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RENNIE Kautabletten

36 Stk.
(1)
  • PZN: DE-04529080
  • Reimport
  • zur Bindung der Magensäure gedacht
  • lindert Beschwerden wie Sodbrennen
  • für Erwachsene, Jugendliche und Kinder ab zwölf Jahren
Packungsgrößen:
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RENNIE Kautabletten

RENNIE Kautabletten, 36 St

EurimPharm Arzneimittel GmbH

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Produktdetails & Pflichtangaben 3

Indikation

  • Das Präparat ist ein Mittel zur Bindung überschüssiger Magensäure (Antazidum).
  • Es wird angewendet:
    • zur symptomatischen Behandlung von Erkrankungen, bei denen die Magensäure gebunden werden soll, wie z.B. :
      • Sodbrennen und säurebedingte Magenbeschwerden,
      • Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre (Ulcus ventriculi oder Ulcus duodeni).

Kontraindikation

  • Das Präparat darf nicht eingenommen werden, wenn Sie
    • überempfindlich (allergisch) gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile sind
    • unter stark eingeschränkter Nierenfunktion leiden
    • einen erhöhten Kalzium- oder verminderten Phosphatblutspiegel haben
    • eine vermehrte Kalziumausscheidung im Urin haben
    • unter kalziumhaltigen Nierensteinen leiden oder dazu neigen.

Dosierung von RENNIE Kautabletten

  • Nehmen Sie das Präparat immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Erwachsene und Kinder über 12 Jahre:
    • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
      • Bei Bedarf bis zu 3-mal täglich 1 bis 2 Kautabletten kauen oder lutschen, bevorzugt eine Stunde nach den Mahlzeiten oder vor dem Zubettgehen.
      • Die Höchstdosis von 11 Kautabletten (8 g Kalziumcarbonat) darf nicht überschritten werden.
      • Die Einnahme anderer Arzneimittel sollte generell zwei Stunden vor oder nach der Einnahme dieses Präparates erfolgen.
  • Dauer der Anwendung
    • Die Dauer der Behandlung richtet sich nach der Art und Schwere sowie dem Verlauf der Erkrankung.
    • Bleiben die Beschwerden unter der Behandlung länger als 14 Tage bestehen, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Es kann ein erhöhter Kalzium-Blutspiegel auftreten. Im Falle einer Überdosierung sollten Sie daher den Kalzium-Blutspiegel vom Arzt kontrollieren und gegebenenfalls behandeln lassen.
  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Erhöhen Sie nicht die Dosis, sondern behalten Sie die empfohlene Dosierung bei.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Präparates haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich
    • Länger anhaltende und wiederkehrende Magenbeschwerden können Zeichen einer ernsthaften Erkrankung sein, wie z. B. ein Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür.
    • Eine Behandlung mit diesem Arzneimittel sollte daher ohne ärztliche Untersuchung nicht länger als 14 Tage dauern. Bei Patienten mit Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür sollte eine Untersuchung auf das Magenbakterium H. pylori - und im Falle des Nachweises - eine anerkannte antibakterielle Therapie erwogen werden, da in der Regel bei erfolgreicher Anwendung einer derartigen Therapie auch die Ulkuskrankheit ausheilt.
    • Bei Auftreten von Teerstuhl, Blutbeimengungen im Stuhl oder Erbrechen von Blut suchen Sie bitte unverzüglich einen Arzt auf.
    • Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion sollten bei der Einnahme von Kalzium- und Magnesiumcarbonat haltigen Produkten die Kalzium-, Phosphat- und Magnesium-Blutspiegel regelmäßig kontrolliert werden.
    • Die Langzeitanwendung hoher Dosierungen kann insbesondere bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion zu unerwünschten Arzneimittelwirkungen wie erhöhten Kalzium- sowie Magnesiumblutspiegeln, Phosphatverarmung mit dem Risiko einer Knochenerweichung (Osteomalazie) sowie einem Milch-Alkali-Syndrom führen.
    • Daher sollten keine größeren Mengen an Milch (1 Liter Milch kann bis zu 1200 mg Kalzium enthalten) oder Milchprodukten mit diesem Präparat eingenommen werden.
    • Eine längerfristige Einnahme erhöht das Risiko der Bildung von Nierensteinen.
  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Das Präparat hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.

Schwangerschaft

  • Das Präparat kann während der Schwangerschaft und Stillzeit gemäß den Einnahmeempfehlungen eingenommen werden. Es wurde bisher kein erhöhtes Risiko für Missbildungen beim Kind bei Einnahme während der Schwangerschaft beobachtet. Die empfohlene Höchstdosis und Einnahmedauer sollte von Schwangeren jedoch nicht überschritten werden.

Einnahme Art und Weise

  • Kautabletten kauen oder lutschen, bevorzugt eine Stunde nach den Mahlzeiten oder vor dem Zubettgehen.

Wechselwirkungen bei RENNIE Kautabletten

  • Bei Einnahme des Präparates mit anderen Arzneimitteln:
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Das Präparat kann zu einer verminderten Resorption von nachfolgenden Substanzen führen:
      • Antibiotika aus der Gruppe der Tetrazykline, Chinolone und der Cephalosporine
      • Herzglykoside (z.B. Digoxin)
      • Fluoride, Phosphate
      • Eisenverbindungen (Arzneimittel zur Behandlung von Eisenmangel im Blut),
      • Chloroquin (Arzneimittel zur Vorbeugung und Behandlung der Malaria)
      • Allopurinol (Arzneimittel, die unter anderem in der Rheuma- und Gichttherapie eingesetzt werden)
      • nicht-steroidale Antirheumatika z.B. Diclofenac, Acetylsalicylsäure, Penicillamin, Naproxen (entzündungshemmende Stoffe)
      • Isoniazid (Antibiotikum gegen Tuberkulose)
      • Captopril, Atenolol oder Propranolol (Arzneimittel gegen Bluthochdruck)
      • Dicumarol (Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung),
      • Levothyroxin (Arzneimittel zur Behandlung einer Schilddrüsenunterfunktion),
      • Ketoconazol (Arzneimittel gegen Pilzerkrankungen)
      • Gabapentin (Arzneimittel gegen Epilepsie und zur Behandlung von nervlich bedingten Schmerzen),
      • H2-Blocker (Arzneimittel gegen Sodbrennen),
      • Diphosphonate (Arzneimittel gegen Osteoporose),
      • Chlorpromazin (Arzneimittel zur Behandlung psychischer Erkrankungen).
    • Daher sollte zwischen der Einnahme von diesem Präparat und anderen Medikamenten generell ein Abstand von 2 Stunden eingehalten werden.
    • Die Resorption von Kalzium wird durch Vitamin D gesteigert.
  • Diuretika (wassertreibende Arzneimittel) vom Thiazid-Typ:
    • Diuretika vom Thiazid-Typ vermindern die Kalziumausscheidung. Bei gleichzeitiger Einnahme des Präparates und Thiaziden sollte deshalb der Kalzium-Blutspiegel kontrolliert werden.
  • Herzwirksame Glykoside (Arzneimittel, die den Herzschlag verstärken, wie z. B. Digoxin):
    • Wenn durch die Einnahme des Präparates der Kalzium-Blutspiegel steigt, wird die Empfindlichkeit gegenüber herzwirksamen Glykosiden erhöht und das Risiko von Herzrhythmusstörungen gesteigert.
  • Bei Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
    • Wie bei allen Kalzium haltigen Magenmitteln sollte die Einnahme hoher Dosen in Verbindung mit dem Verzehr von großen Mengen an Milch (1 Liter Milch kann bis zu 1200 mg Kalzium enthalten) oder Milchprodukten vermieden werden.

Warnhinweise bei Hilfsstoffen

Enthält Fructose, Invertzucker (Honig), Lactitol, Maltitol, Isomaltitol, Saccharose oder Sorbitol. Darf bei Patienten mit erblich bedingter Fructose-Unverträglichkeit nicht angewendet werden.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Produktinformation zu Rennie

Rennie räumt bekanntlich den Magen auf, denn das Arzneimittel bindet überschüssige Magensäure. Demnach ist es zur symptomatischen Therapie von Erkrankungen gedacht, die säurebedingte Beschwerden im Magen, wie etwa Sodbrennen, auslösen.

Indikation

  • zur Bindung der Magensäure gedacht
  • lindert Beschwerden wie Sodbrennen
  • für Erwachsene, Jugendliche und Kinder ab zwölf Jahren

Anwendungsgebiete und Wirkstoffe von Rennie

Rennie macht vital, enthält Calciumcarbonat und Magnesiumcarbonat, nutzt das Aroma Pfefferminz und schützt die Schleimhäute in Mund, Speiseröhre und Magen. Es bindet überschüssig gebildete Magensäure und lindert so unter anderem Magenbeschwerden und andere Symptome, die von dieser ausgelöst werden. Typische Beispiele hierfür sind Sodbrennen, Völlegefühl und Magendruck. Zudem wirkt es bei saurem Aufstoßen, kann Magensäure neutralisieren und manchen Beschwerden so vorbeugen.


Demnach richtet es sich in erster Linie an Menschen, vordergründig an Erwachsene, die unter Erkrankungen wie Magen- und Darmgeschwüren leiden. Eine Behandlung mit Rennie ist aber auch bei Jugendlichen und Kindern ab zwölf Jahren möglich.

Wann sollten Sie Rennie nicht verwenden?

Von einer Verwendung des Arzneimittels Rennie sollte abgesehen werden, wenn Sie überempfindlich oder allergisch auf einen der Inhaltsstoffe reagieren. Zudem sollten Sie bei einer eingeschränkten Funktion der Nieren, bei einem erhöhten Kalzium- oder niedrigen Phosphatblutspiegel sowie wie bei Kalziumausscheidung und Nierensteinen Vorsicht walten lassen. Im Zweifelsfall sollten Sie vor einer Anwendung des Mittels stets einen Mediziner oder Apotheker konsultieren.

So wird Rennie richtig dosiert

Sofern es vom behandelnden Arzt nicht anders verordnet wurde, sollte Rennie sowohl von Erwachsenen als auch von Kindern über zwölf Jahren folgendermaßen eingenommen werden: Im Bedarfsfall können bis zu dreimal täglich jeweils eine bis zwei Tabletten eingenommen werden. Diese können ganz nach Belieben, am besten etwa eine Stunde vor den Mahlzeiten, zerkaut oder gelutscht werden.

Die Tageshöchstdosis beträgt elf Tabletten und sollte keinesfalls überschritten werden. Die Einnahme anderer Medikamente sollte etwa zwei Stunden vor oder nach der Einnahme des Mittels erfolgen, um Wechselwirkungen zu vermeiden. Das Mittel kann sowohl während der Schwangerschaft als auch während der Stillzeit verwendet werden.

Rennie: Das sollten Sie unbedingt wissen

Treten typische Nebenwirkungen auf, wie beispielsweise drastische Veränderungen des Stuhlgangs (etwa sehr harter Stuhl) oder häufiges Erbrechen, sollte die Einnahme umgehend eingestellt und ein Arzt aufgesucht werden. Ähnlich verhält es sich, wenn die Beschwerden länger als 14 Tage auftreten oder anhalten. Übrigens handelt es sich beim alten Hausmittel Milch um einen der bekanntesten Behandlungsmythen, welche wenig hilfreich sind. Milch kann Sodbrennen sogar verstärken.

Das Arzneimittel Rennie, das vom Hersteller Bayer angeboten wird, ist rezeptfrei in vielen Apotheken und somit auch im Internet zu finden. Typische Packungsgrößen enthalten jeweils 24, 36, 60 oder 120 Kautabletten.

Erfahrungsberichte zu RENNIE Kautabletten, 36 St

Die Produktbewertungen zu RENNIE Kautabletten beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

Durchschnitt:
5,00 Sterne

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  1. Wirkt sehr gut

    Bei Magendruck pder Sodbrennen hilft es schnell und zuverlässig. Ich verwende wegen dem Preis aber nur Reimporte wie z. B. hier von Eurinpharma.
    (Laura)

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