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Aristo plus Amlodipin 5mg/5mg Hartkps

100 Stk.
  • Hartkapseln
  • PZN: DE-13880327
Packungsgrößen:
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Ramipril Aristo plus Amlodipin 5mg/5mg Hartkps

Ramipril Aristo plus Amlodipin 5mg/5mg Hartkps, 100 ST

Aristo Pharma GmbH

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Produktinformation zu Ramipril Aristo plus Amlodipin 5mg/5mg Hartkps 3

Indikation

  • Dieses Arzneimittel enthält 2 Wirkstoffe: Ramipril und Amlodipin. Ramipril gehört zur Wirkstoffklasse der so genannten ACE-Hemmer (Angiotensin-Converting-Enzyme-Hemmer), während Amlodipin zur Wirkstoffklasse der so genannten Calciumantagonisten gehört.
  • Ramipril wirkt, indem es
    • Ihre körpereigene Produktion von Substanzen reduziert, die den Blutdruck steigen lassen.
    • Ihre Blutgefäße entspannt und erweitert.
    • dem Herzen erleichtert, Blut durch den Körper zu pumpen.
  • Amlodipin wirkt, indem es
    • Ihre Blutgefäße entspannt und erweitert, damit das Blut leichter durch sie durchfließen kann.
  • Dieses Präparat wird eingenommen zur Behandlung von Bluthochdruck (Hypertonie) bei erwachsenen Patienten, die bei gleichzeitiger Gabe von Ramipril und Amlodipin in gleicher Dosisstärke wie im Kombinationspräparat ausreichend eingestellt sind.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Ramipril, Amlodipin (die beiden Wirkstoffe), einen anderen ACEHemmer oder einen anderen Calciumantagonisten oder einen dersonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. Zu den Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion können Juckreiz, Hautrötung, Hautausschlag, Schluck- oder Atembeschwerden, Schwellung von Lippen, Gesicht, Rachen oder Zunge gehören.
    • wenn Sie Sacubitril/Valsartan, ein Arzneimittel zur Behandlung einer chronischen Herzschwäche bei Erwachsenen, eingenommen haben oder einnehmen, weil sich dadurch das Risiko eines Angioödems (schnelle Schwellung unter der Haut z. B. im Rachenbereich) erhöht.
    • wenn Sie in der Vergangenheit eine schwere allergische Reaktion, ein so genanntes Angioödem, hatten. Zu den Anzeichen gehören Juckreiz, Nesselausschlag (Urtikaria), rote Flecken an Händen, Füßen und Hals, Schwellungen des Rachens und der Zunge, Schwellungen um die Augen und Lippen, Atem- und Schluckbeschwerden.
    • wenn Sie sich einer Dialyse oder einer anderen Form der Blutwäsche unterziehen, da das Arzneimittel abhängig von dem verwendeten Gerät für Sie nicht geeignet sein kann.
    • wenn Sie an einer Nierenerkrankung leiden, bei der die Blutversorgung der Niere eingeschränkt ist (Nierenarterienstenose).
    • während der letzten 6 Monate einer Schwangerschaft.
    • wenn Sie Diabetes mellitus oder eine eingeschränkte Nierenfunktion haben und mit einem blutdrucksenkenden Arzneimittel, das Aliskiren enthält, behandelt werden.
    • wenn Sie einen ungewöhnlich niedrigen oder schwankenden Blutdruck haben. Dies ist von Ihrem Arzt zu beurteilen.
    • wenn Sie an schwerer Verengung des Ausflusstraktes der linken Herzkammer (Aortenstenose) oder an einem kardiogenen Schock leiden (dann kann Ihr Herz den Körper nicht mehr mit genügend Blut versorgen).
    • wenn Sie nach einem Herzinfarkt an einer Herzinsuffizienz leiden.
  • Sie dürfen das Arzneimittel nicht einnehmen, wenn einer der vorstehenden Punkte auf Sie zutrifft. Wenn Sie sich nicht sicher sind, fragen Sie vor der Einnahme Ihren Arzt.

Dosierung von Ramipril Aristo plus Amlodipin 5mg/5mg Hartkps

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
  • Dieses Präparat wird einmal täglich eingenommen.
  • Je nach Wirkung wird Ihr Arzt die Dosis anpassen.
  • Die Höchstdosis beträgt 1 Hartkapsel zu 10 mg Ramipril/10 mg Amlodipin einmal täglich.
  • Ältere Patienten
    • Ihr Arzt wird mit einer geringeren Anfangsdosis beginnen und diese im Laufe der Behandlung langsamer anpassen.
  • Anwendung bei Kindern und Jugendlichen
    • Die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wird nicht empfohlen, da für diese Altersgruppe keine Informationen vorliegen.
  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Wenn Sie zu viele Hartkapseln eingenommen haben, kann Ihr Blutdruck abfallen oder auch gefährlich niedrig werden. Sie können sich schwindlig, benommen und schwach fühlen oder ohnmächtig werden.
    • Wenn der Blutdruckabfall stark ist, kann ein Schock eintreten. Ihre Haut kann sich dann kalt und feucht anfühlen und Sie könnten das Bewusstsein verlieren.
    • Überschüssige Flüssigkeit kann sich in Ihren Lungen ansammeln (Lungenödem) und Kurzatmigkeit, die sich bis zu 24-48 Stunden nach Einnahme entwickeln kann, verursachen.
    • Informieren Sie umgehend Ihren Arzt oder suchen Sie die Notaufnahme des nächstgelegenen Krankenhauses auf. Sie dürfen nicht selbst zum Krankenhaus fahren. Bitten Sie eine andere Person darum oder rufen Sie einen Krankenwagen. Nehmen Sie die Packung des Arzneimittels mit, damit der Arzt weiß, was Sie eingenommen haben.
  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Wenn Sie vergessen haben, eine Hartkapsel einzunehmen, dann lassen Sie diese Dosis vollständig aus.
    • Nehmen Sie die nächste Dosis zum planmäßigen Zeitpunkt ein. Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Ihr Arzt wird Ihnen sagen, wie lange Sie dieses Arzneimittel einnehmen sollen. Wenn Sie die Anwendung beenden, bevor er Sie dazu aufgefordert hat, können Ihre Beschwerden zurückkehren.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden. Das Präparat kann die Wirkung anderer Arzneimittel beeinflussen, aber auch selbst in seiner Wirkung von anderen Arzneimitteln beeinflusst werden.
    • Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen/anwenden da sie die Wirkung von diesem Präparat abschwächen können:
      • Arzneimittel gegen Schmerzen und Entzündungen (z. B. nicht-steroidale Antiphlogistika [NSARs] wie Ibuprofen, Indometacin und Acetylsalicylsäure)
      • Arzneimittel zur Behandlung von niedrigem Blutdruck, Schock, Herzversagen, Asthma oder Allergien wie Ephedrin, Noradrenalin oder Adrenalin; Ihr Arzt muss Ihren Blutdruck prüfen.
      • Rifampicin (Antibiotikum zur Behandlung von Tuberkulose)
      • Johanniskraut (Hypericum perforatum, pflanzliches Mittel zur Behandlung von Depressionen)
    • Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen/anwenden, da die gleichzeitige Einnahme mit dem Präparat das Risiko von Nebenwirkungen erhöht:
      • Sacubitril/Valsartan - zur Behandlung einer Art von chronischer Herzschwäche bei Erwachsenen
      • Wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen, kann das Risiko für das Auftreten von Angioödemen erhöht sein:
        • Racecadotril (zur Behandlung von Durchfall)
        • Arzneimittel, die zur Verhinderung der Abstoßung von transplantierten Organen oder zur Krebsbehandlung eingesetzt werden (z. B. Temsirolimus, Sirolimus, Everolimus)
        • Vildagliptin (zur Behandlung von Diabetes)
      • Arzneimittel gegen Schmerzen und Entzündungen (z. B. nicht-steroidale Antiphlogistika [NSARs] wie Ibuprofen, Indometacin und Acetylsalicylsäure)
      • Arzneimittel gegen Krebs (Chemotherapie)
      • Kalium-Ergänzungsmittel (einschließlich Salzersatzmittel), kaliumsparende Diuretika (Spironolacton, Triamteren und Amilorid) und andere Arzneimittel, die den Kaliumgehalt in Ihrem Blut erhöhen können (z. B. Trimethoprim und Cotrimoxazol zur Behandlung von bakteriellen Infekten; Ciclosporin, ein Arzneimittel zur Unterdrückung des Immunsystems, um die Abstoßung von transplantierten Organen zu verhindern; und Heparin, ein Arzneimittel zur Blutverdünnung und Vermeidung von Blutgerinnseln)
      • Wassertabletten (Diuretika) wie Furosemid
      • steroidhaltige Arzneimittel gegen Entzündungen wie Prednisolon
      • Allopurinol (zur Senkung der Harnsäurewerte im Blut)
      • Procainamid (gegen Herzrhythmusstörungen)
      • Ketoconazol, Itraconazol (gegen Pilzinfektionen)
      • Ritonavir, Indinavir, Nelfinavir (so genannte Proteasehemmer gegen HIV-Infektionen)
      • Erythromycin, Clarithromycin (Antibiotika)
      • Verapamil, Diltiazem (Herzmittel)
      • Dantrolen (eine Infusion bei schweren Störungen der Körpertemperatur)
    • Ihr Arzt muss unter Umständen Ihre Dosierung anpassen und/oder sonstige Vorsichtsmaßnahmen treffen:
      • wenn Sie einen Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten oder Aliskiren einnehmen
    • Informieren Sie Ihren Arzt, falls Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen, da deren Wirkung durch dieses Präparat beeinflusst werden kann:
      • Arzneimittel gegen Diabetes wie blutzuckersenkende Arzneimittel zum Einnehmen und Insulin. Das Präparat kann Ihren Blutzuckerspiegel senken. Während der Einnahme muss der Blutzuckerspiegel deswegen engmaschig kontrolliert werden.
      • Lithium (gegen seelische Erkrankungen): Das Arzneimittel kann die Lithiumspiegel im Blut erhöhen. Ihr Arzt muss die Lithiumspiegel deswegen sorgfältig überwachen.
      • Simvastatin (zur Senkung der Cholesterinwerte): Das Arzneimittel kann den Gehalt von Simvastatin im Blut erhöhen.
    • Das Präparat kann Ihren Blutdruck noch weiter senken, wenn Sie bereits andere blutdrucksenkende Arzneimittel anwenden.
    • Wenn einer der vorstehenden Punkte auf Sie zutrifft (oder Sie sich nicht sicher sind), fragen Sie vor der Einnahme von dem Arzneimittel Ihren Arzt.
  • Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
    • Alkoholgenuss während der Einnahme von dem Arzneimittel kann Schwindel und Benommenheit verursachen. Wenn Sie hinsichtlich der Menge an Alkohol, die Sie während der Einnahme von dem Präparat trinken dürfen, unsicher sind, fragen Sie Ihren Arzt, da sich blutdrucksenkende Mittel und Alkohol in ihrer Wirkung gegenseitig verstärken können.
    • Personen, die dieses Arzneimittel einnehmen, sollten keine Grapefruit essen und keinen Grapefruitsaft trinken, weil dadurch der Blutspiegel des Wirkstoffs Amlodipin erhöht werden kann, was möglicherweise zu einem unkontrollierten Anstieg der blutdrucksenkenden Wirkung des Arzneimittels führt.

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Sie dürfen das Arzneimittel während einer Schwangerschaft nicht einnehmen.
    • Wenn Sie während der Behandlung schwanger werden, informieren Sie umgehend Ihren Arzt. Vor einer geplanten Schwangerschaft ist auf eine passende alternative Behandlung umzustellen.
  • Stillzeit
    • Sie sollten das Präparat nicht einnehmen, wenn Sie stillen.
    • Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker um Rat, bevor Sie irgendein Arzneimittel einnehmen.
  • Fortpflanzungsfähigkeit
    • Es stehen keine ausreichenden Daten zu den möglichen Auswirkungen auf die Fortpflanzungsfähigkeit zur Verfügung.

Einnahme Art und Weise

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel jeden Tag zur selben Zeit ein. Das Präparat kann zu den Mahlzeiten oder unabhängig davon eingenommen werden.
  • Schlucken Sie die Hartkapseln als Ganzes mit Flüssigkeit.
  • Nehmen Sie das Präparat nicht mit Grapefruitsaft ein.

Wechselwirkungen bei Ramipril Aristo plus Amlodipin 5mg/5mg Hartkps

  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
      Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen. Sie können die Wirkung von diesem Präparat abschwächen:
      • Arzneimittel gegen Schmerzen und Entzündungen (z. B. nicht-steroidale Antiphlogistika [NSARs] wie Ibuprofen oder Indometacin und Aspirin)
      • Arzneimittel zur Behandlung von niedrigem Blutdruck, Schock, Herzschwäche, Asthma oder Allergien wie Ephedrin, Noradrenalin oder Adrenalin; Ihr Arzt muss Ihren Blutdruck überprüfen
      • Rifampicin (Antibiotikum zur Behandlung von Tuberkulose)
      • Johanniskraut (Hypericum perforatum, pflanzliches Mittel zur Behandlung von Depressionen)
    • Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen, da die gleichzeitige Einnahme mit dem Präparat das Risiko von Nebenwirkungen erhöht:
      • Sacubitril/Valsartan (zur Behandlung einer Art von chronischer Herzschwäche). Wenn Sie Sacubitril/Valsartan eingenommen haben, dürfen Sie erst 36 Stunden nach der letzten Dosis von Sacubitril/Valsartan mit der Einnahme von dem Präparat beginnen.
      • Clarithromycin (gegen bakterielle Infektionen)
      • Temsirolimus (gegen Krebs)
      • Sirolimus, Everolimus (zur Vorbeugung von Abstoßungen transplantierter Organe) und Tacrolimus (zur Kontrolle der Immunantwort des Körpers; zur Annahme des transplantierten Organs durch den Körper)
      • Vildagliptin (zur Behandlung von Diabetes mellitus Typ 2)
      • Racecadotril (zur Behandlung von Durchfall)
      • Arzneimittel gegen Schmerzen und Entzündungen (z. B. nicht-steroidale Antiphlogistika [NSARs] wie Ibuprofen oder Indometacin und Acetylsalicylsäure)
      • Arzneimittel gegen Krebs (Chemotherapie)
      • Kalium-Ergänzungsmittel (einschließlich Salzersatzmittel), kaliumsparende Diuretika (Spironolacton, Triamteren und Amilorid) und andere Arzneimittel, die den Kaliumgehalt in Ihrem Blut erhöhen können (z. B. Trimethoprim und Cotrimoxazol zur Behandlung von bakteriellen Infekten; Ciclosporin, ein Arzneimittel zur Unterdrückung des Immunsystems, um die Abstoßung von transplantierten Organen zu verhindern; und Heparin, ein Arzneimittel zur Blutverdünnung und Vermeidung von Blutgerinnseln)
      • Wassertabletten (Diuretika) wie Furosemid
      • steroidhaltige Arzneimittel gegen Entzündungen wie Prednisolon
      • Allopurinol (zur Senkung der Harnsäurewerte im Blut)
      • Procainamid (gegen Herzrhythmusstörungen)
      • Ketoconazol, Itraconazol (gegen Pilzinfektionen)
      • Ritonavir, Indinavir, Nelfinavir (so genannte Proteasehemmer zur Behandlung von HIV-Infektionen)
      • Erythromycin, Clarithromycin (Antibiotika)
      • Verapamil, Diltiazem (Arzneimittel zur Behandlung von Herzproblemen und hohem Blutdruck)
      • Dantrolen (eine Infusion bei schweren Störungen der Körpertemperatur)
    • Ihr Arzt muss unter Umständen Ihre Dosierung anpassen und/oder sonstige Vorsichtsmaßnahmen treffen:
      • wenn Sie einen Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten oder Aliskiren einnehmen
    • Informieren Sie Ihren Arzt, falls Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen. Sie können durch dieses Präparat beeinflusst werden:
      • Arzneimittel gegen Diabetes wie blutzuckersenkende Arzneimittel zum Einnehmen und Insulin. Das Präparat kann Ihren Blutzuckerspiegel senken. Während der Einnahme davon muss der Blutzuckerspiegel daher engmaschig kontrolliert werden.
      • Lithium (gegen seelische Erkrankungen): Dsa Präparat kann die Lithiumkonzentration im Blut erhöhen. Während der Einnahme davon muss Ihr Arzt den Lithiumspiegel daher engmaschig überwachen.
      • Simvastatin (zur Behandlung erhöhter Cholesterinwerte): Dieses Arzneimittel kann den Gehalt von Simvastatin im Blut erhöhen.
      • Wenn einer der vorstehenden Punkte auf Sie zutrifft (oder Sie sich nicht sicher sind), fragen Sie vor der Einnahme von dem Arzneimittel Ihren Arzt.
  • Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
    • Dieses Präparat kann zu den Mahlzeiten oder unabhängig davon eingenommen werden.
    • Alkoholgenuss während der Einnahme von dem Arzneimittel kann Schwindel und Benommenheit verursachen. Wenn Sie hinsichtlich der Menge an Alkohol, die Sie während der Einnahme von dem Präparat trinken dürfen, unsicher sind, fragen Sie Ihren Arzt, da sich blutdrucksenkende Mittel und Alkohol in ihrer Wirkung gegenseitig verstärken können.
    • Personen, die dieses Arzneimittel einnehmen, sollten keine Grapefruit essen und keinen Grapefruitsaft trinken, weil dadurch der Blutspiegel des Wirkstoffs Amlodipin erhöht werden kann, was möglicherweise zu einem unkontrollierten Anstieg der blutdrucksenkenden Wirkung des Arzneimittels führt.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Wirkstoffe & Inhaltsstoffe

Amlodipin besilat
6,95 mg
Amlodipin
5 mg
Ramipril
5 mg
Calcium hydrogenphosphat
Hilfstoff
Carboxymethylstärke, Natriumsalz Typ A
Hilfstoff
Cellulose, mikrokristallin
Hilfstoff
Eisen (III) oxid
Hilfstoff
Gelatine
Hilfstoff
Maisstärke, vorverkleistert
Hilfstoff
Natrium stearylfumarat
Hilfstoff
Titan dioxid
Hilfstoff
Gesamt Natrium Ion
1 mmol Hilfstoff
Gesamt Natrium Ion
mg Hilfstoff

Erfahrungsberichte zu Ramipril Aristo plus Amlodipin 5mg/5mg Hartkps, 100 ST

Die Produktbewertungen zu Ramipril Aristo plus Amlodipin 5mg/5mg Hartkps beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

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