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IBUPROFEN Fair-Med Healthcare 600 mg Filmtabletten

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IBUPROFEN Fair-Med Healthcare 600 mg Filmtabletten, 100 ST

Fair-Med Healthcare GmbH

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Produktinformation zu IBUPROFEN Fair-Med Healthcare 600 mg Filmtabletten 3

Indikation

  • Das Arzneimittel gehört zu einer Gruppe von Medikamenten, die nicht-steroidale Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR) genannt werden. Diese Arzneimittel wirken, indem sie die Symptome Schmerz und Entzündung lindern.
  • Das Arzneimittel wird zur symptomatischen Behandlung von Schmerz und Entzündung bei Arthritiden (z. B. rheumatoide Arthritis), bei Reizzuständen bei degenerativen arthrotischen Erkrankungen (z. B. bei Arthrosen) und bei schmerzhaften Schwellungen und Entzündungen nach Weichteilverletzungen angewendet.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie allergisch gegen Ibuprofen oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • wenn Sie in der Vergangenheit nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder ähnlichen Schmerzmedikamenten (NSAR) mit Atemnot, Asthmaanfällen, Nasenschleimhautschwellungen, Schwellungen oder Nesselsucht reagiert haben
    • bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen-/Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptischen Ulzera) oder Blutungen (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen)
    • bei Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR)
    • bei schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungen, koronarer Herzerkrankung oder Herzschwäche (Herzinsuffizienz)
    • bei Hirnblutungen (zerebrovaskulären Blutungen) oder anderen aktiven Blutungen
    • bei ungeklärten Blutbildungsstörungen
    • bei schwerer Austrocknung (Dehydratation) (verursacht durch Erbrechen, Durchfall oder unzureichende Flüssigkeitszufuhr)
    • während der letzten drei Schwangerschaftsmonate
    • wenn der Patient ein Kind oder Jugendlicher ist.

Dosierung von IBUPROFEN Fair-Med Healthcare 600 mg Filmtabletten

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Falls von Ihrem Arzt nicht anders verordnet, beträgt die empfohlene Dosis:
    • Die Dosierung von Ibuprofen erfolgt auf der Basis von Alter und Körpergewicht des Patienten. Der empfohlene Dosisbereich für Erwachsene beträgt 1200 mg bis 2400 mg Ibuprofen pro Tag. Die maximale Einzeldosis sollte 800 mg Ibuprofen nicht überschreiten.
    • Erwachsene:
      • Die übliche Dosis beträgt 600 mg Ibuprofen verteilt über den Tag in 3 Dosen. Bei einigen Patienten kann eine Erhaltungsdosis von 600 mg oder 1200 mg Ibuprofen pro Tag wirksam sein. Ihr Arzt kann die Dosis - je nachdem, weswegen er Sie behandelt - erhöhen, allerdings sollten nicht mehr als maximal 2400 mg Ibuprofen täglich, aufgeteilt in 4 Dosen, eingenommen werden.
      • Einzeldosis: 600 mg Ibuprofen (1 Tablette)
      • Maximale Tagesdosis: 1200 - 2400 mg Ibuprofen (2 - 4 Tabletten)
    • Kinder und Jugendliche:
      • Dieses Arzneimittel ist bei Kindern und Jugendlichen kontraindiziert.
    • Ältere Patienten
      • Bei älteren Patienten, die für Nebenwirkungen anfälliger sind und ein erhöhtes Risiko für potenziell tödliche Magen-Darm-Blutungen, -Geschwüre oder -Durchbrüche haben, ist bei der Anwendung von NSAR besondere Vorsicht geboten. Falls eine Behandlung als notwendig erachtet wird, sollte die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten, zur Symptomkontrolle erforderlichen Zeitraum angewendet werden. Der Behandlungsverlauf sollte regelmäßig überprüft werden. Bei ausbleibendem Behandlungserfolg oder auftretenden Unverträglichkeiten sollte die Behandlung abgesetzt werden.
    • Eingeschränkte Nierenfunktion
      • Bei Patienten mit leicht oder mäßig eingeschränkter Nierenfunktion sollte die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten, zur Symptomkontrolle erforderlichen Zeitraum angewendet und die Nierenfunktion überwacht werden
    • Eingeschränkte Leberfunktion
      • Bei Patienten mit leicht oder mäßig eingeschränkter Leberfunktion sollte die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten, zur Symptomkontrolle erforderlichen Zeitraum angewendet und die Leberfunktion überwacht werden.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung dieses Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
  • Bei rheumatischen Erkrankungen kann die Anwendung des Arzneimittels über einen längeren Zeitraum erforderlich sein. Ihr Arzt wird entscheiden, wie lange die Behandlung durchgeführt wird.
  • Nebenwirkungen können reduziert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten, zur Symptomkontrolle erforderlichen Zeitraum angewendet wird.
  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Als Symptome einer Überdosierung können zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit und Bewusstlosigkeit (bei Kindern auch myoklonische Krämpfe) sowie Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen auftreten. Darüber hinaus sind Magen-Darm-Blutungen und Funktionsstörungen von Leber und Nieren möglich. Ferner kann es zu einem Abfall des Blutdrucks, verminderter Atmung (Atemdepression) und einer blauen Verfärbung der Haut und Schleimhäute (Zyanose) kommen.
  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen
      • bei bestimmten Hauterkrankungen (systemischer Lupus erythematodes (SLE) oder Mischkollagenose). Bei schweren Hautreaktionen, wie exfoliativer Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom oder toxischer epidermaler Nekrolyse. Beim ersten Anzeichen von Hautausschlägen, Schleimhautdefekten oder sonstigen Anzeichen einer allergischen Reaktion sollte das Präparat sofort abgesetzt werden
      • bei bestimmten angeborenen Blutbildungsstörungen (z.B. akute intermittierende Porphyrie)
      • bei bestehender oder früherer gastrointestinaler Erkrankung (Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn)
      • wenn Sie schon einmal hohen Blutdruck und/oder Herzschwäche (Herzinsuffizienz) hatten
      • wenn Sie unter eingeschränkter Nierenfunktion leiden
      • wenn Sie eine Lebererkrankung haben
      • unmittelbar nach größeren chirurgischen Eingriffen
      • wenn Sie unter Asthma oder einer allergischen Erkrankung leiden oder in der Vergangenheit daran erkrankt waren, weil Kurzatmigkeit auftreten kann
      • wenn Sie unter Heuschnupfen, Nasenpolypen oder chronisch obstruktiven Atemwegserkrankungen leiden, da ein erhöhtes Risiko für das Auftreten allergischer Reaktionen besteht. Die allergischen Reaktionen können sich äußern als Asthmaanfälle (so genanntes Analgetika-Asthma), Quincke-Ödem oder Nesselsucht.
      • es wird empfohlen, die Anwendung des Arzneimittels während einer Windpockenerkrankung (Varizellen) zu vermeiden
      • Arzneimittel wie dieses sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle („Herzinfarkt") oder Schlaganfälle verbunden. Jedwedes Risiko ist wahrscheinlicher mit hohen Dosen und länger dauernder Behandlung. Überschreiten Sie die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer nicht
      • wenn Sie Herzprobleme oder einen vorangegangenen Schlaganfall haben oder denken, dass Sie ein Risiko für diese Erkrankungen haben könnten (z. B. wenn Sie hohen Blutdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinwerte haben oder Raucher sind), sollten Sie Ihre Behandlung mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen
      • wenn Sie unter Gerinnungsstörungen leiden
      • Bei länger dauernder Gabe des Arzneimittels ist eine regelmäßige Kontrolle Ihrer Leberwerte, der Nierenfunktion, sowie des Blutbildes erforderlich
      • Die Anwendung in Kombination mit NSAR, einschließlich selektiver Cyclooxygenase-2-Hemmer, erhöht das Risiko für Nebenwirkungen und sollte vermieden werden
    • Nebenwirkungen können reduziert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten, für die Symptomkontrolle erforderlichen Zeitraum angewendet wird. Ältere Patienten haben ein erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen.
    • Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere die Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zu schweren dauerhaften Nierenschädigungen führen. Das Risiko kann bei einer körperlichen Belastung, die mit Salzverlust und Dehydratation einhergeht, erhöht sein. Dies sollte deshalb vermieden werden.
    • Die längere Anwendung jeglicher Art von Schmerzmitteln gegen Kopfschmerzen kann diese verschlimmern. Ist dies der Fall oder wird dies vermutet, sollte ärztlicher Rat eingeholt und die Behandlung abgebrochen werden. Die Diagnose von Kopfschmerzen durch Medikamentenübergebrauch (Medication Overuse Headache, MOH) sollte bei Patienten vermutet werden, die an häufigen oder täglichen Kopfschmerzen leiden, obwohl (oder gerade weil) sie regelmäßig Arzneimittel gegen Kopfschmerzen einnehmen.
    • NSAR können die Symptome von Infektionen oder Fieber maskieren.
  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Ibuprofen hat keinen oder einen vernachlässigbaren Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und auf die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen. Da bei der Einnahme von hohen Dosen Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Schläfrigkeit, Schwindel (häufig) und Sehstörungen (gelegentlich) auftreten können, kann im Einzelfall die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden. Dieser Effekt wird durch den gleichzeitigen Konsum von Alkohol verstärkt.

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Nehmen Sie das Arzneimittel nicht in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft ein.
  • Vermeiden Sie die Einnahme dieses Arzneimittels in den ersten 6 Monaten der Schwangerschaft, außer auf Anweisung Ihres Arztes.
  • Dieses Arzneimittel geht in die Muttermilch über, kann aber während der Stillzeit eingesetzt werden, wenn es in der empfohlenen Dosis über die kürzest mögliche Zeitdauer genommen wird.
  • Dieses Arzneimittel gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (NSAR), die die Gebärfähigkeit bei Frauen beeinträchtigen können. Die Anwendung dieses Arzneimittels wird für Frauen nicht empfohlen, die versuchen, schwanger zu werden. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel.

Einnahme Art und Weise

  • Zum Einnehmen. Bitte nicht zerkauen.
  • Die Tablette sollte mit einem Glas Wasser während oder nach einer Mahlzeit eingenommen werden. Bei Patienten mit empfindlichem Magen wird empfohlen, das Arzneimittel zusammen mit dem Essen einzunehmen.

Wechselwirkungen bei IBUPROFEN Fair-Med Healthcare 600 mg Filmtabletten

  • Einnahme des Präparates zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Blutgerinnungshemmer (z. B. Acetylsalicylsäure, Warfarin, Ticlopidin), Arzneimittel gegen Bluthochdruck (ACE-Hemmer, z. B. Captopril, Betarezeptorblocker, Angiotensin-II-Antagonisten), sowie einige andere Arzneimittel können die Behandlung mit Ibuprofen beeinträchtigen oder durch eine solche selbst beeinträchtigt werden. Deshalb sollten Sie stets ärztlichen Rat einholen, bevor Sie Ibuprofen gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln anwenden.
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht-verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Informieren Sie Ihren Arzt insbesondere, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel anwenden:
      • Acetylsalicylsäure (ASS) oder andere NSAR (Antirheumatika und Analgetika)
        • weil diese das Risiko von Magen-Darm-Geschwüren und -Blutungen erhöhen können
      • Digoxin (bei Herzschwäche)
        • weil die Wirkung von Digoxin verstärkt werden könnte
      • Glukokortikoide (Cortison oder Arzneimittel, die cortisonähnliche Wirkstoffe enthalten)
        • weil diese das Risiko von Magen-Darm-Geschwüren und -Blutungen erhöhen können
      • Thrombozytenaggregationshemmer (Blutgerinnungshemmer)
        • weil diese das Blutungsrisiko erhöhen können
      • Acetylsalicylsäure/ASS (niedrig dosiert)
        • weil die blutgerinnungshemmende Wirkung beeinträchtigt werden könnte
      • Arzneimittel zur Blutverdünnung (z. B. Warfarin)
        • weil Ibuprofen die Wirkung dieser Arzneimittel verstärken könnte
      • Phenytoin (bei Epilepsie)
        • weil die Wirkung von Phenytoin verstärkt werden könnte
      • Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer/SSRI (bei Depression eingesetzte Arzneimittel)
        • weil diese das Risiko einer Magen-Darm-Blutung erhöhen können
      • Lithium (bei manisch-depressiver Erkrankung und Depression eingesetztes Arzneimittel
        • weil die Wirkung von Lithium verstärkt werden könnte
      • Probenecid und Sulfinpyrazon (Arzneimittel zur Behandlung von Gicht)
        • weil die Ausscheidung von Ibuprofen verzögert werden kann
      • Arzneimittel gegen Bluthochdruck und Wassertabletten
        • weil Ibuprofen die Wirkung dieser Arzneimittel abschwächen kann und möglicherweise ein erhöhtes Risiko für eine Nierenfunktionsstörung besteht
      • Kaliumsparende Diuretika (Entwässerungsmittel)
        • weil dies zu einer Erhöhung des Kaliumspiegels im Blut (Hyperkaliämie) führen kann
      • Methotrexat (ein Krebs- oder Rheumaarzneimittel)
        • weil die Wirkung von Methotrexat verstärkt werden könnte
      • Tacrolimus und Ciclosporin (immunosuppressive Arzneimittel)
        • weil es zu einer Nierenschädigung kommen kann
      • Zidovudin (ein Arzneimittel zur Behandlung von AIDS)
        • weil die Anwendung des Arzneimittels zu einem erhöhten Risiko für Einblutungen in Gelenke (Hämarthrosen) und Hämatome bei HIV-positiven Hämophilie-Patienten („Blutern") führen kann
      • Sulfonylharnstoff (Diabetesarzneimittel)
        • Wechselwirkungen sind möglich
      • Chinolon-Antibiotika
        • weil das Risiko für Krampfanfälle erhöht sein könnte
  • Einnahme des Präparates zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
    • Nehmen Sie die Tablette mit Wasser ein. Bei Patienten mit empfindlichem Magen wird empfohlen, das Arzneimittel zusammen mit dem Essen einzunehmen. Manche Nebenwirkungen, wie z. B. den Magen-Darm-Trakt betreffende Nebenwirkungen, treten mit einer höheren Wahrscheinlichkeit auf, wenn bei der Einnahme des Arzneimittels Alkohol konsumiert wird.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Erfahrungsberichte zu IBUPROFEN Fair-Med Healthcare 600 mg Filmtabletten, 100 ST

Die Produktbewertungen zu IBUPROFEN Fair-Med Healthcare 600 mg Filmtabletten beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

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