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  • NEUROTRAT S forte Filmtabletten, 84 St, Viatris Healthcare GmbH
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NEUROTRAT S forte Filmtabletten

84 Stk.
  • PZN: DE-03087326
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NEUROTRAT S forte Filmtabletten

NEUROTRAT S forte Filmtabletten, 84 St

Viatris Healthcare GmbH

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Produktinformation zu NEUROTRAT S forte Filmtabletten 3

Indikation

  • Das Präparat ist ein Arzneimittel zur Behandlung von Erkrankungen des peripheren Nervensystems.
  • Anwendungsgebiet
    • Neurologische Systemerkrankungen (Erkrankungen des peripheren Nervensystems) durch nachgewiesenen Mangel der Vitamine B1 und B6.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Vitamin B1 (Thiamin) oder Vitamin B6 (Pyridoxin) oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.

Dosierung von NEUROTRAT S forte Filmtabletten

  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • Erwachsene nehmen einmal täglich 1 Filmtablette ein. Wenn ein Mangel nachgewiesen ist, kann nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt die Dosis auf bis zu 3-mal täglich 1 Filmtablette erhöht werden.
  • Dauer der Anwendung
    • Nehmen Sie das Arzneimittel ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 4 Wochen ein.
    • Nach Ablauf von spätestens 4 Wochen sollte der behandelnde Arzt entscheiden, ob die hohen Mengen an Vitamin B6 und Vitamin B1, wie sie bei diesem Arzneimittel vorliegen, weiterhin erforderlich sind.
    • Gegebenenfalls sollte auf ein Präparat mit niedrigerer Wirkstoffstärke umgestellt werden, um das mit Vitamin B6 verbundene Neuropathierisiko zu senken.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von diesem Arzneimittel zu stark oder zu schwach ist.
  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten:
    • Bisher sind für Vitamin B1 keine Überdosierungen bekannt geworden.
    • Die kurzfristige Einnahme (2 Monate) von Vitamin-B6-Dosen über 1 g/Tag kann zu neurotoxischen (nervenschädigenden) Wirkungen führen (siehe Abschnitt "Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen "). Aber auch Dosen von 50 mg/Tag können über lange Zeit (Monate bis Jahre) diese Wirkung haben.
    • Eine Überdosierung zeigt sich im Wesentlichen durch eine sensorische Polyneuropathie, ggf. mit Störung der Bewegungsabläufe (Ataxie). Extrem hohe Dosen können sich in Krämpfen äußern. Bei Neugeborenen und Säuglingen können eine starke Sedierung, Hypotonie und Störungen der Atmung (respiratorische Störungen: Dyspnoe, Apnoe) auftreten.
    • Wenn akut Vitamin-B6-Dosen über 150 mg/kg Körpergewicht eingenommen wurden, werden künstlich verursachtes Erbrechen und die Gabe von Aktivkohle empfohlen. Ein Erbrechen ist am effektivsten in den ersten 30 Minuten nach Einnahme. Gegebenenfalls sind intensivmedizinische Maßnahmen erforderlich.
  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben:
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Nehmen Sie zum nächsten vorgesehenen Zeitpunkt die verordnete Dosis ein.
  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen:
    • Sollten Sie die Behandlung vorzeitig unterbrechen wollen, besprechen Sie dies vorher mit Ihrem Arzt.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.
    • Besondere Vorsicht bei der Einnahme von diesem Arzneimittel ist erforderlich,
      • wenn Sie Kribbeln und Ameisenlaufen bei sich beobachten. Wenden Sie sich dann bitte an Ihren behandelnden Arzt. Dieser wird die Einnahmemenge überprüfen und wenn nötig das Medikament absetzen. Bei kurzfristiger Einnahme von Vitamin-B6-Dosen im Grammbereich wurden Kribbeln und Ameisenlaufen an Händen und Füßen (Anzeichen einer peripheren sensorischen Neuropathie bzw. von Parästhesien) beobachtet. Vitamin B6 kann jedoch schon in Tagesdosen ab 50 mg über längere Zeit (Monate bis Jahre) Neuropathien hervorrufen.
  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen:
    • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

Schwangerschaft

  • Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Wenn Sie schwanger sind, ist dieses Arzneimittel aufgrund seiner Wirkstoffmenge nur zur Behandlung eines nachgewiesenen Vitamin-B1- und -B6-Mangels sinnvoll. Daher dürfen Sie das Arzneimittel nur nach sorgfältiger Nutzen/Risiko-Abwägung durch den behandelnden Arzt einnehmen. In der Schwangerschaft beträgt die empfohlene tägliche Zufuhr für Vitamin B1 1,4 - 1,6 mg und für Vitamin B6 2,4 - 2,6 mg. Die Sicherheit einer Anwendung höherer als der täglich empfohlenen Dosen ist bislang nicht belegt.
  • Stillzeit
    • Wenn Sie stillen, ist dieses Arzneimittel aufgrund seiner Wirkstoffmenge nur zur Behandlung eines nachgewiesenen Vitamin-B1- und -B6-Mangels sinnvoll. Daher dürfen Sie das Präparat nur nach sorgfältiger Nutzen/Risiko-Abwägung durch den behandelnden Arzt einnehmen. In der Stillzeit beträgt die empfohlene tägliche Zufuhr für Vitamin B1 1,4 - 1,6 mg und für Vitamin B6 2,4 - 2,6 mg. Die Sicherheit einer Anwendung höherer als der täglich empfohlenen Dosen ist bislang nicht belegt. Vitamin B1 und B6 gehen in die Muttermilch über. Hohe Dosen von Vitamin B6 können die Milchproduktion hemmen.

Einnahme Art und Weise

  • Zum Einnehmen.
  • Nehmen Sie das Arzneimittel zu oder nach den Mahlzeiten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit ein.

Wechselwirkungen bei NEUROTRAT S forte Filmtabletten

  • Bei Einnahme/Anwendung mit anderen Arzneimitteln:
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Therapeutische Dosen von Pyridoxin können die Wirkung von L-Dopa (Medikament zur Behandlung der Parkinson-Krankheit) abschwächen. Die Wirkung von Vitamin B6 kann bei gleichzeitiger Gabe mit sogenannten Pyridoxinantagonisten [Arzneimittel, die u. a. eine gegen Vitamin B6 gerichtete Wirkung haben, wie z. B. Hydralazin (Medikament gegen hohen Blutdruck), Isonicotinsäurehydrazid (Medikament zur Behandlung von Tuberkulose), D-Penicillamin (Medikament zur Behandlung rheumatischer Erkrankungen), Cycloserin (Medikament zur Behandlung von Tuberkulose)] und oralen Kontrazeptiva (hormonale Empfängnisverhütungsmittel, „Pille") abnehmen. Thiamin (Vitamin B1) verliert bei gleichzeitiger Gabe des Krebsmittels (Zytostatikum) 5-Fluorouracil seine Wirkung. Magensäurehemmer vermindern die Aufnahme von Vitamin B1. Bei Langzeitbehandlung mit Furosemid (Entwässerungsmittel) kann ein Vitamin B1-Mangel durch vermehrte Ausscheidung durch die Nieren entstehen.
    • Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
    • Nehmen Sie ohne Wissen des behandelnden Arztes keine anderen Medikamente -auch keine frei verkäuflichen Arzneimittel - ein.
  • Bei Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
    • Alkohol und schwarzer Tee vermindern die Aufnahme von Vitamin B1. Vitamin B1 kann bei gleichzeitigem Genuss sulfithaltiger Getränke (z. B. Wein) abgebaut werden.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Erfahrungsberichte zu NEUROTRAT S forte Filmtabletten, 84 St

Die Produktbewertungen zu NEUROTRAT S forte Filmtabletten beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

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