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LAMO TAD 50 mg Tabletten

100 Stk.
  • PZN: DE-03927683
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LAMO TAD 50 mg Tabletten, 100 ST

TAD Pharma GmbH

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Produktinformation zu LAMO TAD 50 mg Tabletten 3

Indikation

  • Das Präparat gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die als Antiepileptika bezeichnet werden. Es wird bei einem Krankheitsbild angewendet -- Epilepsie.
  • Bei der Behandlung der Epilepsie wirkt das Arzneimittel durch Hemmung der Signale im Gehirn, die die epileptischen Anfälle auslösen.
    • Bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 13 Jahren kann das Präparat allein oder zusammen mit anderen Arzneimitteln zur Behandlung der Epilepsie angewendet werden. Das Präparat kann zusammen mit anderen Arzneimitteln auch zur Behandlung von Anfällen angewendet werden, die bei dem so genannten Lennox-Gastaut-Syndrom auftreten.
    • Bei Kindern zwischen 2 und 12 Jahren kann das Präparat bei den genannten Krankheitsbildern zusammen mit anderen Arzneimitteln angewendet werden. Zur Behandlung einer bestimmten Form der Epilepsie, den so genannten typischen Absencen, kann es allein angewendet werden.

Kontraindikation

  • Das Arzneimitel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch (überempfindlich) gegen Lamotrigin oder einen der sonstigen Bestandteile des Präparates sind.
  • Falls dies auf Sie zutrifft, dann:
    • Informieren Sie Ihren Arzt und nehmen Sie das Arzneimittel nicht ein.

Dosierung von LAMO TAD 50 mg Tabletten

  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Wie viel Tabletten müssen Sie einnehmen?
    • Es kann einige Zeit dauern, die für Sie richtige Dosis zu finden. Sie ist davon abhängig:
      • wie alt Sie sind.
      • ob Sie das Präparat zusammen mit anderen Arzneimitteln einnehmen.
      • ob Sie Probleme mit Ihren Nieren oder Ihrer Leber haben.
    • Ihr Arzt wird Ihnen zunächst eine niedrige Dosis verordnen und diese über einige Wochen schrittweise erhöhen, bis die für Sie wirksame Dosis erreicht ist. Nehmen Sie niemals mehr ein, als Ihr Arzt Ihnen verordnet hat.
    • Die übliche wirksame Dosis für Erwachsene und Jugendliche über 13 Jahren liegt zwischen 100 mg und 400 mg pro Tag.
    • Für Kinder von 2 bis 12 Jahren hängt die wirksame Dosis vom jeweiligen Körpergewicht des Kindes ab. Üblicherweise liegt sie zwischen 1 mg und 15 mg pro Kilogramm Körpergewicht des Kindes und Tag und beträgt maximal 400 mg pro Tag.
    • Das Arzneimittel ist nicht für die Anwendung bei Kindern unter 2 Jahren empfohlen.
  • Dauer der Anwendung
    • Brechen Sie die Einnahme nicht ohne ärztlichen Rat ab
      • Nehmen Sie das Arzneimittel so lange ein, wie es Ihr Arzt Ihnen empfiehlt. Brechen Sie die Einnahme des Präparates nicht ab, es sei denn, Ihr Arzt rät es Ihnen.
    • Wenn Sie das Präparat wegen Epilepsie einnehmen
      • Bei der Beendigung der Einnahme des Arzneimittels ist es wichtig, dass Ihre Dosis über etwa 2 Wochen schrittweise verringert wird. Wenn Sie die Einnahme des Arzneimittels plötzlich beenden, kann Ihre Epilepsie erneut auftreten oder sich verschlimmern.
  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Wenn Sie oder irgendjemand anderes zu viel des Arzneimittels eingenommen haben:
      • Wenden Sie sich umgehend an einen Arzt oder Apotheker. Falls möglich, zeigen Sie die Packung vor.
    • Bei Patienten, die zu große Mengen des Präparates eingenommen hatten, traten einige der folgenden Beschwerden auf:
      • rasche, unkontrollierbare Augenbewegungen (Nystagmus)
      • unbeholfene Bewegungen und fehlende Abstimmung der Bewegungsabläufe (Koordinationsstörungen), die das Gleichgewicht beeinträchtigen (Ataxie)
      • Bewusstseinsverlust oder Koma.
  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht zusätzliche Tabletten oder die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
    • Lassen Sie sich von Ihrem Arzt beraten, wie Sie die Behandlung mit dem Präparat fortsetzen sollen. Es ist wichtig, dass Sie das tun.

Patientenhinweise

  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich
    • Bevor Sie das Präparat einnehmen, muss Ihr Arzt wissen
      • ob Sie Probleme mit Ihren Nieren haben
      • ob Sie jemals während der Einnahme von Lamotrigin oder anderen Medikamenten gegen Epilepsie einen Hautausschlag hatten
      • ob Sie bereits ein Arzneimittel einnehmen, das Lamotrigin enthält.
    • Falls irgendetwas davon auf Sie zutrifft, dann:
      • Informieren Sie Ihren Arzt, der möglicherweise entscheidet, Ihre Dosis zu verringern oder dass das Präparat nicht für Sie geeignet ist.
    • Wichtige Information über potenziell schwerwiegende Reaktionen
      • Schwere Hautreaktionen (Stevens-Johnson-Syndrom, Toxisch epidermale Nekrolyse), die möglicherweise lebensbedrohlich sind, wurden in Zusammenhang mit der Anwendung des Arzneimittels berichtet. Diese zeigen sich anfänglich als rötliche, schießscheibenartige oder kreisförmige Flecken (oft mit einer Blase in der Mitte) am Körperstamm. Der Hautausschlag kann zu einer großflächigen Blasenbildung oder Ablösung der Haut führen. Zusätzliche Symptome, auf die geachtet werden sollte, sind offene, schmerzende Stellen (Ulcera) in Mund, Hals, Nase und im Genitalbereich sowie gerötete und geschwollene Augen (Konjunktivitis).
    • Diese möglicherweise lebensbedrohlichen Hautreaktionen werden oft von grippeähnlichen Symptomen (Kopfschmerzen, Fieber und Gliederschmerzen) begleitet.
    • Das höchste Risiko für das Auftreten dieser schweren Hautreaktionen besteht in den ersten Behandlungswochen. Wenn bei Ihnen ein Stevens-Johnson-Syndrom oder eine Toxisch epidermale Nekrolyse in Zusammenhang mit der Anwendung des Präparates aufgetreten ist, dürfen Sie nie wieder mit dem Arzneimittel behandelt werden.
    • Wenn bei Ihnen ein Hautausschlag oder die anderen genannten Symptome an der Haut auftreten, suchen Sie sofort einen Arzt auf. Teilen Sie ihm mit, dass Sie das Präparat einnehmen.
    • Bei einer kleinen Anzahl von Patienten, die das Arzneimittel einnehmen, kommt es zu allergischen Reaktionen, die sich zu ernsten Problemen entwickeln können, wenn sie nicht behandelt werden. Sie müssen die Symptome kennen, auf die Sie achten müssen, während Sie das Präparat einnehmen.
  • Gedanken an eine Selbstschädigung oder Selbsttötung
    • Gelegentlich können auch bei Patienten mit Epilepsie Gedanken aufkommen, sich selbst zu schädigen oder Selbsttötung zu begehen. Eine geringe Anzahl von Patienten, die wegen einer Epilepsie mit dem Arzneimittel behandelt wurden, hatte derartige Gedanken. Falls Sie entsprechende beunruhigende Gedanken oder Erfahrungen haben oder merken, dass Sie sich während der Behandlung mit dem Arzneimittel schlechter fühlen oder dass neue Beschwerden auftreten:
      • Gehen Sie so schnell wie möglich zum Arzt oder suchen Sie das nächstgelegene Krankenhaus auf.
  • Wenn Sie das Präparat zur Behandlung der Epilepsie einnehmen
    • Die Anfälle im Rahmen einiger Formen der Epilepsie können sich gelegentlich verstärken oder häufiger auftreten, während Sie das Arzneimittel einnehmen. Bei einigen Patienten können schwere epileptische Anfälle auftreten, die zu erheblichen gesundheitlichen Problemen führen können. Falls während der Einnahme des Präparates Ihre Anfälle häufiger auftreten oder es bei Ihnen zu einem schweren Anfall kommt:
      • Suchen Sie so schnell wie möglich einen Arzt auf.
  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Das Arzneimittel kann Schwindel und Doppeltsehen verursachen.
    • Setzen Sie sich erst an das Steuer eines Fahrzeugs und bedienen Sie Maschinen, wenn Sie sich sicher sind, dass Sie davon nicht betroffen sind.
    • Wenn Sie Epilepsie haben, sprechen Sie mit Ihrem Arzt über Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.

Schwangerschaft

  • Schwangerschaft
    • Für Babys, deren Mütter während der Schwangerschaft das Arzneimittel einnahmen, kann ein erhöhtes Risiko für Geburtsfehler bestehen. Zu diesen Geburtsfehlern zählen Lippen- und Gaumenspalten. Falls Sie planen, schwanger zu werden, oder schwanger sind, wird Ihr Arzt Ihnen möglicherweise empfehlen, zusätzlich Folsäure einzunehmen.
    • Eine Schwangerschaft kann auch die Wirksamkeit des Präparates beeinflussen, so dass eventuell Blutuntersuchungen durchgeführt werden müssen und die Dosierung des Arzneimittels eventuell angepasst wird.
    • Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie schwanger sind, schwanger sein könnten oder planen, schwanger zu werden. Sie sollten die Behandlung nicht abbrechen, ohne mit Ihrem Arzt darüber gesprochen zu haben. Dies ist insbesondere wichtig, wenn Sie Epilepsie haben.
  • Stillzeit
    • Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie stillen oder vorhaben zu stillen. Der Wirkstoff des Präparates tritt in die Muttermilch über und kann möglicherweise Ihr Baby beeinträchtigen. Ihr Arzt wird mit Ihnen über Risiken und Nutzen des Stillens während der Einnahme des Arzneimittels sprechen und Ihr Baby von Zeit zu Zeit untersuchen, falls Sie sich entscheiden zu stillen.

Einnahme Art und Weise

  • Nehmen Sie Ihre Dosis je nach Anweisung des Arztes entweder einmal oder zweimal täglich ein. Sie können sie mit oder unabhängig von den Mahlzeiten einnehmen.
  • Ihr Arzt wird Ihnen möglicherweise auch dazu raten, gleichzeitig andere Arzneimittel einzunehmen oder die Einnahme anderer Arzneimittel zu beenden. Das hängt davon ab, welche Krankheit bei Ihnen behandelt wird und wie Sie auf die Behandlung ansprechen.
  • Schlucken Sie Ihre ganze oder halbe Tablette im Ganzen. Kauen oder zerkleinern Sie die Tabletten nicht.
  • Nehmen Sie immer die volle Dosis ein, die Ihnen Ihr Arzt verordnet hat. Nehmen Sie niemals nur einen Teil einer Tablette ein.

Wechselwirkungen bei LAMO TAD 50 mg Tabletten

  • Bei Einnahme des Präparates mit anderen Arzneimitteln
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben oder mit der Einnahme/Anwendung neuer Arzneimittel beginnen, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel oder pflanzliche Arzneimittel handelt.
    • Ihr Arzt muss wissen, ob Sie andere Arzneimittel zur Behandlung von Epilepsie oder psychischen Erkrankungen einnehmen. Dadurch wird sichergestellt, dass Sie die richtige Dosis des Präparates einnehmen. Zu diesen Arzneimitteln zählen:
      • Oxcarbazepin, Felbamat, Gabapentin, Levetiracetam, Pregabalin, Topiramat oder Zonisamid zur Behandlung der Epilepsie
      • Lithium oder Olanzapin zur Behandlung psychischer Probleme
      • Bupropion zur Behandlung psychischer Probleme oder zur Raucherentwöhnung
    • Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie eines dieser Medikamente einnehmen.
    • Einige Arzneimittel und dieses Präparat können sich bei gleichzeitiger Gabe gegenseitig beeinflussen oder die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass bei Ihnen Nebenwirkungen auftreten. Hierzu zählen:
      • Valproat zur Behandlung von Epilepsie und psychischen Problemen
      • Carbamazepin zur Behandlung von Epilepsie und psychischen Problemen
      • Phenytoin, Primidon oder Phenobarbital zur Behandlung der Epilepsie
      • Risperidon zur Behandlung von psychischen Problemen
      • Rifampicin, ein Antibiotikum
      • Arzneimittel zur Behandlung einer Infektion mit dem Humanen-Immunodefizienz-Virus (HIV) eine Kombination aus Lopinavir und Ritonavir
      • hormonelle Empfängnisverhütungsmittel, z.B. die 'Pille' (siehe weiter unten)
    • Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie eines dieser Medikamente einnehmen, die Einnahme beginnen oder beenden.
    • Hormonelle Empfängnisverhütungsmittel (wie z.B. die 'Pille') können die Wirkungsweise des Präparates beeinflussen.
      • Ihr Arzt wird Ihnen möglicherweise empfehlen, ein besonderes hormonelles Empfängnisverhütungsmittel oder eine andere Empfängnisverhütungsmethode anzuwenden, wie z.B. Kondome, ein Pessar oder eine Spirale. Wenn Sie ein hormonelles Empfängnisverhütungsmittel wie die 'Pille' anwenden, wird Ihr Arzt Ihnen möglicherweise Blut abnehmen, um den Blutspiegel des Arzneimittels zu kontrollieren. Falls Sie vorhaben, mit der Anwendung eines hormonellen Empfängnisverhütungsmittels zu beginnen:
        • Sprechen Sie vorher mit Ihrem Arzt über die für Sie geeignete Methode zur Empfängnisverhütung.
      • Umgekehrt kann das Arzneimittel auch die Wirkungsweise hormoneller Empfängnisverhütungsmittel beeinflussen, die Abnahme ihrer Wirksamkeit ist aber unwahrscheinlich. Falls Sie ein hormonelles Empfängnisverhütungsmittel anwenden und irgendwelche Veränderungen Ihrer Regelblutung, wie Zwischen- oder Schmierblutungen, bemerken:
        • Informieren Sie Ihren Arzt, da dies Zeichen dafür sein können, dass das Präparat die Wirkungsweise Ihres Empfängnisverhütungsmittels beeinträchtigt.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Erfahrungsberichte zu LAMO TAD 50 mg Tabletten, 100 ST

Die Produktbewertungen zu LAMO TAD 50 mg Tabletten beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

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