür oder einer Magenblutung leiden
    • wenn Sie an schwerwiegenden Leber- oder Nierenproblemen leiden
    • wenn Sie schwanger sind oder stillen
    • wenn Sie unter 15 Jahre alt sind
    • wenn Sie in der Vergangenheit nach der Einnahme von diesem Arzneimittel, Ibuprofen, Acetylsalicylsäure oder anderen NSAR einen Asthmaanfall erlitten haben
    • wenn Sie aktuell an einer Gehirnblutung leiden oder andere Anzeichen einer Blutung vorhanden sind oder ungeklärten Störungen der Blutbildung vorliegen
    • wenn Sie schwere Herzprobleme haben, darunter:
      • schwere Herzinsuffizienz
      • sehr hoher Blutdruck oder hoher Blutdruck, der nur schlecht kontrolliert werden kann
      • schwere Herzerkrankung
      • wenn Sie schon einmal einen Herzinfarkt hatten
    • wenn Sie schon einmal einen Schlaganfall hatten
    • wenn Sie schon einmal einen Krampfanfall hatten
    • wenn Sie an systemischem Lupus Erythematodes (eine Erkrankung des Immunsystems, die zu Gelenkschmerzen, Änderungen des Hautbilds und anderen Problemen führt) leiden
    • wenn Sie Folgendes einnehmen bzw. anwenden:
      • andere Arzneimittel, die NSAR zur Schmerzlinderung enthalten, wie Ibuprofen oder täglich mehr als 75 mg Acetylsalicylsäure
      • andere Arzneimittele zur Befreiung der Nasenwege entweder über den Mund (oral) oder durch die Nase (nasal) wie Pseudoephedrin, Phenylpropanolamin, Phenylephrin oder Ephedrin
      • ein Arzneimittel namens Methylphenidat, das zur Behandlung des Aufmerksamkeitsdefizitsyndroms (ADHD) eingesetzt wird
      • Arzneimittel zur Behandlung von Depression sogenannte nichtselektive Monoaminoxidase-Hemmer (MAO-Hemmer) wie Iproniazid oder wenn Sie solche Arzneimittel in den letzten 14 Tagen eingenommen haben
    • wenn Sie an Diabetes leiden oder Probleme mit der Schilddrüse oder einen Nebennierentumor (Phäochromozytom) haben
    • wenn Sie an erhöhtem Augendruck (Glaukom) leiden
    • wenn Sie aufgrund von Prostatabeschwerden oder aus anderen Gründen Probleme mit dem Wasserlassen haben.
  • Nehmen Sie das Präparat nicht ein, wenn einer der obigen Punkte auf Sie zutrifft. Wenn Sie unsicher sind, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker auf, bevor Sie dieses Präparat einnehmen.

Dosierung von SPALTGRIPPAL 200 mg/30 mg Weichkapseln

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein.
  • Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Empfohlene Dosis
    • Die empfohlene Dosis beträgt 1 Weichkapsel alle 4 bis 6 Stunden.
    • Wenn Ihre Symptome schwerer sind, können Sie 2 Weichkapseln gleichzeitig einnehmen.
    • Nehmen Sie nicht mehr als 6 Weichkapseln innerhalb von 24 Stunden ein.
  • Dauer der Behandlung
    • Nehmen Sie dies Arzneimittel nicht länger als 5 Tage ein.
      • Dieses Arzneimittel ist nur für eine kurzfristige Anwendung bestimmt. Nehmen Sie die niedrigste Dosis über den kürzesten Zeitraum hinweg ein, die/der für die Behandlung Ihrer Symptome erforderlich ist.
      • Wenn Sie sich nach 5 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Er wird Ihnen sagen, ob es sicher ist, das Arzneimittel weiterhin einzunehmen.
  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie sollten, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder begeben Sie sich unverzüglich in ein Krankenhaus. Sie benötigen möglicherweise medizinische Hilfe. Nehmen Sie die Verpackung des Arzneimittels mit.
  • Wenn Sie die Einnahmel vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie dieses Präparat einnehmen,
      • wenn Sie rauchen, einen hohen Cholesterinspiegel, hohen Blutdruck haben oder an Diabetes leiden. In diesem Fall besteht das Risiko eines Herzinfarkts oder Schlaganfalls (siehe „Herzinfarkt und Schlaganfall" weiter unten für nähere Informationen)
      • wenn Sie Asthma haben - es besteht das Risiko eines Asthmaanfalls
      • wenn Sie Probleme mit der Leber, den Nieren oder dem Herz haben
      • wenn Sie Probleme mit der Prostata haben
      • wenn Sie Probleme in Zusammenhang mit Blutungen haben
      • wenn Sie in der Vergangenheit Magenprobleme wie Magengeschwüre, Magenblutungen, Colitis ulcerosa, Morbus Crohn oder einen Zwerchfellbruch hatten
      • wenn Ihre Schilddrüse überaktiv ist (Hyperthyreose)
      • Sie an einer Persönlichkeitsstörung leiden.
    • Wenn einer der oben aufgeführten Punkte auf Sie zutrifft oder Sie unsicher sind, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Präparat einnehmen.
    • Wenn Sie sich nach 5 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
    • Insbesondere dann, wenn:
      • Sie grünen oder gelben Nasenausfluss haben
      • Sie erhöhte Temperatur (Fieber) haben, die nicht absinkt
    • Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn einer der obigen Punkte auf Sie zutrifft.
    • Herzinfarkt und Schlaganfall
      • Arzneimittel wie dieses können mit einem geringen Anstieg des Herzinfarkt- oder Schlaganfallrisikos in Verbindung stehen. Das Risiko steigt, wenn das Arzneimittel in hoher Dosierung oder über einen längeren Zeitraum eingenommen wird.
      • Es ist wichtig, dass Sie nicht mehr als die empfohlene Dosis einnehmen und dass Sie das Arzneimittel nicht länger als 5 Tage anwenden. Näheres über die empfohlene Dosis finden Sie in Kategorie "Dosierung".
    • Achten Sie auf Nebenwirkungen
      • Das Präparat kann mehrere Nebenwirkungen verursachen. Sollten diese auftreten, müssen Sie die Behandlung sofort beenden und Ihren Arzt aufsuchen. Siehe in Kategorie „ Nebenwirkungen" am Anfang für nähere Informationen.
      • Das Präparat kann Nebenwirkungen verursachen, die normalerweise bei entzündungshemmenden Arzneimittelen beobachtet werden, die schwerwiegend sein können. Das liegt daran, dass das Arzneimittel (mehr als 6 Weichkapseln am Tag) in hohen Dosen als Entzündungshemmer wirkt.
      • Nebenwirkungen können reduziert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten, für die Symptomkontrolle erforderlichen Zeitraum angewendet wird.
    • Ältere Patienten
      • Wenn Sie zur Gruppe der älteren Patienten zählen und das Präparat einnehmen, ist bei Ihnen die Wahrscheinlichkeit höher, dass Nebenwirkungen wie Magenblutungen oder -durchbrüche (Magenschmerzen oder Sodbrennen können Anzeichen hierfür sein) auftreten. Dies kann lebensgefährlich sein.
    • Kinder und Jugendliche
      • Verabreichen Sie das Arzneimittel nicht an Kinder unter 15 Jahren.
      • Es besteht ein Risiko für Nierenfunktionsstörungen bei dehydrierten Kindern und Jugendlichen.
      • Fragen Sie daher vor der Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern und Jugendlichen Ihren Arzt, wenn der Patient Schwierigkeiten hat, Flüssigkeiten zu sich zu nehmen oder wegen anhaltenden Erbrechens oder Durchfall einen Flüssigkeitsverlust erlitten hat.
    • Operationen
      • Teilen Sie Ihrem Arzt mit, dass Sie das Präparat einnehmen, wenn Sie sich einer Operation oder einem Eingriff unterziehen, für die/den eine Narkose erforderlich ist. Ihr Arzt wird Sie anweisen, das Arzneimittel einige Tage vor der Narkose abzusetzen.
      • Sie müssen Ihren Anästhesisten (der Arzt, der für Ihre Narkose/Betäubung zuständig ist) ebenfalls darüber informieren, dass Sie das Präparat einnehmen.
    • Sportlich aktive Menschen
      • Pseudoephedrin kann zu einem positiven Anti-Doping-Test führen. Nehmen Sie das Arzneimittel nicht ein, wenn Sie dies betreffen könnte.
  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Nachdem Sie das Präparat eingenommen haben, können Sie sich schwindlig fühlen, unter ungewöhnlichen Kopfschmerzen leiden oder Probleme mit dem Sehen oder Hören haben. Dazu zählt auch das Sehen oder Hören von Dingen, die nicht vorhanden sind (Halluzinationen). Sollte dies der Fall sein, führen Sie kein Fahrzeug oder Fahrrad und bedienen Sie keine Werkzeuge oder Maschinen.

Schwangerschaft

  • Nehmen Sie das Präparat nicht ein, wenn Sie schwanger sind oder stillen.
  • Wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Fortpflanzungsfähigkeit
    • Ibuprofen kann sich auf die Fähigkeit von Frauen auswirken, schwanger zu werden. Diese Wirkung wird aufgehoben, wenn die Behandlung mit Ibuprofen beendet wird.
    • Es ist unwahrscheinlich, dass Ibuprofen bei gelegentlicher Einnahme die Wahrscheinlichkeit beeinflusst, schwanger zu werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen, wenn Sie zuvor Probleme hatten, schwanger zu werden.

Einnahme Art und Weise

  • Nehmen Sie die Weichkapseln als Ganzes mit einem großen Glas Wasser ein.

Wechselwirkungen bei SPALTGRIPPAL 200 mg/30 mg Weichkapseln

  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen bzw. angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen bzw. anzuwenden. Dazu zählen auch rezeptfreie und pflanzliche Arzneimittel.
    • Nehmen Sie die Weichkapseln nicht ein, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen bzw. anwenden:
      • andere Arzneimittel, die NSAR zur Schmerzlinderung enthalten, wie Ibuprofen oder täglich mehr als 75 mg Acetylsalicylsäure
      • andere Arzneimittele zur Befreiung der Nasenwege entweder über den Mund (oral) oder durch die Nase (nasal) wie Pseudoephedrin, Phenylpropanolamin, Phenylephrin oder Ephedrin
      • ein Arzneimittel namens Methylphenidat, das zur Behandlung des Aufmerksamkeitsdefizitsyndroms (ADHD) eingesetzt wird
      • Arzneimittel zur Behandlung von Depression sogenannte nichtselektive Monoaminoxidase- Hemmer (MAO-Hemmer) wie Iproniazid oder wenn Sie solche Arzneimittel in den letzten 14 Tagen eingenommen haben
    • Nehmen Sie die Weichkapseln nicht ein, wenn einer der obigen Punkte auf Sie zutrifft. Wenn Sie unsicher sind, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker auf, bevor Sie dieses Präparat einnehmen.
    • Fragen Sie vor der Einnahme des Präparates Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:
      • Die Weichkapsel sollte nicht zusammen mit den folgenden Arzneimittelen eingenommen werden:
        • Medikamente zur Behandlung von Depressionen namens reversible Hemmer der Monoaminoxidase-A (RIMA) und selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) wie Fluoxetin
        • Linezolid
        • Methylenblau
        • Bromocriptin, Pergolid, Lisurid, Cabergolin, Ergotamin oder Dihydroergotamin
        • orale Gerinnungshemmer wie Warfarin (eine gemeinsame Einnahme kann zu Magenblutungen führen)
        • Heparin, wenn es zur Behandlung von Blutgerinnseln eingesetzt wird
        • Lithium, wenn es zur Behandlung schwerer Stimmungsprobleme angewendet wird
        • Methotrexat in Dosen von über 20 mg wöchentlich
        • Pemetrexed, wenn Sie Nierenprobleme haben
        • Kortikosteroide
        • Thrombozytenaggregationshemmer
      • Bei der Einnahme der Weichkapseln zusammen mit den folgenden Arzneimitteln ist Vorsicht geboten:
        • Medikamente, die zur Behandlung von hohem Blutdruck eingesetzt werden, z. B. ACEHemmer (Ramipril), Beta-Blocker (Atenolol), Angiotensin-II Rezeptorantagonisten (Losartan) oder entwässernde Arzneimittel (Diuretika)
        • Methotrexat in Dosen von unter 20 mg wöchentlich
        • Pemetrexed, wenn Ihre Nierenfunktion normal ist
        • Medikamente zur Behandlung von Depressionen sogenannte trizyklische Antidepressiva (z. B. Amitriptylin)
        • Digoxin oder Chinidin zur Behandlung von Herzproblemen
        • Ciclosporin oder Tacrolimus nach einer Transplantation
      • Die Einnahme der Weichkapseln zusammen mit den folgenden Arzneimittelen sollte berücksichtigt werden:
        • Blutgerinnungsmedikamente, die zur Blutverdünnung dienen, wie niedrigdosierte Acetylsalicylsäure (maximal 75 mg täglich), Clopidogrel oder Ticlopidin
        • Kaliumsparende Wassertabletten (Diuretika) wie Amilorid oder Spironolacton
        • Trimethoprim (ein Antibiotikum)
        • Eisenchelatoren wie Deferasirox
        • Steroide wie Prednisolon
        • Phenytoin zur Behandlung von Epilepsie
        • Probenecid und Sulfinpyrazon zur Behandlung von Gicht
        • Zidovudin für die Behandlung von HIV
        • Sulfonylharnstoffe wie Gliclazid oder Glimepirid zur Behandlung von Diabetes
        • Chinolone (Antibiotika) wie Ciprofloxacin
        • Ginkgo biloba
        • Heparin, wenn es zur Vorbeugung gegen Blutgerinnsel angewendet wird
      • Wenn einer der oben aufgeführten Punkte auf Sie zutrifft oder Sie unsicher sind, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker, bevor Sie die Weichkapseln einnehmen.

Warnhinweise bei Hilfsstoffen

Enthält Fructose, Invertzucker (Honig), Lactitol, Maltitol, Isomaltitol, Saccharose oder Sorbitol. Darf bei Patienten mit erblich bedingter Fructose-Unverträglichkeit nicht angewendet werden.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Erfahrungsberichte zu SPALTGRIPPAL 200 mg/30 mg Weichkapseln, 20 St

Die Produktbewertungen zu SPALTGRIPPAL 200 mg/30 mg Weichkapseln beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

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