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Heumann 0,18 mg Tabletten

100 Stk.
  • PZN: DE-07153801
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PRAMIPEXOL Heumann 0,18 mg Tabletten, 100 St

HEUMANN PHARMA GmbH & Co. Generica KG

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Produktinformation zu PRAMIPEXOL Heumann 0,18 mg Tabletten 3

Indikation

  • Das Arzneimittel enthält den Wirkstoff Pramipexol und gehört zur Gruppe der Dopaminagonisten, die die Dopaminrezeptoren des Gehirns stimulieren.
  • Die Stimulation der Dopaminrezeptoren löst Nervenimpulse im Gehirn aus, die dabei helfen, Körperbewegungen zu kontrollieren.
  • Pramipexol wird angewendet
    • zur Behandlung der Symptome bei idiopathischer Parkinson-Krankheit bei Erwachsenen. Es kann entweder allein oder in Kombination mit Levodopa (einem anderen Antiparkinsonmittel) angewendet werden.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Pramipexol oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.

Dosierung von PRAMIPEXOL Heumann 0,18 mg Tabletten

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Ihr Arzt wird Sie bezüglich der richtigen Dosierung beraten.
  • Die empfohlene Dosis beträgt
    • Parkinson-Krankheit
      • Die Tagesgesamtdosis wird in drei gleiche Dosen aufgeteilt eingenommen.
      • Während der ersten Woche beträgt die übliche Dosis 3 x täglich 1 Tablette Pramipexol mit 0,088 mg (entsprechend einer Tagesdosis von 0,264 mg):
        • Erste Woche
          • Anzahl der Tabletten: 3 x täglich 1 Tablette Pramipexol mit 0,088 mg
          • Tagesgesamtdosis (mg): 0,264
      • Die Tagesdosis wird alle 5 - 7 Tage nach Anweisung Ihres Arztes erhöht, bis Ihre Symptome unter Kontrolle sind (Erhaltungsdosis).
        • Zweite Woche
          • Anzahl der Tabletten: 3 x täglich 1 Tablette Pramipexol mit 0,18 mg oder 3 x täglich 2 Tabletten Pramipexol mit 0,088 mg
          • Tagesgesamtdosis (mg): 0,54
        • Dritte Woche
          • Anzahl der Tabletten: 3 x täglich 1 Tablette Pramipexol mit 0,35 mg oder 3 x täglich 2 Tabletten Pramipexol mit 0,18 mg
          • Tagesgesamtdosis (mg): 1,1
      • Die übliche Erhaltungsdosis beträgt 1,1 mg pro Tag. Es kann jedoch sein, dass Ihre Dosis noch weiter erhöht werden muss. Ihr Arzt kann die Dosis gegebenenfalls auf maximal 3,3 mg Pramipexol pro Tag erhöhen. Eine niedrigere Erhaltungsdosis von 3 Tabletten Pramipexol mit 0,088 mg pro Tag ist ebenso möglich.
        • Niedrigste Erhaltungsdosis
          • Anzahl der Tabletten: 3 x täglich 1 Tablette Pramipexol mit 0,088 mg
          • Tagesgesamtdosis (mg): 0,264
        • Höchste Erhaltungsdosis
          • Anzahl der Tabletten: 3 x täglich 1 Tablette Pramipexol mit 1,1 mg
          • Tagesgesamtdosis (mg): 3,3
  • Patienten mit Nierenerkrankung
    • Wenn Sie eine mittelgradige oder schwere Nierenerkrankung haben, wird Ihr Arzt Ihnen eine niedrigere Dosis verschreiben. In diesem Fall müssen Sie die Tabletten nur 1 oder 2 x täglich einnehmen. Bei mittelgradiger Nierenerkrankung beträgt die übliche Anfangsdosis 2 x täglich 1 Tablette Pramipexol mit 0,088 mg. Bei schwerer Nierenerkrankung beträgt die übliche Anfangsdosis 1 x täglich 1 Tablette Pramipexol mit 0,088 mg.
  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Sollten Sie versehentlich zu viele Tabletten eingenommen haben,
      • wenden Sie sich umgehend an Ihren Arzt oder an die Notfallabteilung des nächstgelegenen Krankenhauses;
      • können Sie Erbrechen, Ruhelosigkeit oder andere der in Kategorie "Nebenwirkungen" beschriebenen Nebenwirkungen entwickeln.
  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Setzen Sie die Behandlung zum nächsten Zeitpunkt fort. Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Brechen Sie die Einnahme von Pramipexol nicht ab, ohne zuerst mit Ihrem Arzt gesprochen zu haben. Wenn Sie die Einnahme dieses Arzneimittels abbrechen müssen, wird Ihr Arzt die Dosis schrittweise verringern. Auf diese Weise wird das Risiko hinsichtlich einer Verschlechterung der Symptome herabgesetzt.
    • Wenn Sie an der Parkinson-Krankheit leiden, sollten Sie die Behandlung mit Pramipexol nicht plötzlich abbrechen. Der plötzliche Abbruch kann bei Ihnen einen Krankheitszustand hervorrufen, der malignes neuroleptisches Syndrom genannt wird und ein erhebliches Gesundheitsrisiko darstellen kann. Zu den Symptomen zählen:
      • herabgesetzte oder fehlende Muskelbewegungen (Akinesie),
      • Muskelsteifheit,
      • Fieber,
      • instabiler Blutdruck,
      • erhöhte Herzfrequenz (Tachykardie),
      • Verwirrtheit,
      • eingeschränktes Bewusstsein (z. B. Koma).
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie Pramipexol einnehmen.
    • Informieren Sie Ihren Arzt, wenn bei Ihnen Krankheiten oder Symptome auftreten (aufgetreten sind) oder sich entwickeln, insbesondere die nachfolgend angeführten:
      • Nierenerkrankung.
      • Halluzinationen (Dinge sehen, hören oder fühlen, die gar nicht da sind). Die meisten Halluzinationen sind visueller Art.
      • Motorische Fehlfunktionen (Dyskinesien; z. B. abnorme, unkontrollierte Bewegungen der Gliedmaßen). Wenn Sie an fortgeschrittener Parkinson-Krankheit leiden und auch Levodopa einnehmen, könnten Sie während der schrittweisen Erhöhung der Dosierung von Pramipexol motorische Fehlfunktionen (Dyskinesien) entwickeln.
      • Dystonie (z. B. Unvermögen, den Körper und Hals in einer geraden und aufrechten Position zu halten [axiale Dystonie]). Insbesondere können bei Ihnen eine Vorwärtsbeugung des Halses und des Kopfes (auch Antecollis genannt), eine Vorwärtsbeugung des Rumpfes (auch Kamptokormie genannt) oder eine seitwärts geneigte Beugung des Rumpfes (auch Pleurothotonus oder Pisa-Syndrom genannt) auftreten. Falls dies der Fall ist, kann Ihr behandelnder Arzt gegebenenfalls entscheiden, Ihre Medikation zu ändern.
      • Schläfrigkeit und plötzliche Einschlafattacken.
      • Psychose (z. B. vergleichbar mit Symptomen wie bei Schizophrenie).
      • Übermäßige Anwendung und Verlangen nach dem Produkt.
      • Sehstörungen. Lassen Sie während der Behandlung mit Pramipexol Ihre Augen in regelmäßigen Abständen untersuchen.
      • Schwere Herz- oder Blutgefäßerkrankung. Ihr Blutdruck sollte regelmäßig überprüft werden, besonders zu Beginn der Behandlung. Damit soll ein Abfall des Blutdrucks beim Aufstehen (orthostatische Hypotonie) vermieden werden.
    • Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie oder Ihre Familie bzw. Betreuer bemerken, dass Sie einen Drang oder ein Verlangen entwickeln, sich in einer für Sie ungewöhnlichen Weise zu verhalten, und Sie dem Impuls, dem Trieb oder der Versuchung nicht widerstehen können, bestimmte Dinge zu tun, die Ihnen selbst oder anderen schaden könnten. Dies nennt man Impulskontrollstörungen und dazu gehören Verhaltensweisen wie zum Beispiel Spielsucht, übermäßiges Essen oder Geldausgeben, ein abnorm starker Sexualtrieb oder eine Zunahme sexueller Gedanken oder Gefühle.
    • Ihr Arzt muss möglicherweise Ihre Dosis anpassen oder das Arzneimittel absetzen.
    • Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie oder Ihre Familie/Ihr Betreuer bemerken, dass Sie manisches Verhalten (Unruhe, euphorische Stimmung oder Übererregtheit) oder Delir (verminderte Aufmerksamkeit, Verwirrtheit, Realitätsverlust) entwickeln. Möglicherweise muss Ihr Arzt dann die Dosis anpassen oder die Behandlung abbrechen.
    • Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie nach dem Absetzen Ihrer Behandlung mit Pramipexol oder einer Dosisreduktion Symptome wie Depression, Apathie, Angst, Müdigkeit, Schwitzen oder Schmerzen verspüren. Wenn diese Probleme länger als wenige Wochen anhalten, muss Ihr Arzt Ihre Behandlung eventuell anpassen.
    • Kinder und Jugendliche
      • Pramipexol wird für die Anwendung bei Kindern oder Jugendlichen unter 18 Jahren nicht empfohlen.
  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Das Arzneimittel kann Halluzinationen (Dinge sehen, hören oder fühlen, die gar nicht da sind) hervorrufen. Wenn Sie davon betroffen sind, dürfen Sie weder ein Fahrzeug führen noch Maschinen bedienen.
    • Pramipexol wird mit Schläfrigkeit und plötzlichen Einschlafattacken in Verbindung gebracht, insbesondere bei Patienten mit einer Parkinson-Krankheit. Wenn derartige Nebenwirkungen bei Ihnen auftreten sollten, dürfen Sie weder ein Fahrzeug führen noch Maschinen bedienen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt, wenn diese Nebenwirkungen auftreten.

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Ihr Arzt wird dann mit Ihnen besprechen, ob Sie die Einnahme von Pramipexol fortsetzen sollen.
  • Schwangerschaft
    • Die Auswirkung von Pramipexol auf das ungeborene Kind ist nicht bekannt. Nehmen Sie daher Pramipexol nicht ein, wenn Sie schwanger sind, es sei denn, Ihr Arzt gibt Ihnen entsprechende Anweisung.
  • Stillzeit
    • Pramipexol sollte während der Stillzeit nicht eingenommen werden. Pramipexol kann die Milchbildung hemmen. Darüber hinaus kann es in die Muttermilch übertreten und zum Säugling gelangen. Wenn eine Behandlung mit Pramipexol für notwendig erachtet wird, sollte abgestillt werden.

Einnahme Art und Weise

  • Pramipexol kann zu oder unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden. Nehmen Sie die Tabletten mit Wasser ein.

Wechselwirkungen bei PRAMIPEXOL Heumann 0,18 mg Tabletten

  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden. Dies umfasst auch Arzneimittel, pflanzliche Mittel, Reformkost oder Nahrungsergänzungsmittel, die nicht verschreibungspflichtig sind.
    • Sie sollten die Einnahme von Pramipexol zusammen mit antipsychotischen Arzneimitteln vermeiden.
    • Seien Sie vorsichtig, wenn Sie folgende Arzneimittel einnehmen:
      • Cimetidin (zur Behandlung bei erhöhter Magensäure und bei Magengeschwüren);
      • Amantadin (kann zur Behandlung der Parkinson-Krankheit angewendet werden);
      • Mexiletin (zur Behandlung des unregelmäßigen Herzschlags, der sogenannten ventrikulären Arrhythmie);
      • Zidovudin (kann zur Behandlung des erworbenen Immundefektsyndroms [AIDS] angewendet werden, einer Erkrankung des menschlichen Immunsystems);
      • Cisplatin (zur Behandlung verschiedener Krebserkrankungen);
      • Chinin (kann zur Vorbeugung schmerzhafter nächtlicher Beinkrämpfe und zur Behandlung eines Typs von Malaria - bekannt als Malaria falciparum [maligne Malaria] - angewendet werden);
      • Procainamid (zur Behandlung des unregelmäßigen Herzschlags).
    • Wenn Sie Levodopa einnehmen, wird eine Verringerung der Dosis von Levodopa zu Beginn der Behandlung mit Pramipexol empfohlen.
    • Seien Sie vorsichtig, wenn Sie Arzneimittel mit beruhigender (sedierender) Wirkung einnehmen oder wenn Sie Alkohol trinken. In diesen Fällen könnte Pramipexol Ihre Fähigkeit, ein Fahrzeug zu führen oder eine Maschine zu bedienen, beeinträchtigen.
  • Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
    • Seien Sie vorsichtig, wenn Sie während der Behandlung mit Pramipexol Alkohol trinken. Das Präparat kann zu oder unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Wirkstoffe & Inhaltsstoffe

Pramipexol dihydrochlorid 1-Wasser
0,25 mg
Pramipexol
0,18 mg
Magnesium stearat
Hilfstoff
Maisstärke
Hilfstoff
Maisstärke, vorverkleistert
Hilfstoff
Mannitol
Hilfstoff
Povidon K30
Hilfstoff
Silicium dioxid, hochdispers
Hilfstoff

Erfahrungsberichte zu PRAMIPEXOL Heumann 0,18 mg Tabletten, 100 St

Die Produktbewertungen zu PRAMIPEXOL Heumann 0,18 mg Tabletten beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

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