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Actavis 50 mg Filmtabletten

50 Stk.
  • PZN: DE-09282655
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QUETIAPIN Actavis 50 mg Filmtabletten, 50 ST

PUREN Pharma GmbH & Co. KG

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Produktinformation zu QUETIAPIN Actavis 50 mg Filmtabletten 3

Indikation

  • Das Arzneimittel enthält den Wirkstoff Quetiapin. Es gehört zur Arzneimittelgruppe der so genannten Antipsychotika.
  • Quetiapin kann zur Behandlung von verschiedenen Erkrankungen angewendet werden wie z. B.:
    • Schizophrenie Symptome sind:
      • Halluzinationen (Trugwahrnehmungen), z. B. das vermeintliche Hören von Stimmen
      • befremdende und ängstigende Gedanken
      • Verhaltensänderungen
      • Gefühl der Einsamkeit und Verwirrung
    • manischen Episoden verbunden mit einer Krankheit, genannt „bipolare Störung" Symptome sind:
      • Hochstimmung oder Euphorie
      • geringeres Schlafbedürfnis als üblich
      • vermehrte Gesprächigkeit in Verbindung mit Gedanken- oder Ideenrasen
      • stärkere Reizbarkeit als üblich
    • depressiven Episoden in Verbindung mit einer so genannten bipolaren Störung Symptome sind:
      • Niedergeschlagenheit oder Traurigkeit
      • Schuldgefühle
      • Energielosigkeit
      • Appetitlosigkeit
      • Schlaflosigkeit
  • Um einem Rückfall vorzubeugen, kann es sein, dass Ihnen Ihr Arzt weiterhin Quetiapin verordnet, auch wenn Sie sich besser fühlen.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden, wenn Sie
    • allergisch gegen Quetiapin oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • folgende Arzneimittel anwenden:
      • Arzneimittel zur Behandlung der HIV-Infektion mit Wirkstoffen, die auf „-navir" enden.
      • Arzneimittel zur Behandlung von Pilzinfektionen mit Wirkstoffen, die auf „-azol" enden, z. B. Ketoconazol.
      • Erythromycin und Clarithromycin: Arzneimittel zur Behandlung von bakteriellen Infektionen.
      • Nefazodon: Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen.

Dosierung von QUETIAPIN Actavis 50 mg Filmtabletten

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Ihr Arzt teilt Ihnen mit, wie viele Tabletten Sie einnehmen sollen und wie lange die Behandlung dauert.
  • Sollten die Dosierungspläne mit den vorliegenden Stärken nicht praktikabel/möglich sein, stehen andere Stärken zur Verfügung.
  • Die empfohlene Dosis beträgt:
    • Erwachsene
      • Behandlung von Schizophrenie
        • Bitte nehmen Sie die folgenden Tagesdosen ein, verteilt auf zwei getrennte Gaben pro Tag.
          • Tag 1: 50 mg Quetiapin
          • Tag 2: 100 mg Quetiapin
          • Tag 3: 200 mg Quetiapin
          • Tag 4: 300 mg Quetiapin
          • Nach Tag 4: Ihr Arzt wird die Tagesgesamtdosis langsam von 300 mg auf 450 mg Quetiapin steigern. Je nachdem, wie Sie auf das Arzneimittel reagieren und dieses vertragen, liegt die Tagesgesamtdosis bei 150 mg bis 750 mg Quetiapin.
      • Behandlung von manischen Episoden
        • Bitte nehmen Sie die folgenden Tagesdosen ein, verteilt auf zwei getrennte Gaben pro Tag.
          • Tag 1: 100 mg Quetiapin
          • Tag 2: 200 mg Quetiapin
          • Tag 3: 300 mg Quetiapin
          • Tag 4 und die folgenden Tage: 400 mg Quetiapin
          • Ab Tag 6: Ihr Arzt kann die Tagesgesamtdosis langsam auf bis zu höchstens 800 mg Quetiapin steigern. Die tägliche Dosissteigerung sollte mit höchstens 200 mg Quetiapin erfolgen.
          • Je nachdem, wie Sie auf das Arzneimittel reagieren und dieses vertragen, liegt die Tagesgesamtdosis bei 200 mg bis 800 mg Quetiapin.
      • Behandlung von depressiven Episoden
        • Bitte nehmen Sie die folgenden Dosen einmal täglich jeden Abend vor dem Schlafengehen ein.
          • Tag 1: 50 mg Quetiapin
          • Tag 2: 100 mg Quetiapin
          • Tag 3: 200 mg Quetiapin
          • Tag 4 und die folgenden Tage: 300 mg Quetiapin Durchschnittliche Dosis: 300 mg Quetiapin pro Tag
    • Ältere Patienten über 65 Jahren
      • In dieser Altersgruppe können eine niedrigere Dosis sowie eine langsamere Dosissteigerung ausreichen.
    • Patienten mit beeinträchtigter Leberfunktion
      • Anfangsdosis: 25 mg Quetiapin pro Tag.
      • Diese Dosis wird täglich langsam um 25 mg bis 50 mg Quetiapin gesteigert, bis die optimale Dosis erreicht wird.
    • Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren
      • Das Arzneimittel wird für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren nicht empfohlen.
  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Wenn Sie versehentlich eine größere Menge des Arzneimittels eingenommen haben, als Sie sollten, wenden Sie sich bitte sofort an Ihren Arzt oder ein Krankenhaus. Nehmen Sie die Tabletten, die Packungsbeilage und/oder die Faltschachtel mit, damit der Arzt weiß, was Sie eingenommen haben.
    • Wenn es zu folgenden Erscheinungen kommt, ist eine sofortige medizinische Versorgung erforderlich: Benommenheit, Sedierung, beschleunigter Herzschlag und niedriger Blutdruck.
  • Wenn Sie die Einnahme des Präparates vergessen haben
    • Wenn Sie die Einnahme einer Dosis vergessen haben, nehmen Sie einfach Ihre nächste Dosis zum üblichen Zeitpunkt ein. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Beenden Sie die Einnahme des Arzneimittels nur auf Anweisung Ihres Arztes, da andernfalls der Behandlungserfolg gefährdet sein könnte.
    • Wenn Sie die Tabletteneinnahme plötzlich beenden, kann es zu Beschwerden wie Übelkeit, Kopfschmerzen, Durchfall, Erbrechen, Schwindel, Reizbarkeit und Schlaflosigkeit kommen. Um derartige Beschwerden zu verhindern, müssen Sie die Dosis in Absprache mit Ihrem Arzt langsam vermindern.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Präparat einnehmen, wenn
      • Sie Durchblutungsstörungen im Herzen oder Gehirn haben oder an anderen Erkrankungen leiden, die einen niedrigen Blutdruck begünstigen.
      • Sie an einer Erkrankung des Herzens und/oder der Blutgefäße leiden oder gelitten haben (oder in Ihrer Familie Herzprobleme aufgetreten sind), z. B. Herzinsuffizienz oder Herzrhythmusstörungen, vor allem eine Anomalie mit der Bezeichnung „verlängertes QT-Intervall".
      • Sie Medikamente einnehmen, die Einfluss auf Ihren Herzschlag haben.
      • Sie einen Schlaganfall hatten, vor allem wenn Sie zur älteren Generation gehören.
      • Sie ein älterer Mensch mit Demenz (Gedächtnisstörung) sind. In diesem Fall sollten Sie das Präparat nicht einnehmen, da Quetiapin zu einer Gruppe von Arzneimitteln gehört, die bei älteren Menschen mit Demenz das Risiko eines Schlaganfalls und in manchen Fällen auch das Sterberisiko erhöhen können.
      • die Spiegel der weißen Blutkörperchen bei Ihnen schon einmal zu niedrig waren, unabhängig davon, ob dies durch andere Arzneimittel verursacht wurde oder nicht.
      • Sie jemals an Krampfanfällen gelitten haben.
      • Sie an Diabetes mellitus leiden, zu hohen Blutzuckerspiegeln neigen oder ein hohes Diabetes mellitus Risiko tragen. In diesem Fall wird der Arzt wahrscheinlich während der Behandlung mit dem Arzneimittel Ihren Blutzuckerspiegel überwachen.
      • Ihre Cholesterin- und so genannten Triglyceridspiegel erhöht sind. Dabei handelt es sich um bestimmte Fette im Blut. Dies kann von einer Entzündung Ihrer Bauchspeicheldrüse begleitet sind.
      • Sie eine deutliche Gewichtszunahme bei einer früheren Behandlung mit Arzneimitteln, die zur gleichen Gruppe wie Quetiapin gehören, erfahren haben.
      • Sie an einer Leberfunktionsstörung leiden.
      • Sie oder ein Verwandter schon einmal venöse Thrombosen (Blutgerinnsel) hatten, denn derartige Arzneimittel werden mit dem Auftreten von Blutgerinnseln in Verbindung gebracht.
    • Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn eines der folgenden Anzeichen auftritt, nachdem Sie das Präparat eingenommen haben:
      • unwillkürliche Bewegungen oder unnormale Bewegungen, insbesondere von Zunge, Mund und Gesicht, während der Behandlung mit diesem Arzneimittel. In diesem Fall kann Ihr Arzt die Dosis vermindern oder die Behandlung beenden.
      • eine Kombination aus Fieber, beschleunigter Atmung, starkem Schwitzen, Bewusstseinsveränderungen oder Muskelsteifheit. Sofortige medizinische Hilfe könnte notwendig sein.
      • Schwindel oder starkes Schläfrigkeitsgefühl. Dies kann bei älteren Patienten zu einem vermehrten Auftreten von unfallbedingten Verletzungen (Stürzen) führen.
      • Krampfanfälle.
      • eine lang andauernde und schmerzhafte Erektion.
    • Diese Beschwerden können durch diesen Arzneimitteltyp verursacht werden.
    • Informieren Sie Ihren Arzt so schnell wie möglich, wenn Sie eine der folgenden Beschwerden haben:
      • Fieber, grippeähnliche Symptome, Halsschmerzen oder eine andere Infektion, da die Ursache hierfür eine sehr verringerte Anzahl an weißen Blutzellen sein kann. Möglicherweise ist es erforderlich, Quetiapin abzusetzen und/oder die Beschwerden zu behandeln.
      • Verstopfung mit anhaltenden Bauchschmerzen oder Verstopfung, die auf eine Behandlung nicht anspricht. Dies führt möglicherweise zu einem schwerwiegenderen Darmverschluss.
    • Suizidgedanken und Verschlechterung Ihrer Depression
      • Wenn Sie depressiv sind, können Sie manchmal Gedanken daran haben, sich selbst zu verletzen oder Suizid zu begehen. Solche Gedanken können bei Behandlungsbeginn verstärkt sein, denn alle diese Arzneimittel brauchen einige Zeit, bis sie wirken, gewöhnlich etwa zwei Wochen aber manchmal auch länger. Diese Gedanken können auch verstärkt sein, wenn Sie plötzlich aufhören, Ihr Arzneimittel einzunehmen. Das Auftreten derartiger Gedanken ist wahrscheinlicher, wenn Sie ein junger Erwachsener sind. Ergebnisse aus klinischen Studien haben ein erhöhtes Risiko für das Auftreten von Suizidgedanken und/oder Suizidverhalten bei jungen Erwachsenen im Alter bis 25 Jahre gezeigt, die unter einer Depression litten.
      • Gehen Sie zu Ihrem Arzt oder suchen Sie unverzüglich ein Krankenhaus auf, wenn Sie zu irgendeinem Zeitpunkt Gedanken daran haben, sich selbst zu verletzen oder Suizid zu begehen.
      • Es kann hilfreich sein, wenn Sie einem Verwandten oder nahe stehenden Freund erzählen, dass Sie depressiv sind. Bitten Sie diese Person, diese Anleitung zu lesen. Fordern Sie sie auf, Ihnen mitzuteilen, wenn sie den Eindruck hat, dass sich Ihre Depression verschlimmert oder wenn sie sich Sorgen über Verhaltensänderungen bei Ihnen macht.
    • Gewichtszunahme
      • Bei Patienten, die Quetiapin einnehmen, wurde eine Gewichtszunahme beobachtet. Sie und Ihr Arzt sollten regelmäßig Ihr Gewicht überprüfen.
    • Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren
      • Quetiapin wird für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren nicht empfohlen, da die Datenlage für die Anwendung in dieser Altersgruppe nicht ausreicht.
    • Auswirkungen auf Untersuchungen zu Arzneimitteln im Urin
      • Wenn bei Ihnen eine Urinuntersuchung auf Arzneimittel durchgeführt wird, kann die Einnahme von Quetiapin bei Verwendung bestimmter Testmethoden positive Ergebnisse für Methadon oder bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen, die trizyklische Antidepressiva (TZA) genannt werden, zur Folge haben, auch wenn Sie Methadon oder TZA nicht einnehmen. In diesem Fall kann ein gezielterer Test durchgeführt werden.
  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Sie dürfen nur mit Einverständnis Ihres Arztes ein Fahrzeug führen oder Maschinen bedienen.
    • Dies hängt davon ab, wie sich die Behandlung auf Sie auswirkt, da das Arzneimittel Schläfrigkeit und Schwindel bei Ihnen hervorrufen und demnach Ihre Aufmerksamkeit beeinträchtigen kann.

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Wenn Sie schwanger sind, nehmen Sie das Arzneimittel nur dann ein, wenn Ihr Arzt es Ihnen verordnet hat. Bei neugeborenen Babys von Müttern, die das Präparat im letzten Trimenon (letzte drei Monate der Schwangerschaft) einnahmen, können folgende Symptome, die möglicherweise Entzugssymptome sind, auftreten: Zittern, Muskelsteifheit und/oder -schwäche, Schläfrigkeit, Ruhelosigkeit, Atembeschwerden und Schwierigkeiten beim Stillen. Wenn Ihr Baby eines dieser Symptome entwickelt, sollten Sie Ihren Arzt kontaktieren.
  • Stillzeit
    • Sie sollten das Arzneimittel nicht einnehmen, wenn Sie stillen.

Einnahme Art und Weise

  • Zum Einnehmen.
  • Die Tabletten sind jeden Tag zur gleichen Tageszeit mit einem Glas Wasser zu schlucken.

Wechselwirkungen bei QUETIAPIN Actavis 50 mg Filmtabletten

  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Insbesondere die folgenden Arzneimittel können das Arzneimittel beeinflussen oder von Quetiapin beeinflusst werden:
      • Arzneimittel, die nicht zusammen mit Quetiapin eingenommen werden dürfen
        • Arzneimittel zur Behandlung der HIV-Infektion mit Wirkstoffen, die auf „-navir" enden.
        • Arzneimittel zur Behandlung von Pilzinfektionen mit Wirkstoffen, die auf „-azol" enden, z. B. Ketoconazol.
        • Erythromycin und Clarithromycin: Arzneimittel zur Behandlung von bakteriellen Infektionen.
        • Nefazodon: ein Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen.
      • Arzneimittel, die die Quetiapin-Spiegel im Blut senken und dessen Wirkung beeinträchtigen, wie:
        • Carbamazepin und Phenytoin: Arzneimittel zur Behandlung von Epilepsie und anderen Erkrankungen. Ihr Arzt kann in Erwägung ziehen, Ihnen ein anderes Mittel gegen Epilepsie zu verordnen oder die Dosis des Präparates anzupassen.
        • Thioridazin oder Lithium: ein Arzneimittel zur Behandlung psychiatrischer Erkrankungen.
      • Arzneimittel mit Wirkung auf das zentrale Nervensystem.
      • Arzneimittel, die einen Einfluss auf Ihren Herzschlag haben, z. B.:
        • Arzneimittel, die ein Ungleichgewicht der Elektrolyte (niedrige Kalium- oder Magnesiumspiegel) auslösen können, wie Diuretika (harntreibende Tabletten) oder bestimmte Antibiotika (Arzneimittel zur Behandlung von bakteriellen Infektionen).
      • Arzneimittel mit Einfluss auf Leberenzyme, wie:
        • Rifampicin: Arzneimittel zur Behandlung von Tuberkulose und bestimmter anderer Infektionen.
        • Barbiturate: Arzneimittel zur Behandlung von Schlaflosigkeit.
        • Arzneimittel, die eine Verstopfung verursachen könne
    • Sprechen Sie bitte zunächst mit Ihrem Arzt, bevor Sie eines Ihrer Arzneimittel absetzen.
  • Einnahme des Präparates zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
    • Das Arzneimittel kann mit oder ohne Nahrung eingenommen werden. Trinken Sie während der Behandlung mit Quetiapin keinen Alkohol, da es durch die Kombination beider Wirkungen zu Benommenheit kommen kann. Trinken Sie keinen Grapefruitsaft, während Sie mit Quetiapin behandelt werden. Dies könnte die Wirkung des Arzneimittels beeinflussen.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Erfahrungsberichte zu QUETIAPIN Actavis 50 mg Filmtabletten, 50 ST

Die Produktbewertungen zu QUETIAPIN Actavis 50 mg Filmtabletten beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

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