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ISOPTO MAXITROL Augentropfensuspension

5 ml
  • PZN: DE-03062266
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ISOPTO MAXITROL Augentropfensuspension, 5 ml

EMRA-MED Arzneimittel GmbH

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Produktinformation zu ISOPTO MAXITROL Augentropfensuspension 3

Indikation

  • Diese Augentropfensuspension ist ein Kombinationspräparat, das zur Behandlung von Entzündungsreaktionen bei gleichzeitigen bakteriellen Infektionen oder Infektionsrisiken angewendet wird.
  • Diese Augentropfensuspension wird angewendet bei Entzündungen des vorderen Augenabschnittes, die der Behandlung mit einem Corticoid bedürfen und bei denen gleichzeitig eine durch Polymyxin-B- und/oder Neomycin-empfindliche Erreger verursachte Infektion des äußeren Auges vorliegt oder die Gefahr einer bakteriellen Infektion besteht, z. B. postoperativ zur Kontrolle immunologischer Prozesse und zur Infektionsprophylaxe, periphere Keratitis, Blepharitis, Verätzungen.

Kontraindikation

  • Diese Augentropfensuspension darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen einen der Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile sind,
    • bei virus-, pilzbedingten, tuberkulösen Augenerkrankungen oder bei unbehandelten parasitären Augeninfektionen,
    • bei bakterienbedingten Augenerkrankungen verursacht durch Erreger, die nicht auf Neomycin und Polymyxin-B ansprechen,
    • bei Verletzungen und geschwürigen Erkrankungen der Hornhaut,
    • bei Glaukom,
    • wenn Sie meinen, dass Sie eine Herpes Simplex Infektion der Hornhaut haben,
    • wenn Sie meinen, dass Sie eine Infektion durch Vacciniaviren (Pocken), Varizellen (Windpocken/Herpes zoster) oder eine andere virale Infektion des Auges haben.

Dosierung von ISOPTO MAXITROL Augentropfensuspension

  • Wenden Sie die Augentropfensuspension immer genau nach Anweisungen Ihres Arztes an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt:
    • Erwachsene und Kinder:
      • Bis zu 6-mal täglich 1 Tropfen in den unteren Bindehautsack eintropfen. Die Dosierungshäufigkeit legt Ihr Arzt nach dem Schweregrad der Infektion fest. Sie kann je nach Besserung des Krankheitsbildes herabgesetzt werden.
  • Kombinationstherapie
    • Wird eine kombinierte Behandlung mit Augentropfen und Augensalbe durchgeführt, so wird die Augentropfensuspension tagsüber und die Salbe abends vor dem Schlafengehen angewendet.
    • Um dem Wiederaufflammen der Infektion vorzubeugen, ist es empfehlenswert, die Behandlung auch nach dem Abklingen sämtlicher Krankheitszeichen noch mehrere Tage lang fortzusetzen.
  • Die Dauer der Anwendung ist je nach Ausprägung des Krankheitsbildes individuell entsprechend dem spaltlampenmikroskopischen Befund vom Arzt festzulegen. Eine Behandlung sollte in der Regel 3 Wochen nicht überschreiten. Es sollte jedoch darauf geachtet werden, die Therapie nicht vorzeitig abzubrechen.
  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben als Sie sollten
    • Eine Überdosis kann mit lauwarmem Wasser aus dem Auge/den Augen gespült werden. Wenden Sie die Augentropfen erst wieder an, wenn es Zeit für die nächste Dosis ist. Aufgrund der begrenzten Aufnahmefähigkeit des Bindehautsackes für Augenheilmittel sind Überdosierungen praktisch ausgeschlossen.
  • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
    • Es ist wichtig, dass Sie das Arzneimittel regelmäßig anwenden. Wenn Sie es aber doch einmal oder öfter vergessen, setzen Sie die Behandlung wie verordnet fort.
    • Wenn die nächste geplante Dosis jedoch in Kürze ansteht, überspringen Sie die versäumte Dosis und setzen Sie die Behandlung mit der nächsten Dosis fort. Wenden Sie keine doppelte Dosis an, um die versäumte Dosis nachzuholen.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie dieses Arzneimittel anwenden.
    • Bei der Behandlung mit diesem Präparat ist eine augenärztliche Kontrolle erforderlich.
    • Wenn es bei Ihnen während der Behandlung zu einer allergischen Reaktion kommt, beenden Sie die Behandlung und wenden Sie sich an Ihren Arzt. Eine allergische Reaktion kann von lokalen Reaktionen wie Jucken oder Hautrötung bis zu schweren allergischen Reaktionen (anaphylaktische Reaktion) oder schwerwiegenden Hautreaktionen reichen. Eine allergische Überempfindlichkeit kann auch sowohl bei äußerlicher als auch bei innerlicher Anwendung anderer Antibiotika des gleichen Typs wie die Antibiotika in dieser Augentropfensuspension (Aminoglykoside) auftreten.
    • Bei der Anwendung dieses Arzneimittels können Rötung, Reizung oder Beschwerden der Haut auftreten.
    • Wenn bei Ihnen verschwommenes Sehen oder andere Sehstörungen auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
    • Wenn Sie gleichzeitig zur Behandlung ein anderes Antibiotikum anwenden oder einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt um Rat.
    • Wenn Ihre Symptome sich während der Behandlung verschlechtern, wieder aufflammen oder nicht rasch besser werden, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt. Durch die Anwendung des Produktes können Sie anfälliger für Augeninfektionen werden.
    • Wenn Sie das Arzneimittel über längere Zeit anwenden, kann:
      • sich das Risiko einer Augeninfektion erhöhen,
      • Ihr Augeninnendruck steigen. Deshalb sollte der Augeninnendruck während der Anwendung regelmäßig kontrolliert werden. Dies ist insbesondere bei Kindern zu berücksichtigen, da bei Kindern ein höheres Risiko für erhöhten Augeninndruck besteht und dieser früher als bei Erwachsenen auftreten kann. Wenden Sie sich an Ihren Augenarzt. Bei prädisponierten Patienten (z. B. bei Diabetikern), die mit einem Corticosteroid behandelt werden, besteht ein erhöhtes Risiko eines Ansteigens des intraokularen Drucks oder Entstehen einer Linsentrübung (Katarakt).
      • sich eine Linsentrübung (Grauer Star) entwickeln.
    • Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn bei Ihnen Schwellungen und Gewichtszunahme am Rumpf und im Gesicht auftreten, da dies üblicherweise die ersten Anzeichen des sogenannten Cushing-Syndroms sind. Nach dem Abbruch einer lange andauernden oder hochdosierten Behandlung mit dieser Augentropfensuspension kann eine Unterdrückung der Nebennierenfunktion entstehen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie die Behandlung selbstständig abbrechen. Diese Risiken sind besonders bei Kindern und Patienten zu beachten, die mit einem Medikament, das Ritonavir oder Cobicistat enthält, behandelt wurden.
    • Wenn Sie Steroide am Auge anwenden, kann die Wundheilung am Auge verzögert werden.
    • Die Anwendung von nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR) kann ebenfalls die Wundheilung am Auge verlangsamen oder verzögern. Die gleichzeitige Anwendung von NSAR und Steroiden am Auge kann die Wahrscheinlichkeit von Heilungsproblemen der Hornhaut erhöhen.
    • Wenn Sie eine Erkrankung haben, die zu einer Verdünnung der Hornhaut oder Lederhaut des Auges führt, fragen Sie vor der Anwendung Ihren Arzt um Rat.
    • Hinweis für Kontaktlinsenträger
      • Während der Behandlung einer Augeninfektion sollten Sie keine harten oder weichen Kontaktlinsen tragen. Sollten Sie in Absprache mit dem Arzt während der Behandlung dennoch Kontaktlinsen verwenden, entfernen Sie diese bitte vor der Anwendung und setzen Sie diese frühestens 15 Minuten nach der Anwendung wieder ein.
  • Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Nach Anwendung dieses Arzneimittels kann es kurzfristig zu verschwommenem Sehen kommen. Sie sollten nicht am Straßenverkehr teilnehmen, ohne sicheren Halt arbeiten oder Maschinen bedienen, bevor diese Beeinträchtigung abgeklungen ist.

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, eine Schwangerschaft vermuten oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung Ihren Arzt um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Die Sicherheit der Anwendung dieses Arzneimittels in der Schwangerschaft ist nicht ausreichend belegt. Die Anwendung der Augentropfensuspension während der Schwangerschaft wird daher nicht empfohlen.
  • Stillzeit
    • Es ist nicht bekannt, ob es bei Anwendung dieses Arzneimittels am Auge zu einer nennenswerten Aufnahme von Glucocorticoiden in den Körper und damit verbunden in die Muttermilch kommt. Die Anwendung während der Stillzeit wird daher nicht empfohlen. Bei Anwendung höherer Dosen oder bei einer Langzeitbehandlung sollte abgestillt werden.

Einnahme Art und Weise

  • Die Augentropfensuspension ist zur Anwendung am Auge bestimmt.
  • Vor Gebrauch gut schütteln.
  • Kopf leicht nach hinten neigen, Blick nach oben richten und mit dem Zeigefinger das Unterlid wegziehen.
  • 1 Tropfen von oben in den Bindehautsack eintropfen, ohne dass die Flaschenspitze mit dem Auge oder Lidrand in Berührung kommt.
  • Wenn Sie versehentlich neben das Auge tropfen, versuchen Sie es erneut.
  • Um eine mögliche Aufnahme des Arzneimittels in das Blut zu vermeiden, sollten Sie nach dem Eintropfen das Augenlid schließen und mit dem Finger sanft auf den Augenwinkel neben der Nase drücken.
  • Wenn Sie weitere Augentropfen oder -salben anwenden, sollten Sie zwischen den Anwendungen mindestens 5 Minuten warten. Augensalben sollten als letztes angewendet werden.

Wechselwirkungen bei ISOPTO MAXITROL Augentropfensuspension

  • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Es wurden keine Wechselwirkungen zwischen diesem Präparat und Arzneimitteln bekannt. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Bitte sprechen Sie insbesondere mit Ihrem Arzt,
      • wenn Sie NSAR am Auge anwenden. Die gleichzeitige Anwendung von NSAR und Steroiden am Auge kann die Wahrscheinlichkeit von Heilungsproblemen der Hornhaut erhöhen,
      • wenn wenn Sie Ritonavir oder Cobicistat anwenden, da diese die Menge an Dexamethason in Ihrem Blut erhöhen können.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Erfahrungsberichte zu ISOPTO MAXITROL Augentropfensuspension, 5 ml

Die Produktbewertungen zu ISOPTO MAXITROL Augentropfensuspension beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

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