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REMIFEMIN plus Filmtabletten

60 Stk.
  • PZN: DE-04930517
  • Hilft bei Wechseljahresbeschwerden
  • Bei Stimmungsschwankung, Schlafstörung, Hitzewallung
  • Pflanzliches Arzneimittel
Packungsgrößen:
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REMIFEMIN plus Filmtabletten

REMIFEMIN plus Filmtabletten, 60 ST

SCHAPER & BRÜMMER GmbH & Co. KG

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Produktdetails & Pflichtangaben 3

Indikation

  • Das Präparat ist ein pflanzliches Arzneimittel zur Behandlung von Beschwerden in den Wechseljahren.
  • Es wird angewendet bei Beschwerden im Klimakterium wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche, depressive Verstimmungszustände und psychovegetative Störungen wie Niedergeschlagenheit, innere Anspannung, Reizbarkeit, Konzentrationsschwäche, Schlaflosigkeit, Angst und/oder nervöse Unruhe, prämenstruelle psychovegetative Beschwerden.

Kontraindikation

  • Das Präparat darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Cimicifugawurzelstock, Johanniskraut oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind.
    • wenn Sie gleichzeitig mit einem anderen Arzneimittel behandelt werden, welches einen der folgenden Arzneistoffe bzw. einen Arzneistoff aus einer der folgenden Stoffgruppen enthält:
      • a. Arzneimittel zur Unterdrückung von Abstoßungsreaktionen gegenüber Transplantaten
        • Ciclosporin
        • Tacrolimus zur innerlichen Anwendung
      • b. Arzneimittel zur Behandlung von HIV-Infektionen oder Aids
        • Proteinase-Hemmer wie Indinavir und Fosamprenavir
      • c. Zytostatika wie
        • Irinotecan
      • d. Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung
        • Warfarin

Dosierung von REMIFEMIN plus Filmtabletten

  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • 2-mal täglich 1 Filmtablette, bei Bedarf 2-mal täglich 2 Filmtabletten.
  • Aufgrund der Indikation ist eine Anwendung bei Kindern, Jugendlichen und Männern nicht vorgesehen.
  • Für konkrete Dosierungsempfehlungen bei eingeschränkter Nieren-/Leberfunktion gibt es keine hinreichenden Daten.
  • Dauer der Anwendung:
    • Die Wirkung des Arzneimittels tritt nicht sofort ein. Eine Besserung der Beschwerden zeigt sich im Allgemeinen nach 2 bis 4 Wochen. Es empfiehlt sich, das Präparat über mehrere Monate einzunehmen, jedoch ohne ärztlichen Rat nicht länger als 6 Monate. Bestehen die psychischen Wechseljahresbeschwerden nach 6 Wochen unverändert fort, sollte ebenfalls ärztlicher Rat eingeholt werden.
  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten:
    • Über akute Vergiftungen durch Johanniskraut/Cimicifuga-Präparate beim Menschen ist bisher nicht berichtet worden. Bei Einnahme erheblicher Überdosen sollten Sie sich für die Dauer von 1 - 2 Wochen vor Sonnenlicht bzw. vor UV-Bestrahlung schützen. Die beschriebenen Nebenwirkungen können verstärkt auftreten. Falls Sie dieses Arzneimittel erheblich überdosiert haben, sollten Sie Rücksprache mit einem Arzt halten.
  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben:
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich,
      • wenn Ihre Leber vorgeschädigt ist. Dann sollten Sie das Präparat nur nach Rücksprache mit dem Arzt einnehmen.
      • wenn Zeichen einer Leberschädigung auftreten (Gelbfärbung der Haut oder Augen, dunkler Urin, starke Schmerzen im Oberbauch, Übelkeit, Appetitverlust, Müdigkeit). Dann sollten Sie die Einnahme des Arzneimittels sofort beenden und einen Arzt aufsuchen.
      • wenn Sie wegen Brustkrebs oder anderer hormonabhängiger Tumore in Behandlung sind oder waren; in diesen Fällen sollten Sie das Präparat nicht ohne ärztlichen Rat einnehmen.
      • wenn Sie östrogenhaltige Medikamente einnehmen. Dann sollten Sie das Arzneimittel nicht ohne ärztlichen Rat einnehmen.
      • wenn Ihre Regelblutung gestört ist bzw. nach einer Pause erneut auftritt oder wenn Sie anhaltende unklare Beschwerden haben oder andere Beschwerden neu auftreten. Dann sollten Sie einen Arzt aufsuchen. In diesen Fällen kann es sich um Erkrankungen handeln, die von einem Arzt abgeklärt werden müssen.
    • Arzneimittel, die wie dieses Präparat Bestandteile aus Johanniskraut (Hypericum) enthalten, können mit anderen Arzneistoffen in Wechselwirkung treten: Wirkstoffe aus Hypericum können die Ausscheidung anderer Arzneistoffe beschleunigen und dadurch die Wirksamkeit dieser anderen Stoffe herabsetzen. Wirkstoffe aus Hypericum können aber auch die Konzentration eines sog. ‚Botenstoffes' (des Serotonins) im Gehirn heraufsetzen, so dass dieser Stoff u. U. unerwünschte Wirkungen entfalten kann, insbesondere bei Kombination mit anderen Arzneimitteln gegen Depressionen.
    • Falls Sie bereits dieses Präparat anwenden, sollten Sie hierüber Ihren Arzt informieren, wenn er Ihnen ein weiteres Medikament verordnet oder wenn Sie selbst ein Arzneimittel zusätzlich einnehmen wollen.
    • In bestimmten Fällen ist zu erwägen, die Behandlung mit diesem Präparat zu beenden.
      • Bei Frauen, die hormonelle Empfängnisverhütungsmittel anwenden (z. B. „die Pille") und gleichzeitig dieses Präparat einnehmen, können Zwischenblutungen als Folge einer Wechselwirkung auftreten. Die Sicherheit der hormonellen Empfängnisverhütung kann herabgesetzt sein, so dass zusätzliche empfängnisverhütende Maßnahmen ergriffen werden sollten.
      • Vor geplanten operativen Eingriffen mit einer Voll- oder Teilnarkose sollten Sie mindestens 1 - 2 Wochen vorher mit Ihrem Arzt sprechen, um mögliche Wechselwirkungen der verwendeten Präparate zu identifizieren. In diesem Fall sollte das Präparat mindestens eine Woche vor dem operativen Eingriff abgesetzt werden.
      • Während der Anwendung des Arzneimittels sollten Sie übermäßige Sonnenbestrahlung und den Besuch von Solarien vermeiden.
  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
    • Zur Verkehrstüchtigkeit und zur Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen wurden keine Untersuchungen durchgeführt. Negative Auswirkungen sind nicht bekannt.

Schwangerschaft

  • Fragen Sie vor der Einnahme von Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Es liegen keine angemessenen Daten für die Beurteilung der Sicherheit während der Schwangerschaft und Stillzeit vor. Deshalb wird die Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht empfohlen.
  • Frauen im gebärfähigen Alter sollten während der Behandlung eine wirksame nicht hormonelle Verhütungsmethode in Erwägung ziehen.

Einnahme Art und Weise

  • Die Filmtabletten werden morgens und abends unzerkaut mit Flüssigkeit eingenommen. Sie können die Filmtabletten unabhängig von den Mahlzeiten einnehmen.

Wechselwirkungen bei REMIFEMIN plus Filmtabletten

  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln:
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/ anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Aufgrund von möglichen Wechselwirkungen dürfen Sie das Präparat nicht mit den bereits unter Kategorie ''Kontraindikation" aufgeführten Arzneimitteln einnehmen.
    • Das Arzneimittel kann mit zahlreichen anderen Arzneistoffen in Wechselwirkung treten. Es kann die Konzentration dieser Stoffe im Blut senken, wodurch ihre Wirksamkeit abgeschwächt wird.
    • Dazu gehören folgende Arzneistoffe:
      • Digoxin
      • Simvastatin
      • Fexofenadin
      • Benzodiazepine
      • Methadon
      • hormonelle Empfängnisverhütungsmittel (Kontrazeptiva, z. B. „Pille"), außerdem
      • andere Arzneimittel gegen Depressionen wie
        • Amitriptylin
    • Das Arzneimittel kann serotonerge Effekte (wie z. B. Übelkeit, Erbrechen, Angst, Ruhelosigkeit, Verwirrtheit) verstärken, wenn es mit den folgenden Arzneistoffen kombiniert wird:
      • andere Antidepressiva vom SRI- bzw. SSRI-Typ wie:
        • Paroxetin
        • Sertralin
      • sowie
        • Buspiron und
        • Triptane.
    • Bei gleichzeitiger Behandlung mit anderen Arzneimitteln, die die Lichtempfindlichkeit erhöhen (photosensibilisierend wirken), ist eine Verstärkung der schädigenden Lichtwirkungen (phototoxische Wirkungen) möglich.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Produktbeschreibung zu Remifemin Plus

Remifemin Plus ist ein rein pflanzliches Arzneimittel zur sanften Behandlung von Wechseljahresbeschwerden. Es kann bereits bei den ersten Symptomen, also beispielsweise bei Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen oder Hitzewallungen eingenommen werden. Das pflanzliche Präparat ist frei von Hormonen und enthält als naturheilkundliche Wirkstoffe Trockenextrakte der beiden Heilpflanzen Traubensilberkerze sowie Johanniskraut. Das Medikament enthält Traubensilberkerzenextrakt in einer besonders hohen Dosierung und hat sich weltweit bereits vielfach zur effektiven Behandlung von leichten, mittleren, aber auch stärkeren Wechseljahresbeschwerden bestens bewährt. Hersteller des Produkts ist die Schaper & Brümmer GmbH & Co. KG.

Der hormonfreie Spezialextrakt aus der Traubensilberkerze fördert während der Behandlung kein unerwünschtes Wachstum der Gebärmutter oder Brustdrüsen. Wenn Sie gleich beim Auftreten der ersten Symptome Remifemin Plus einnehmen, bekommen Sie diese erfahrungsgemäß am besten unter Kontrolle. Die nordamerikanische Heilpflanze Traubensilberkerze wird bei gynäkologischen Symptomen traditionell bereits seit mehr als 100 Jahren mit Erfolg eingesetzt. Es handelt sich also um eine bewährte Naturarznei gegen die lästigen Beschwerden in den Wechseljahren. Der Extrakt aus der Traubensilberkerze bietet zusammen mit Johanniskraut eine äußerst schonende, aber dennoch hochwirksame Phytotherapie.

Das Phytotherapeutikum ist in jeder Apotheke erhältlich

Das pflanzliche Medikament wird aus dem schonend getrockneten Wurzelstock der Traubensilberkerze gewonnen. Sogenannte Phytohormone, wie sie beispielsweise in Rotklee oder Soja enthalten sind, sind in Remifemin Plus nicht enthalten. Pflanzliche Arzneimittel brauchen in der Regel eine gewisse Zeit, um ihre volle Wirkung zu entfalten. Falls Sie zusätzlich zu ihren Wechseljahresbeschwerden auch unter seelischen Befindlichkeitsstörungen leiden, wird Ihnen das in diesem Arzneimittel enthaltene Johanniskraut schnell und verlässlich dabei helfen, diese zu überwinden. Das Präparat ist in Deutschland apothekenpflichtig, unterliegt also nicht der Verschreibungspflicht beim Arzt und ist deshalb in jeder Apotheke frei verkäuflich.

Gleich beim Auftreten erster Symptome mit der Einnahme beginnen

Eine Erstattung über die gesetzlichen Krankenkassen ist als Folge der Gesundheitsreform aus dem Jahre 2004 nicht mehr möglich. Nicht alle Frauen entwickeln zwangsläufig Beschwerden in den Wechseljahren. Es ist also individuell unterschiedlich, ob überhaupt oder in welcher Stärke Symptome in dieser Lebensphase auftreten. Wenn Sie sich unsicher sind, ob ihre Symptome eventuell hormonell bedingt sind, befragen Sie bitte Ihren Arzt. Sie sollten das pflanzliche Präparat nicht zur Prophylaxe einnehmen, sondern dann, wenn erste Symptome, wie beispielsweise Hitzewallungen auftreten, die mit hormonellen Ungleichgewichten im Organismus zusammenhängen könnten.

Erste Therapieerfolge bereits nach zwei Wochen möglich

Mit einer signifikanten Verbesserung der Beschwerdesymptomatik kann nach etwa 2-4 Wochen nach Therapiebeginn gerechnet werden. Für eine effiziente Wirksamkeit ist vor allem die regelmäßige Einnahme zweimal täglich über einen längeren Zeitraum anzuraten. Das gynäkologische Phytotherapeutikum ist gut verträglich und hat daher nur ein geringes Potenzial an Risiken und Nebenwirkungen. Bei empfindlichen Personen kann es selten zu leichten Magen-Darm-Beschwerden kommen, die jedoch nach dem Absetzen des Arzneimittels schnell wieder verschwinden.

Hormonfrei, sanft sicher wirksam und gut verträglich

Um die empfindlichen Schleimhäute von Magen und Darm bestmöglich zu schonen, wird die Einnahme zu den Mahlzeiten empfohlen. Durch Johanniskrautextrakt kann die durchschnittliche Lichtempfindlichkeit geringfügig gesteigert werden. Diese mögliche Nebenwirkung lässt sich am besten vermeiden, indem während der Einnahme ein Sonnenschutzmittel mit höherem Lichtschutzfaktor verwendet wird. Abhängigkeiten oder Gewöhnungseffekte treten während einer Behandlung nicht auf.

Erfahrungsberichte zu REMIFEMIN plus Filmtabletten, 60 ST

Die Produktbewertungen zu REMIFEMIN plus Filmtabletten beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

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  1. Remifemin

    Ich hatte starke Hitzewallungen und extreme Schwitzzustände, fast ununterbrochen kalte, nasse Haut ohne zu frieren! Es war der Wahnsinn. Auch mir hat Remifemin sehr geholfen und die Beschwerden waren weg. Auch die Unruhe und Konzentrationsprobleme. Jedoch habe ich die Einnahme abgesetzt und der Wahnsinn fing wieder an. Nun nehme ich seit 3 Wochen wieder remifemin und seit ein paar Tage setzt die Wirkung endlich ein. Bin ich froh! Ich bin so glücklich, bei 10 Grad nackig zu frieren :-) Ist doch auch normal! Dank an Remifemin. Ich wüsste sonst nicht, wo mich der Wahnsinn hingetrieben hätte.

    Hilfreich?

  2. remifemin plus

    ich jetzt fast 55 jahre alt habe jahrelang remifemin plus eingenommen und habe mich damit sehr wohl gefühlt bzw. es ging mir besser meine stimmungsschwankungen so wie das unangenehme schwitzen war fast weg.aus finanziellen gründen habe ich die pillen weggelassen und dadurch ist alles wieder wie vorher.werde mir diese wieder kaufen-weiß aber auch das ich wieder etwas geduld haben muß ehe ich eine wirkung merke.egal warte ich eben,weiß aber in 3 bis 4 wochen geht es mir wieder bedeutend besser dieses ist meine empfehlung für alle frauen die die gleichen probleme haben mit frdl. gruß ihre J.E.

    Hilfreich?

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