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MEDICON Nasentropfen mild 0,05%

10 ml
  • PZN: DE-11349941
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MEDICON Nasentropfen mild 0,05%, 10 ML

MEDICON Vertrieb GmbH

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Produktinformation zu MEDICON Nasentropfen mild 0,05% 3

Indikation

  • Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica)
  • zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen sowie bei Katarrh des Tubenmittelohrs in Verbindung mit Schnupfen.
  • Die Nasentropfen sind für Kinder zwischen 2 und 6 Jahren bestimmt.

Kontraindikation

  • Dieses Arzneimittel dürfen Sie nicht anwenden bei:
    • Überempfindlichkeit gegenüber einem der Bestandteile
    • trockener Entzündung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
    • Säuglingen und Kleinkindern bis zu 2 Jahren

Dosierung von MEDICON Nasentropfen mild 0,05%

  • Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt das Präparat nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da die Nasentropfen sonst nicht richtig wirken können!
  • Empfohlene Dosierung und Anwendungszeiten nicht überschreiten!
  • Wie viel und wie oft sollten Sie die Nasentropfen anwenden?
    • Soweit nicht anders verordnet, werden bei Kindern nach Bedarf bis zu 3mal täglich 1 - 2 Tropfen in jede Nasenöffnung eingebracht.
  • Wie lange sollten Sie die Nasentropfen anwenden?
    • Xylometazolin-Nasentropfen sollten nicht länger als 5 Tage angewendet werden, es sei denn auf ärztliche Anordnung.
    • Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen.
    • Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollte grundsätzlich der Arzt befragt werden.
    • Die Anwendung bei chronischem Schnupfen darf wegen der Gefahr des Schwundes der Nasenschleimhaut nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.
  • Was ist zu tun, wenn die Nasentropfen in zu großen Mengen angewendet wurden (beabsichtigte oder versehentliche Überdosierung)?
    • In Folge einer Überdosierung oder versehentlichen oralen Aufnahme können folgende Wirkungen auftreten:
    • Pupillenerweiterung (Mydriasis), Übelkeit, Blaufärbung von Lippen (Zyanose), Fieber, Krämpfe, Herz Kreislaufstörungen (Tachykardie, kardiale Arrhythmie, Herzstillstand, Hypertonie), Lungenfunktionsstörungen (Lungenödem, Atemstörungen), psychische Störungen.
    • Außerdem können Schläfrigkeit, Erniedrigung der Körpertemperatur, Verminderung der Herzfrequenz, schockähnlicher Blutdruckabfall, Aussetzen der Atmung und Koma eintreten.
    • Therapiemaßnahmen sind die Gabe medizinischer Kohle, Magenspülung oder Sauerstoffbeatmung. Gegebenenfalls sind Bluthochdruck, Fieber und Krämpfe zu behandeln.
  • Was müssen Sie beachten, wenn Sie zu wenig angewendet haben?
    • Nehmen Sie beim nächsten Mal nicht die doppelte Menge, sondern führen Sie die Anwendung wie in der Dosierungsanleitung beschrieben fort.

Patientenhinweise

  • Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise
    • Wann dürfen Sie die Nasentropfen erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden?
      • Im Folgenden wird beschrieben, wann Sie die Nasentropfen nur unter bestimmten Bedingungen und nur mit besonderer Vorsicht anwenden dürfen. Befragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt. Dies gilt auch, wenn diese Angaben bei Ihnen früher einmal zutrafen.
    • Dieses Arzneimittel darf nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung angewendet werden bei:
      • Patienten, die mit Monoaminoxidase-Hemmern (MAO-Hemmern) und anderen potentiell blutdrucksteigernden Arzneimitteln behandelt werden
      • erhöhtem Augeninnendruck, insbesondere Engwinkelglaukom
      • schweren Herz-Kreislauferkrankungen (z. B. koronarer Herzkrankheit, Hypertonie)
      • Phäochromozytom
      • Stoffwechselstörungen (z. B. Hyperthyreose, Diabetes).
    • Was ist bei Kindern zu berücksichtigen?
      • Langfristige Anwendung und Überdosierung, vor allem bei Kindern, sind zu vermeiden. Die Anwendung bei Kindern im Alter von 2 - 6 Jahren und höherer Dosierung darf nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.
    • Dauergebrauch von schleimhautabschwellenden Schnupfen-Arzneimitteln kann zu chronischer Schwellung und schließlich zum Schwund der Nasenschleimhaut führen.
    • Patienten mit Glaukom, insbesondere Engwinkelglaukom, sollen vor Anwendung von Xylometazolin-Schnupfen-Arzneimitteln den Arzt befragen.
  • Was müssen Sie im Straßenverkehr sowie bei der Arbeit mit Maschinen und bei Arbeiten ohne sicheren Halt beachten?
    • Bei längerer Anwendung oder höherer Dosierung sind Wirkungen auf Herz-Kreislauffunktionen oder das Nervensystem nicht auszuschließen. In diesen Fällen kann die Fähigkeit zum Führen eines Kraftfahrzeuges und zur Bedienung von Maschinen beeinträchtigt sein. Beachten Sie besonders, dass Alkohol Ihre Verkehrsfähigkeit noch weiter verschlechtern kann!

Schwangerschaft

  • Schwangerschaft
    • Die Nasentropfen sollen in der Schwangerschaft nicht angewendet werden, da unzureichende Erkenntnisse über die Wirkung auf das ungeborene Kind vorliegen.
  • Stillzeit
    • Eine Anwendung in der Stillzeit sollte unterbleiben, da nicht bekannt ist, ob der Wirkstoff in die Muttermilch übergeht.

Einnahme Art und Weise

  • Soweit nicht anders verordnet, werden bei Kindern nach Bedarf bis zu 3mal täglich 1 - 2 Tropfen in jede Nasenöffnung eingebracht.

Wechselwirkungen bei MEDICON Nasentropfen mild 0,05%

  • Welche anderen Arzneimittel beeinflussen die Wirkung des Arzneimittels?
    • Bei gleichzeitiger Anwendung der Nasentropfen und bestimmten stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (MAO-Hemmer vom Tranylcypromin-Typ oder trizyklische Antidepressiva) kann durch Wirkungen auf Herz- und Kreislauffunktionen eine Erhöhung des Blutdrucks auftreten.
    • Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Erfahrungsberichte zu MEDICON Nasentropfen mild 0,05%, 10 ML

Die Produktbewertungen zu MEDICON Nasentropfen mild 0,05% beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

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