Produktinformation zu Ipalat Halspastillen Classic
Ipalat Halspastillen Classic sind Lutschtabletten des Anbieters Dr. R. Pfleger GmbH. Das wohlschmeckende, pflanzliche Produkt enthält
- Primelwurzelextrakt
- Sternanis-Extrakt
- Fenchel-Extrakt
- Honig
- Menthol-Aroma
und die sonstigen Inhaltsstoffe Glycerin, Gummi arabicum (Stabilisatoren), Maltodextrin und Zucker. Für Diabetiker gibt es die Lutschtabletten auch als zuckerfreie Variante. Personen, für die der Menthol-Geschmack zu intensiv ist, und Kinder ab vier Jahren können auf Ipalat Halspastillen mild zurückgreifen.
Anwendungsbereich
Die Pastillen werden aus Kräuterextrakten hergestellt und helfen bei
- Hustenreiz
- Halskratzen
- Heiserkeit
- rauem Hals
- Halsschmerzen
- angegriffener Stimme
- schlechtem Atem
und anderen, mit einer Erkältung im Zusammenhang stehenden Beschwerden des Mund-Rachen-Raums. Sie befeuchten die Schleimhäute und lassen die Mundtrockenheit schneller abklingen. Beim Zergehen der Lutschtabletten im Mund bilden die pflanzlichen Kräuter-Extrakte einen Schutzfilm auf der im Bereich des Mundes und Rachens befindlichen Schleimhaut und verhindern so weiteres Austrocknen und Reizungen im Hals.
Wirkungsweise
Vor allem in der kalten Jahreszeit trocknen die Schleimhäute der oberen Atemwege schneller aus. Die Heizungsluft sorgt zwar für wohltuende Wärme in den Räumen, ist aber meistens zu trocken. Außerdem verzichten viele Menschen im Winter auch auf das von Gesundheitsexperten empfohlene, wenige Minuten andauernde Stoßlüften. Wird die Raumluft nicht noch zusätzlich befeuchtet, trocknet sie bereits nach wenigen Stunden die empfindlichen Atemwegsschleimhäute aus. Der Betroffene hat dann einen trockenen Mund und Schluckbeschwerden. Sein Hals fühlt sich rau und kratzig an. Auf den ausgetrockneten und schlecht durchbluteten Schleimhäuten können sich leicht Krankheitskeime ansiedeln. Sie vermehren sich innerhalb kurzer Zeit und greifen die ohnehin geschwächten lokalen Immunzellen an. Ein grippaler Infekt (Erkältung) mit Husten, Schnupfen und Fieber ist die Folge. Der Betroffene hat starke Halsschmerzen, Hustenreiz, Heiserkeit und eine kloßige Stimme.
Doch auch ohne den Angriff der Erkältungsviren kann die menschliche Stimme Schaden nehmen: Muss der Betroffene häufig sehr laut sprechen, etwa weil er eine Lärmkulisse übertonen muss, drohen ebenfalls Heiserkeit und im schlimmsten Fall sogar das völlige Versagen der Stimme. Das ist besonders unangenehm, wenn der Betroffene Sänger, Schauspieler oder Redner ist. Die Atemluft, die beim Sprechen durch die Stimmritze gepresst wird und die sonst normale Töne verursacht, kann den zwischen den Stimmlippen befindlichen Spalt nur erschwert passieren. Die gereizten und angeschwollenen Stimmbänder verändern den Klang der Stimme. Außerdem haben im Sommer genutzte Klimaanlagen und häufiger Alkohol- und Nikotin-Genuss einen negativen Einfluss auf die Stimme. Sie behindern ebenfalls die Schwingungen der Stimmlippen.
Gegenanzeigen
Reagieren Sie auf einen der pflanzlichen Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile allergisch, verwenden Sie die Ipalat Halspastillen Classic bitte nicht mehr. Verursachen die Tabletten zum Lutschen bei Ihnen Sodbrennen oder Übelkeit, verringern Sie unbedingt die Verzehrmenge oder verzichten Sie ganz auf ihre Einnahme.
Dosierung
Sie lutschen nach Bedarf jeweils eine Pastille. Bei stärkeren Beschwerden können bis zu 12 Tabletten pro Tag konsumiert werden.
Patientenhinweise
Ipalat Halspastillen Classic werden im Allgemeinen sehr gut vertragen und verursachen weder Nebenwirkungen noch Wechselwirkungen mit gleichzeitig eingenommenen Medikamenten. Schwangere und stillende Frauen achten am besten auf eine mäßige Dosierung.