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Silomat DMP intensiv gegen Reizhusten, 12 ST
STADA Consumer Health Deutschland GmbH
Aktuell günstigster Preis: 5,68 €
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Das Arzneimittel darf von Kindern unter 12 Jahren nicht eingenommen werden.
Dauer der Anwendung
Nehmen Sie das Präparat ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 - 5 Tage ein.
Auch unter ärztlicher Verordnung sollte das Arzneimittel nicht länger als zwei bis drei Wochen eingenommen werden.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
Wenn Sie mehr von dem Arzneimittel einnehmen, als Sie sollten, können bei Ihnen folgende Symptome auftreten: Übelkeit und Erbrechen, unwillkürliche Muskelkontraktionen, Unruhe, Verwirrtheit, Schläfrigkeit, Bewusstseinsstörungen, unwillkürliche und schnelle Augenbewegungen, Störungen der Herzfunktion (schneller Herzschlag), Koordinationsstörungen, Psychosen mit visuellen Halluzinationen und Übererregbarkeit.
Andere Symptome im Falle einer massiven Überdosierung können sein: Koma, schwere Atemprobleme und Krämpfe.
Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt oder Ihr Krankenhaus, wenn eines der oben genannten Symptome bei Ihnen auftritt.
Wenn Sie befürchten, eine zu hohe Dosis eingenommen zu haben, benachrichtigen Sie ebenfalls sofort einen Arzt.
Bei gleichzeitiger Überdosierung von Dextromethorphan und anderen Arzneimitteln ist es zu Fällen von Vergiftung mit tödlichem Ausgang gekommen.
Unter Umständen kann ein intensivmedizinisches Monitoring mit symptombezogener Therapie erforderlich sein. Naloxon kann als Antagonist angewendet werden.
Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Führen Sie die Einnahme gemäß der Dosierungsempfehlung fort.
Patientenhinweise
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen.
Patienten mit
eingeschränkter Leberfunktion
eingeschränkter Nierenfunktion
Mastozytose
sollten das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit dem Arzt anwenden. Patienten mit schwerer Einschränkung der Nieren- oder Leberfunktion sollten nach Rücksprache mit ihrem Arzt eine niedrigere Dosis einnehmen oder die Abstände zwischen den Einnahmezeitpunkten (Dosierungsintervalle) erhöhen.
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker vor der Einnahme von diesem Arzneimittel:
Wenn Sie Arzneimittel wie bestimmte Antidepressiva oder Antipsychotika einnehmen, kann das Präparat mit diesen Arzneimitteln in Wechselwirkung treten und Sie können Zustandsänderungen der Psyche (z. B. Erregung, Halluzinationen, Koma) und andere Auswirkungen wie einen Anstieg der Körpertemperatur auf über 38°C, Anstieg der Herzfrequenz, instabiler Blutdruck und Übersteigerung der Reflexe, Muskelsteifheit, Mangel an Koordination und/oder Magen-Darm-Symptome (z. B. Übelkeit, Erbrechen, Durchfall) haben.
Eine kombinierte Anwendung von Präparaten mit schleimlösender und hustenstillender Wirkung kann die Therapie des produktiven Hustens (Husten mit Auswurf) verbessern, wobei tagsüber die Schleimlösung und nachts die Hustendämpfung empfohlen wird. Bei Patienten mit einem Husten mit erheblicher Schleimproduktion (z. B. Bronchiektasen oder Zystischer Fibrose), sowie bei Patienten mit neurologischen Erkrankungen (Schlaganfall, Parkinson, Demenz), die einen erheblich eingeschränkten Hustenreflex zeigen, sollte das Präparat nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden, da unter diesen Umständen eine geringere Empfindlichkeit gegenüber Hustenreizen mit Abnahme der Hustenhäufigkeit unerwünscht sein kann.
Chronischer Husten kann ein Frühsymptom eines Asthma bronchiale sein, daher ist das Arzneimittel zur Dämpfung dieses Hustens - insbesondere bei Kindern - nicht indiziert.
Dieses Arzneimittel kann zu Abhängigkeit führen. Daher sollte die Behandlung von kurzer Dauer sein. Bei Patienten, die zu Arzneimittelmissbrauch oder Medikamentenabhängigkeit neigen, ist daher eine Behandlung mit diesem Arzneimittel kurzfristig und unter strengster ärztlicher Kontrolle durchzuführen.
Vorsicht ist auch geboten, wenn Sie zu Alkoholmissbrauch neigen oder in der Vergangenheit an psychiatrischen Erkrankungen gelitten haben.
Es wurden Fälle von Dextromethorphan-Missbrauch, vorwiegend bei Jugendlichen, berichtet.
Kinder
Das Arzneimittel ist für Kinder unter 12 Jahren wegen des hohen Wirkstoffgehaltes nicht geeignet. Für Kinder ab 6 Jahren stehen Dextromethorphan-haltige Arzneimittel in anderen Zubereitungsformen zur Verfügung.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch häufig zu leichter Müdigkeit und Schwindelgefühl führen und dadurch das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol oder Medikamenten, die ihrerseits das Reaktionsvermögen beeinträchtigen können.
Schwangerschaft
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Schwangerschaft
Beobachtungen am Menschen haben bislang keinen Hinweis auf Frucht schädigende Eigenschaften von Dextromethorphan erkennen lassen, jedoch reichen die vorliegenden Untersuchungen für eine endgültige Abschätzung der Sicherheit einer Anwendung von Dextromethorphan in der Schwangerschaft nicht aus. Daher darf Dextromethorphan nur nach strenger Nutzen-Risiko-Abschätzung durch den behandelnden Arzt und nur in Ausnahmefällen angewendet werden.
Stillzeit
Untersuchungen zu einem Übergang von Dextromethorphan in die Muttermilch liegen nicht vor. Da eine atemhemmende Wirkung auf den Säugling nicht auszuschließen ist, darf Dextromethorphan in der Stillzeit nicht angewendet werden.
Fortpflanzungsfähigkeit
Nicht-klinische Studien zeigten keinen Effekt von Dextromethorphan auf die Fruchtbarkeit.
Einnahme Art und Weise
Die Hartkapseln werden unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. ein Glas Wasser) eingenommen.
Wechselwirkungen
Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
Bei gleichzeitiger Anwendung oder Vorbehandlung von Dextromethorphan mit bestimmten stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (Antidepressiva vom Typ der MAO-Hemmer bzw. SSRIs) sind Wirkungen auf das Nervensystem möglich.
Bei gleichzeitiger Einnahme anderer Substanzen mit dämpfender Wirkung auf das Zentralnervensystem einschließlich Alkohol kann es zu einer gegenseitigen Wirkungsverstärkung kommen.
Bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die das Cytochrom P450-2D6-Enzymsystem der Leber und damit den Abbau von Dextromethorphan hemmen - wie Amiodaron, Chinidin, Fluoxetin, Haloperidol, Paroxetin, Propafenon , Thioridazin, Cimetidin, Ritonavir, Berberin, Bupropion, Cinacalcet, Flecainid und Terbinafin - kann es zu einem Anstieg der Konzentration von Dextromethorphan kommen. Diese Angaben können auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten.
Bei kombinierter Anwendung von diesem Präparat mit Schleim lösenden Hustenmitteln kann bei Patienten mit vorliegenden Atemwegserkrankungen, die mit einer vermehrten Bildung von Schleim einhergehen, wie zystische Fibrose oder Bronchiektasie, aufgrund des eingeschränkten Hustenreflexes ein (gefährlicher) Sekretstau entstehen.
Einnahme zusammen mit Alkohol
Nehmen Sie keine alkoholischen Getränke während der Einnahme von diesem Arzneimittel zu sich, da der Wirkstoff Dextromethorphan die dämpfende Wirkung von Alkohol auf das zentrale Nervensystem verstärkt.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3
Produktinformation zu SILOMAT DMP intensiv gegen Reizhusten Hartkapseln
Inhalt geprüft durch Apothekerin H. Koese
Die SILOMAT DMP intensiv gegen Reizhusten Hartkapseln von der Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co.KG enthalten den Wirkstoff Dextromethorphan (als Hydrobromid-Monohydrat).
Anwendungsbereich
Die SILOMAT DMP intensiv gegen Reizhusten Hartkapseln kommen im Rahmen einer symptomatischen Behandlung von Reizhusten zur Anwendung. Reizhusten wird als unproduktiver Husten klassifiziert, da kein Schleim abgehustet wird.
Wirkstoff
Dextromethorphan ist ein Wirkstoff mit hustenreizlindernder Wirkung (Antitussivum), der insbesondere für die Behandlung eines unproduktiven Reizhustens (Husten ohne Schleimbildung) eingesetzt wird. Der Wirkstoff unterdrückt den lästigen, oftmals schmerzhaften Hustenreiz und trägt so zum Schutz der wunden Schleimhaut der Atemwege bei. Reizhusten tritt in aller Regel zu Beginn einer Erkältung auf und entwickelt sich erst im weiteren Verlauf zu einem produktiven Husten mit Auswurf.
Dosierung und Anwendung
Die SILOMAT DMP intensiv gegen Reizhusten Hartkapseln eignen sich für Erwachsene und Kinder über 12 Jahren. In der Schwangerschaft darf der Hustenstiller nur nach einer ausführlichen Nutzen-Risiko-Abwägung angewendet werden. In der Stillzeit darf das Arzneimittel nicht angewendet werden, da Dextromethorphan eine atemhemmden Wirkung auf den Säugling haben kann.
Nehmen Sie alle 6 Stunden 1 Hartkapsel ein, ohne die Gesamtdosis von 4 Hartkapseln täglich zu überschreiten. Nehmen Sie die SILOMAT DMP intensiv gegen Reizhusten Hartkapseln mit ausreichend Flüssigkeit wie einem Glas Wasser ein.
Behandlungsdauer
Die Behandlung mit den SILOMAT DMP intensiv gegen Reizhusten Hartkapseln sollte nicht länger als 3 bis 5 Tage dauern. Besprechen Sie eine längere Anwendung bitte mit Ihrem Arzt. Selbst unter ärztlicher Kontrolle sollten Sie das Arzneimittel höchstens 2 bis 3 Wochen einnehmen. Berücksichtigen Sie bitte, dass das Präparat zu Abhängigkeit führen kann und halten Sie sich an die genannte Behandlungsdauer.
Gegenanzeigen
Sie dürfen die SILOMAT DMP intensiv gegen Reizhusten Hartkapseln nicht anwenden, wenn Sie
allergisch gegen den Wirkstoff oder einen der enthaltenen Hilfsstoffe sind,
bestimmte stimmungsaufhellende Arzneimittel (MAO-Hemmer) einnehmen müssen bzw. mussten,
an Asthma bronchiale,
einer chronisch obstruktiven Atemwegserkrankung,
einer Lungenentzündung,
Atemhemmung oder einer unzureichenden Atemtätigkeit leiden
stillen
Hinweise
Weitere Informationen entnehmen Sie dem Beipackzettel.
Ich habe es verschrieben bekommen für den Glutamat Abbau.
Es funktioniert und darüber bin ich froh, denn ich kann wieder besser schlafen. Ausserdem habe ich meine Ernährung umgestellt.
Hilfreich?
Die Produktbewertungen zu Silomat DMP intensiv gegen Reizhusten beinhalten die persönlichen
Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche
Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.
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