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NASENTROPFEN AL 0.05%, 10 ML
Aliud Pharma GmbH
Aktuell günstigster Preis: 1,33 €
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Das Präparat ist ein Mittel zur Anwendung in der Nase (Rhinologikum) und enthält das Alpha-Sympathomimetikum Xylometazolin.
Xylometazolin hat gefäßverengende Eigenschaften und bewirkt dadurch eine Schleimhautabschwellung.
Die Nasentropfen werden angewendet
zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica), allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica).
zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündung der Nasennebenhöhlen sowie bei Katarrh des Tubenmittelohres in Verbindung mit Schnupfen.
Diese Nasentropfen sind für Kinder zwischen 2 und 6 Jahren bestimmt.
Kontraindikation
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden
wenn Sie allergisch gegen den Wirkstoff Xylometazolinhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
bei einer bestimmten Form eines chronischen Schnupfens (Rhinitis sicca).
bei Zustand nach operativer Entfernung der Hirnanhangsdrüse durch die Nase (transsphenoidaler Hypophysektomie) oder anderen operativen Eingriffen, die die Hirnhaut freilegen.
bei Säuglingen und Kleinkindern bis zu 2 Jahren.
Dosierung
Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Die empfohlene Dosis beträgt
Bei Kindern im Alter von 2 - 6 Jahren wird nach Bedarf bis zu 3-mal täglich 1 Tropfen in jede Nasenöffnung eingebracht.
Dauer der Anwendung
Diese Nasentropfen dürfen nicht länger als 7 Tage angewendet werden, es sei denn auf ärztliche Anordnung.
Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen.
Die Anwendung bei chronischem Schnupfen darf wegen der Gefahr des Schwundes der Nasenschleimhaut nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
Vergiftungen können durch erhebliche Überdosierung oder durch versehentliches Einnehmen des Arzneimittels auftreten. In diesem Fall sollten Sie sofort Ihren Arzt informieren.
Das klinische Bild einer Vergiftung mit dem Arzneimittel kann verwirrend sein, da sich Phasen der Stimulation mit Phasen einer Unterdrückung des zentralen Nervensystems und des Herz-Kreislauf-Systems abwechseln können.
Besonders bei Kindern kommt es nach Überdosierung häufig zu zentralnervösen Effekten mit Krämpfen und Koma, langsamem Herzschlag, Atemstillstand sowie einer Erhöhung des Blutdruckes, der von Blutdruckabfall abgelöst werden kann.
Symptome einer Stimulation des zentralen Nervensystems sind Angstgefühl, Erregung, Halluzinationen und Krämpfe. Symptome infolge der Hemmung des zentralen Nervensystems sind Erniedrigung der Körpertemperatur, Lethargie, Schläfrigkeit und Koma.
Folgende weitere Symptome können auftreten: Pupillenverengung (Miosis), Pupillenerweiterung (Mydriasis), Fieber, Schwitzen, Blässe, bläuliche Verfärbung der Haut infolge der Abnahme des Sauerstoffgehaltes im Blut (Zyanose), Herzklopfen, Atemdepression und Atemstillstand (Apnoe), Übelkeit und Erbrechen, psychogene Störungen, Erhöhung oder Erniedrigung des Blutdrucks, unregelmäßiger Herzschlag, zu schneller/zu langsamer Herzschlag.
Bei Vergiftungen ist sofort ein Arzt zu informieren. Überwachung und Therapie im Krankenhaus sind notwendig.
Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben, sondern fahren Sie mit der Anwendung laut Dosieranleitung fort.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Patientenhinweise
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Es gibt einzelne Berichte zu schweren Nebenwirkungen (insbesondere Atemstillstand) bei Anwendung der empfohlenen Dosis. Dosisüberschreitungen sind unbedingt zu vermeiden.
Bei den folgenden Erkrankungen und Situationen dürfen Sie das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden:
bei einem erhöhten Augeninnendruck, insbesondere Engwinkelglaukom.
bei schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z. B. koronare Herzkrankheit, Long-QT-Syndrom) und Bluthochdruck (Hypertonie).
wenn Sie mit Monoaminoxidase-Hemmern (MAO-Hemmern) und anderen potentiell blutdrucksteigernden Arzneimitteln behandelt werden.
bei Tumor der Nebenniere (Phäochromozytom).
bei Stoffwechselstörungen, wie z. B. Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose) und Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus).
bei Prostatavergrößerung.
bei der Stoffwechselerkrankung Porphyrie.
Der Dauergebrauch von schleimhautabschwellenden Nasentropfen kann zu einer chronischen Schwellung und schließlich zum Schwund der Nasenschleimhaut führen.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch sind keine Beeinträchtigungen zu erwarten.
Schwangerschaft
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Da die Sicherheit einer Anwendung des Arzneimittels in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht ausreichend belegt ist, dürfen Sie es nur auf Anraten Ihres Arztes anwenden und nur nachdem dieser eine sorgfältige Nutzen/Risiko-Abwägung vorgenommen hat. Während der Schwangerschaft und Stillzeit darf die empfohlene Dosierung nicht überschritten werden, da eine Überdosierung die Blutversorgung des ungeborenen Kindes beeinträchtigen oder die Milchproduktion vermindern kann.
Einnahme Art und Weise
Die Nasentropfen sind für die nasale Anwendung bestimmt.
Aus hygienischen Gründen und zur Vermeidung von Infektionen sollten die Arzneimittel jeweils nur von demselben Patienten angewendet werden.
Wechselwirkungen
Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel anzuwenden.
Bei gleichzeitiger Anwendung von diesen Nasentropfen und bestimmten stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (MAO-Hemmer vom Tranylcypromin-Typ oder trizyklische Antidepressiva) sowie blutdrucksteigernden Arzneimitteln kann durch Wirkungen auf Herz- und Kreislauffunktionen eine Erhöhung des Blutdrucks auftreten.
Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3
Produktinformation zu Nasentropfen AL 0.05%
Inhalt geprüft durch Apothekerin H. Koese
Nasentropfen AL 0.05% helfen rasch und wirksam bei Schnupfen. So befreit das Arzneimittel der ALIUD Pharma GmbH die Nase von lästigem Sekret und behandelt die Schwellung der Nasenschleimhaut. Die Nasentropfen unterliegen der Apothekenpflicht. Sie lassen sich rezeptfrei in Versand- und Onlineapotheken bestellen.
Anwendungsbereiche
Zur Anwendung gelangen die Nasentropfen AL 0.05% (PZN 03929297) speziell bei Kindern zur Behandlung von Schnupfen (Rhinitis). Im Rahmen eines Schnupfens kommt es zu einer entzündeten Nasenschleimhaut, die durch Infektionen oder Allergien ausgelöst wird.
Wirkstoff
Die Nasentropfen AL 0.05% wurden speziell für Kinder entwickelt und enthalten den Wirkstoff Xylometazolin. Xylometazolin bewirkt durch seine gefäßverengende Wirkung abschwellend auf die Nasenschleimhaut. Dadurch wird die Nasenatmung erleichtert und der Schnupfen lässt nach.
Dosierung und Anwendung
Zur Darreichung werden die Nasentropfen AL 0.05% in jedes Nasenloch geträufelt. Vorher sollte die Nase durch gründliches Schnäuzen gesäubert werden. Die Nasentropfen sind für Kinder zwischen 2 und 6 Jahren geeignet.
Kinder zwischen 2 und 6 Jahren erhalten 2 bis 3-mal am Tag 1 Tropfen in jedes Nasenloch. Die Gabe des Arzneimittels findet über den Tag verteilt statt.
Dauer der Behandlung
Nasentropfen AL 0.05% dürfen nicht länger als sieben Tage zur Anwendung gelangen. Vor einer weiteren Darreichung ist eine Pause von mehreren Tagen einzulegen.
Gegenanzeigen
Nicht zur Anwendung geeignet sind die Nasentropfen AL 0.05% im Falle einer Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe. Gleiches gilt im Falle einer Rhinitis sicca (Form des chronischen Schnupfens), nach einer operativen Entfernung der Zirbeldrüse durch die Nase sowie bei anderen Operationen, bei denen die Hirnhaut freigelegt wird.
Nebenwirkungen
Mitunter können durch die Gabe der Nasentropfen AL 0.05% unerwünschte Nebenwirkungen auftreten wie:
Niesen
Brennen der Schleimhaut
das Gefühl einer verstopften Nase
Überempfindlichkeitsreaktionen wie Juckreiz, Schwellungen im Gesicht oder Hautausschlag
Hinweise
Weitere Informationen entnehmen Sie dem Beipackzettel.
Hier handelt es sich um ein Generika. Diese sind - genau wie die Originalpräparate mit gleichem Wirkstoff - geprüft und zuverlässig. Diesbezüglich stimme ich meinem Vorredner zu.
Allerdings bevorzugen meine Kinder Nasentropfen, statt Spray. Also am Besten selbst ausprobieren und die eigenen Kinder eintscheiden lassen.
Hilfreich?
Olynth viel preiswerter!
von
SHG Chroniker-Huenfelden vom 27.10.2010
Dieses Produkt aus dem Hause STADA ist erheblich preiswerter und Wirkstoffgleich mit Olynth. Es ist z Zt. das günstigste Präparat mit diesem Wirkstoff auf dem Markt.
Für die Anwendung bei Kindern: ein alter Dosierkopf vom Nasenspray aufschrauben auf die Flasche vermeidet den bitteren Geschmack, der den Hals herunter läuft und die Anwendung ist wesentlich leichter. Die Kinder bleiben wesentlich ruhiger beim Spray als bei Nasentropfen.
Von STADA gibt es mit diesem Wirkstoff Tropfen und Spray der Marke SNUP und STAS, Nasenspray oder -tropfen von Hemopharm und ALIUD
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