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MAGNETRANS FORTE 150mg, 100 ST
STADA Consumer Health Deutschland GmbH
Aktuell günstigster Preis: 10,70 €
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Produktdetails & Pflichtangaben 3
MAGNETRANS FORTE 150mg, 100 ST
Hersteller
STADA Consumer Health Deutschland GmbH
PZN
DE-3127853
Darreichungsform
Hartkapseln
Hauptwirkstoffe
Magnesium oxid, schwer 250 mg
Magnesium Ion 6.2 mmol
Magnesium Ion 150 mg
bei nachgewiesenem Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (neuromuskuläre Störungen, Wadenkrämpfe) ist.
Kontraindikation
Das Präparat darf nicht eingenommen werden
wenn Sie allergisch gegen Magnesiumoxid oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
wenn bei Ihnen eine schwere Nierenfunktionsstörung vorliegt
wenn Sie unter Myasthenia gravis (Muskelschwäche) leiden
wenn Sie zu (Calcium-)Magnesium-Ammoniumphosphat-Steinen (bestimmte Nierensteine) neigen
wenn Sie an Erregungsüberleitungsstörung zwischen Herzvorhof und Herzkammer (AV-Block) leiden
bei erheblichen Wasser- und Salzverlusten (Exsikkose).
Gegebenenfalls sollte Ihr Arzt durch Messen der Salze (Elektrolyte) im Blut prüfen, ob sich aufgrund der Lage Ihres Mineralhaushalts, wie z. B. Magnesiumüberschuss (Hypermagnesiämie) oder Kaliumüberschuss (Hyperkaliämie), eine Gegenanzeige ergibt.
Dosierung
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die empfohlene Dosis:
Jugendliche und Erwachsene
morgens und abends je 1 Kapsel.
Dauer der Anwendung
Es ist keine zeitliche Begrenzung der Einnahme vorgesehen, jedoch sollten regelmäßige Kontrollen der Serum-Magnesium-Werte durch den Arzt erfolgen, insbesondere bei eingeschränkter Nierenfunktion.
Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
Wenn Sie eine größere Menge Magnesium eingenommen haben als Sie sollten, benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser kann über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden.
Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
Wenn Sie einmal eine Kapsel vergessen, nehmen Sie die nächste Kapsel wie üblich ein. Es ist nicht erforderlich, eine vergessene Kapsel nachträglich einzunehmen.
Wenn Sie die Einnahme abbrechen
Falls Ihnen Magnesium verordnet wurde, sollten Sie die Behandlung nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt abbrechen.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Patientenhinweise
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Das Arzneimittel sollte nur unter besonderer Vorsicht und nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt eingenommen werden
bei leichten bis mittelschweren Nierenfunktionsstörungen
wenn bei Ihnen eine Neigung zur Bildung infizierter Nierensteine während einer Harnwegsinfektion bekannt ist.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Bisher sind keine Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen bekannt geworden. Bei hochdosierter und länger andauernder Einnahme des Präparates können jedoch Müdigkeitserscheinungen auftreten, die die Aufmerksamkeit beeinträchtigen können.
Schwangerschaft
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Gegen die Einnahme in Schwangerschaft und Stillzeit bestehen keine Gegenanzeigen. Berichte über schädliche Auswirkungen während der Schwangerschaft/Stillzeit beim Menschen sind bisher nicht bekannt geworden. Die Erfahrungen beim Menschen mit der Anwendung von Magnesium in der Frühschwangerschaft sind jedoch sehr gering.
Wird Magnesium kurz vor der Geburt verabreicht, sollte das Neugeborene während der ersten 24 bis 48 Lebensstunden von einem Arzt auf Anzeichen von schädlichen Wirkungen (wie z. B. Atemdämpfung, Muskelschwäche) überwacht werden.
Einnahme Art und Weise
Nehmen Sie die Kapsel mit etwas Flüssigkeit (z. B. 1 Glas Wasser) ein.
Wechselwirkungen
Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden.
Magnesium sollte nicht gleichzeitig mit Eisen, Fluoriden oder Tetracyclinen (bestimmte Antibiotika) eingenommen werden, da eine gegenseitige Behinderung der Aufnahme im Darm (enterale Resorption) auftreten kann. Zwischen der Einnahme von Magnesium und Eisen-, Fluorid- oder Tetracyclinpräparaten sollte daher ein Intervall von 2 bis 3 Stunden eingehalten werden.
Auch Aminochinoline (gegen Malaria), Chinidin und verwandte Stoffe (bei Herzrhythmusstörungen), Nitrofurantoin (Antibiotikum) und Penicillamin (bei Rheuma) sollten aufgrund der gegenseitigen Beeinflussung der Aufnahme in den Körper nicht gleichzeitig mit Magnesium-Präparaten angewendet werden.
Magnesium sollte nur mit Vorsicht angewendet werden wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel wie Antazida (bei Sodbrennen) oder Abführmittel einnehmen, die Magnesiumsalze enthalten. Dies gilt insbesondere wenn Sie unter einer eingeschränkten Nierenfunktion leiden.
Bei gleichzeitiger Einnahme von Aluminium-haltigen Präparaten (z. B. Mittel gegen Sodbrennen; Antazida) kann die Aluminiumaufnahme in den Körper erhöht sein.
Bestimmte Antibiotika (Aminoglykosid-Antibiotika), Cisplatin (Mittel zur Hemmung des Zellwachstums bzw. der Zellteilung; Zytostatikum) und Ciclosporin A (zur Abschwächung der Immunantwort z. B. nach Organtransplantationen) können zu einer vermehrten Ausscheidung von Magnesium über die Nieren und so zu einer verringerten Wirkung von Magnesium führen.
Die gleichzeitige Anwendung von Magnesium und bestimmten Antibiotika (Aminoglykosid-Antibiotika) kann zu einer Verschlechterung der autonomen Muskelfunktion z. B. der Atemmuskulatur führen (erschwerte Atmung).
Magnesium kann die Wirkung bestimmter Substanzen (z. B. Pancuroniumbromid, Succinylcholinhalogenid), die zur Narkoseeinleitung gegeben werden, verstärken.
Die gleichzeitige Gabe von Calcium und Phosphat kann zu einer verminderten Wirkung von Magnesium führen.
Die Wirkung folgender Arzneistoffe kann durch Magnesium abgeschwächt werden:
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3
Produktinformation zu MAGNETRANS forte 150 mg Hartkapseln
Inhalt geprüft durch Apothekerin H. Koese
MAGNETRANS forte 150 mg Hartkapseln werden von der STADA Arzneimittel AG hergestellt und von der STADAvita GmbH in Bad Homburg vertrieben. Der Wirkstoff in den Kapseln ist schweres Magnesiumoxid, das für eine gute Versorgung des Körpers mit Magnesium sorgt. Der Mineralstoff ist ein wichtiger Teil unseres Stoffwechsels und für viele lebensnotwendige Vorgänge im Körper mitverantwortlich.
Die opaken, karamellfarbenen Kapseln sind in Packungen zu 20, 50 oder 100 Stück erhältlich.
Anwendungsbereich
Das Mineralstoffpräparat wird von Jugendlichen und Erwachsenen eingesetzt, wenn aufgrund von nachgewiesenem Magnesiummangel Beschwerden auftreten. Diese zeigen sich zumeist in neuromuskulären Störungen oder Wadenkrämpfen.
Dosierung und Anwendung
Das Arzneimittel ist für Erwachsene und Jugendliche geeignet. Während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte vor der Einnahme mit einem Arzt oder Apotheker gesprochen werden. Grundsätzlich ist eine Einnahme möglich. Wenn Magnesium kurz vor der Geburt eingenommen wird, muss das Neugeborene während der ersten 24 und 48 Lebensstunden auf Anzeichen on schädlichen Wirkungen untersucht werden.
Die empfohlene Dosis für Jugendliche und Erwachsene ist je 1 Kapsel morgens und abends. Die Kapseln werden mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. ein Glas Wasser) eingenommen.
Eine Therapiedauer von mehreren Monaten wird empfohlen. Zeitlich begrenzt ist die Therapie nicht, jedoch sollten Kontrollen der Magnesiumwerte in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden. Tritt während der Anwendung Durchfall auf, so sollte die Anwendung des Präparats ausgesetzt werden. Erst nach Normalisierung des Stuhls kann die Therapie mit anfangs verringerter Tagesdosis fortgesetzt werden.
Gegenanzeigen
Eine Einnahme von MAGNETRANS forte 150 mg Hartkapseln ist in manchen Fällen nicht zulässig. Sie dürfen das Präparat nicht einnehmen, wenn:
Sie eine Allergie gegen Magnesiumoxid oder andere Bestandteile des Präparats aufweisen;
Sie unter einer schweren Nierenfunktionsstörung oder Muskelschwäche (Myasthenia gravis) leiden;
Sie zur Bildung bestimmter Nierensteine neigen;
eine Erregungsüberleitungsstörung zwischen Herzkammer und Vorhof diagnostiziert wurde;
Ihr Körper erhebliche Mengen an Wasser und Salz verloren hat.
Nur unter ärztlicher Aufsicht einzunehmen sind MAGNETRANS forte 150 mg Hartkapseln bei leichten und mittelschweren Nierenfunktionsstörungen oder wenn Sie während einer Harnwegsinfektion zur Bildung von infizierten Nierensteinen neigen.
Hinweise
Weitere Informationen entnehmen Sie dem Beipackzettel.
Ich habe das Medikament sehr gut vertragen, habe keinerlei Nebenwirkungen gespürt. Auch der Preis ist durchaus ok.
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Magnetrans
von
Hansjuergenheidi vom 26.01.2023
Wir nehmen täglich Magnetrans. Es hilft vorzüglich
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Ein Klassiker
von
Anonymer Nutzer vom 20.09.2019
..sehr gute Verträglichkeit und gute Prophylaxe gegen Muskelkrämpfe bei Sport , Diuretica Einnahme etc
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Schwangerschaft
von
Anonymer Nutzer vom 24.05.2016
Habe Magnetrans in der Schwangerschaft verschrieben bekommen, da ich an Magnesiummangel litt. Hat sehr gut geholfen. Übrigens auch gegen Verstopfung ;D
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Schnelle Hilfe bei Wadenkrämpfen!
von
SHG Chroniker-Huenfelden vom 12.10.2010
Ich nehme bei Wadenkrämpfen 2 Kapseln ein. Innerhalb von 5 Minuten löst sich der Krampf.
Magnetrans 150mg Kapseln kann ich sehr emphehlen!
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Die Produktbewertungen zu MAGNETRANS FORTE 150mg beinhalten die persönlichen
Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche
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