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IBUPROFEN axcount 400 mg Filmtabletten

20 Stk.
  • Filmtabletten
  • PZN: DE-12600337
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IBUPROFEN axcount 400 mg Filmtabletten, 20 St

axcount Generika GmbH

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Produktinformation zu IBUPROFEN axcount 400 mg Filmtabletten 3

Indikation

  • Dieses Präparat gehört zu einer Gruppe von NSAR (nicht-steroidale Antirheumatika) genannten Arzneimitteln, welche schmerzstillend, entzündungshemmend und fiebersenkend wirken.
  • Ibuprofen wird angewendet
    • zur kurzzeitigen, symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Kopfschmerzen (einschließlich Migräne), Dysmenorrhoea (Regelschmerzen), Zahnschmerzen und Fieber, sowie Schmerzen bei einer Erkältung.
    • zur Schmerz- und Entzündungslinderung bei Beschwerden wie Osteoarthritis, rheumatoider Arthritis, Arthrose der Wirbelsäule (Spondylitis ankylosans), geschwollene Gelenke, steife Schulter, Schleimbeutelentzündung, Sehnenscheidenentzündung (Tendinitis, Tenosynovitis), Schmerzen im unteren Rückenbereich, Zerrungen und Überdehnungen.

Kontraindikation

  • Ibuprofen darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Ibuprofen oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • wenn Sie in der Vergangenheit allergische Reaktionen wie Asthma, laufende Nase, juckenden Hautausschlag oder Schwellung der Lippen, des Gesichts, der Zunge oder des Halses nachdem Sie Arzneimittel die Acetylsalicylsäure enthalten (z. B. Aspirin) oder andere Arzneimittel zur Schmerz- und Entzündungslinderung (NSAR) eingenommen haben.
    • bei in der Vergangenheit aufgetretenen Magen- oder Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptischen Ulzera) oder Blutungen, verbunden mit der vorherigen Einnahme von nichtsteroidalen Entzündungshemmern (NSAR).
    • bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen- oder Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptischen Ulzera) oder Blutungen (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen).
    • wenn Sie an schwerer Nieren-, Leber- oder Herzinsuffizienz leiden.
    • wenn Sie stark dehydriert sind (verursacht durch Erbrechen, Durchfall oder unzureichende Flüssigkeitsaufnahme).
    • wenn Sie aktive Blutungen (einschließlich Hirnblutungen) haben.
    • wenn Sie sich in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft befinden.
    • wenn Sie an einem Zustand unbekannter Ursache leiden, der eine abnormale Blutbildung zur Folge hat.
    • von Kindern unter 6 Jahren (unter 20 kg Körpergewicht).

Dosierung von IBUPROFEN axcount 400 mg Filmtabletten

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Unerwünschte Wirkungen können reduziert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten, zur Symptomkontrolle erforderlichen Zeitraum angewendet wird.
  • Die Ibuprofen-Dosis richtet sich nach Alter und Körpergewicht des Patienten.
  • Die empfohlene Dosis beträgt:
    • Leichte bis mäßig starke Schmerzen und Fieber
      • Kinder von 6 bis 9 Jahren (20 - 29 kg)
        • 1/2 Tablette (= 200 mg Ibuprofen), nach Bedarf 1- bis 3-mal täglich im Abstand von 4 bis 6 Stunden.
        • Die maximale Tagesdosis sollte 600 mg Ibuprofen nicht überschreiten.
      • Kinder von 10 bis 12 Jahren (30 - 40 kg)
        • 1/2 Tablette (= 200 mg Ibuprofen), nach Bedarf 1- bis 4-mal täglich im Abstand von 4 bis 6 Stunden.
        • Die maximale Tagesdosis sollte 800 mg Ibuprofen nicht überschreiten.
      • Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahren (ab 40 kg)
        • 1/2 - 1 Tablette (= 200 - 400 mg Ibuprofen), verabreicht als Einzeldosis 3-mal täglich in einem Abstand von 4 bis 6 Stunden.
        • Die maximale Tagesdosis sollte 3 Tabletten (= 1200 mg Ibuprofen) nicht überschreiten.
      • Menstruationsbeschwerden
        • Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahren (ab 40 kg)
          • 1/2 - 1 Tablette (= 200 - 400 mg Ibuprofen), nach Bedarf 1- bis 3-mal täglich im Abstand von 4 bis 6 Stunden. Die maximale Tagesdosis sollte 3 Tabletten (= 1200 mg Ibuprofen) nicht überschreiten.
      • Migränekopfschmerzen
        • Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahren (ab 40 kg)
          • 1/2 - 1 Tablette (= 200 - 400 mg Ibuprofen), nach Bedarf 1- bis 3-mal täglich im Abstand von 4 bis 6 Stunden. die maximale Tagesdosis sollte 3 Tabletten (= 1200 mg Ibuprofen) nicht überschreiten.
          • Einzeldosen von mehr als 400 mg Ibuprofen zeigten keinen zusätzlichen schmerzlindernden Effekt.
      • Rheumatische Erkrankungen
        • Erwachsene
          • Die übliche Dosis beträgt 3-mal täglich 400 bis 600 mg Ibuprofen. Bei einigen Patienten sind Erhaltungsdosen von 600 bis 1200 mg Ibuprofen pro Tag wirksam.
          • Bei akuten und schweren Erkrankungen kann die Tagesdosis auf maximal 2400 mg Ibuprofen in 3 bis 4 Dosen erhöht werden.
        • Jugendliche über 12 Jahren (über 40 kg)
          • Die empfohlene Dosis beträgt 20 bis 40 mg / kg Körpergewicht pro Tag in 3 bis 4 Einzeldosen.
      • Ältere Patienten
        • Ältere Patienten sollten vor der Einnahme von Ibuprofen stets Rücksprache mit Ihrem Arzt halten, da Sie mehr zur Ausbildung von Nebenwirkungen neigen, besonders zu Blutungen und Durchbruch (Perforation) im Verdauungstrakt, welche auch tödlich verlaufen können. Ihr Arzt wird Sie entsprechend beraten.
      • Verminderte Nieren- oder Leberfunktion
        • Wenn Sie an einer verminderten Nieren- oder Leberfunktion leiden, sollten Sie vor der Einnahme von Ibuprofen immer mit Ihrem Arzt Rücksprache halten. Ihr Arzt wird Sie entsprechend beraten.
  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten, kontaktieren Sie einen Arzt, eine Notaufnahme oder eine Apotheke.
    • Die Symptome einer Überdosierung können Übelkeit, Erbrechen und Bauchschmerzen, sowie Durchfall sein.
    • Ein Summen in den Ohren, Kopfschmerzen, Schwindel, Gleichgewichtsstörungen und Blutungen des Magen-Darm-Traktes können ebenfalls auftreten.
    • In schweren Fällen einer Überdosierung können Schläfrigkeit, Erregung, Orientierungslosigkeit, Koma, Zuckungen, Krämpfe (vor allem bei Kindern), Verschwommensehen und Augenprobleme, Nierenversagen, Leberschaden, niedriger Blutdruck, Verminderung der Atemtätigkeit, blaue Verfärbung der Lippen, der Zunge und der Finger, sowie einer erhöhte Blutungsneigung auftreten.
    • Bei Asthmatikern kann es zu einer Verschlimmerung des Asthmas kommen.
  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Wenn Sie vergessen haben Ihre Dosis einzunehmen, holen Sie dies sobald wie möglich nach, außer wenn der nächste planmäßige Einnahmezeitpunkt weniger als 4 Stunden voraus liegt.
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie das Arzneimittel einnehmen,
      • wenn Sie an einer Krankheit namens systemischer Lupus erythematodes (SLE) oder anderen Autoimmunerkrankungen leiden.
      • wenn Sie an einer erblich bedingten Störung des roten Blutfarbstoffs Hämoglobin leiden (Porphyrie).
      • wenn Sie an einer chronisch entzündlichen Darmkrankheit, z. B. Entzündung des Dickdarms mit Geschwüren (ulzerative Colitis), an einer den Verdauungstrakt betreffenden Entzündung (Morbus Crohn) oder anderen Magen-Darm-Erkrankungen leiden.
      • wenn Sie Blutbildungsstörungen haben.
      • wenn Sie Probleme hinsichtlich der normalen Blutgerinnungsmechanismen haben.
      • wenn Sie an Allergien, Heuschnupfen, Asthma, einer chronischen Schwellung der Nasenschleimhäute, Nebenhöhlen, Polypen oder chronisch obstruktiven Atemwegserkrankungen leiden, da in diesen Fällen das Risiko einer Verengung der Atemwege mit Atemnot (Bronchospasmus) erhöht ist.
      • wenn Sie an arteriellen Durchblutungsstörungen der Arme oder Beine leiden.
      • wenn Sie Leber-, Nieren- oder Herzprobleme oder einen hohen Blutdruck haben.
      • wenn bei Ihnen eine große Operation durchgeführt wurde.
      • während der ersten sechs Monate der Schwangerschaft.
      • wenn Sie stillen.
      • wenn Sie versuchen schwanger zu werden.
  • Ältere Patienten
    • Ältere Patienten neigen mehr zur Ausbildung von Nebenwirkungen, besonders zu Blutungen und Durchbrüchen (Perforationen) des Verdauungstraktes, die auch tödlich sein können.
  • Geschwüre, Durchbrüche (Perforationen) und Blutungen des Magens oder des Darms
    • Wenn Sie bereits früher an Geschwüren in Magen oder Darm litten, besonders wenn dies von Durchbrüchen (Perforationen) oder Blutungen begleitet wurde, sollten Sie auf jedes ungewöhnliche Symptom Ihres Bauchs (Abdomens) achten und Ihrem Arzt davon berichten. Dies gilt besonders wenn, die Symptome zu Beginn der Behandlung auftreten. Das Risiko für Blutungen oder Geschwüre des Verdauungstraktes ist in diesem Fall höher, besonders bei älteren Patienten.
    • Wenn Blutungen oder Geschwüre des Verdauungstraktes auftreten, muss die Behandlung gestoppt werden.
    • Blutungen, Geschwüre oder Durchbrüche (Perforationen) des Magens oder des Darms können, ohne jegliche Warnzeichen, auch bei Patienten auftreten, die nie zuvor derartige Probleme hatten und können ebenso tödlich verlaufen.
    • Das Risiko für Geschwüre, Durchbrüche (Perforation) oder Blutungen des Magen-Darm-Traktes steigt mit zunehmender Ibuprofen-Dosis. Dieses Risiko steigt ebenfalls bei gleichzeitiger Einnahme von bestimmten anderen Arzneimitteln mit diesem Präparat.
  • Hautreaktionen
    • Beim ersten Anzeichen eines Hautausschlags, Verletzungen der Mundschleimhaut oder anderen Zeichen einer Allergie sollten Sie die Einnahme von Ibuprofen axcount beenden, da dies das erste Anzeichen für eine schwerwiegendere Hautreaktion (exfoliative Dermatitis, Erythema multiforme, Steven-Johnson-Syndrom, Lyell-Syndrom), welche gelegentlich tödlich verläuft, sein kann. Das größte Risiko für diese Reaktionen besteht im ersten Monat der Behandlung.
  • Wirkungen auf das Herz und das Gehirn
    • Entzündungshemmende Mittel/Schmerzmittel wie Ibuprofen können mit einem geringfügig erhöhten Risiko für einen Herzanfall oder Schlaganfall einhergehen, insbesondere bei Anwendung in hohen Dosen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer.
    • Sie sollten Ihre Behandlung vor der Einnahme von Ibuprofen mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen, wenn Sie
      • eine Herzerkrankung, einschließlich Herzschwäche (Herzinsuffizienz) und Angina (Brustschmerzen), haben oder einen Herzinfarkt, eine Bypass-Operation, eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (Durchblutungsstörungen in den Beinen oder Füßen aufgrund verengter oder verschlossener Arterien) oder jegliche Art von Schlaganfall (einschließlich Mini-Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke, „TIA") hatten.
      • Bluthochdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinspiegel haben oder Herzerkrankungen oder Schlaganfälle in Ihrer Familienvorgeschichte vorkommen oder wenn Sie Raucher sind.
  • Wirkungen auf die Niere
    • Ibuprofen kann auch bei Patienten die noch nie an Nierenproblemen litten Nierenfunktionsstörungen verursachen. Dies kann zur Schwellung der Beine und sogar zu Herzversagen oder Bluthochdruck bei dazu neigenden Patienten führen.
    • Vor allem bei Patienten, welche bereits an Nieren-, Herz- oder Leberproblemen leiden oder die Diuretika oder ACE-Hemmer einnehmen, kann Ibuprofen zu Nierenschäden führen, ebenso bei älteren Patienten. Die Beendigung der Ibuprofen-Einnahme führt jedoch zur Genesung.
  • Andere Vorsichtsmaßnahmen
    • Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung führen. Dieses Risiko erhöht sich zusätzlich bei körperlicher Beanspruchung in Verbindung mit Salzverlust und Dehydrierung. Dies sollte daher vermieden werden.
    • Die längere Anwendung jeglicher Art von Schmerzmitteln gegen Kopfschmerzen kann diese verschlimmern. Ist dies der Fall oder wird dies vermutet, sollte ärztlicher Rat eingeholt und die Behandlung abgebrochen werden.
    • Ibuprofen kann die Symptome oder Zeichen einer Infektion (Fieber, Schmerzen und Schwellung) verschleiern und zeitweise die Blutungszeit verlängern.
    • Ibuprofen kann Ihre Wahrscheinlichkeit schwanger zu werden verringern. Sie sollten Ihren Arzt informieren, wenn Sie planen schwanger zu werden oder wenn Sie Probleme haben schwanger zu werden.
    • Sprechen Sie vor der Einnahme von Ibuprofen axcount mit Ihrem Arzt, wenn einer der oben genannten Punkte auf Sie zutrifft.
  • Kinder und Jugendliche
    • Dieses Arzneimittel darf Kindern unter 6 Jahren (unter 20 kg Körpergewicht) nicht verabreicht werden.
    • Bei dehydrierten Kindern und Jugendlichen besteht das Risiko einer Nierenschädigung.
  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Ibuprofen hat im Allgemeinen keine nachteilige Wirkung auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen. Nichtsdestotrotz, da bei hoher Dosierung Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Benommenheit, Schwindel und Sehstörungen auftreten können, kann die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen im Einzelfall beeinträchtig sein. Durch die gleichzeitige Einnahme von Alkohol wird dieser Effekt zusätzlich verstärkt.

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf Ibuprofen nicht eingenommen werden, da dies bedeutende Herz-, Lungen- und Nierenfunktionsstörungen beim ungeborenen Kind verursachen kann.
    • Die Einnahme von Ibuprofen am Ende der Schwangerschaft kann zu einer Blutungsneigung bei Mutter und Kind führen und die Stärke der Uteruskontraktionen abschwächen, wodurch der Geburtsbeginn verzögert wird.
    • Während der ersten 6 Monate der Schwangerschaft sollten Sie Ibuprofen ausschließlich nach Rücksprache mit Ihrem Arzt und nur wenn unbedingt notwendig einnehmen.
  • Stillzeit
    • Ibuprofen tritt nur in sehr geringen Mengen in die Muttermilch über und eine Beendigung des Stillens während einer kurzzeitigen Behandlung ist üblicherweise nicht notwendig. Wenn jedoch eine längere Behandlungsdauer verschrieben wird, sollte ein frühzeitiges Abstillen erwogen werden.
  • Zeugungsfähigkeit
    • Dieses Arzneimittel gehört zu einer Gruppe von NSAR (nichtsteroidale Antirheumatika), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinflussen kann. Dieser Effekt wird wieder aufgehoben, sobald die Einnahme dieses Medikaments beendet wird. Wenn Sie planen schwanger zu werden oder Probleme haben schwanger zu werden, ist die Einnahme von Ibuprofen nicht empfohlen.

Einnahme Art und Weise

  • Die Tablette sollte mit einem Glas Wasser geschluckt werden.
  • Patienten mit empfindlichem Magen wird empfohlen Ibuprofen während einer Mahlzeit einzunehmen.

Wechselwirkungen bei IBUPROFEN axcount 400 mg Filmtabletten

  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden. Ibuprofen kann andere Arzneimittel beeinträchtigen oder von diesen beeinträchtigt werden. Zum Beispiel:
      • Arzneimittel, die gerinnungshemmend wirken (d. h. das Blut verdünnen/die Blutgerinnung verhindern, z. B. Acetylsalicylsäure/Aspirin, Warfarin, Ticlopidin)
      • Methotrexat, welches zur Behandlung von Krebs und Autoimmunerkrankungen verwendet wird.
      • andere nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR)
      • Digoxin (zur Behandlung verschiedener Herzleiden)
      • Phenytoin (zur Vorbeugung gegen das Auftreten epileptischer Anfälle)
      • Lithium (zur Behandlung von Depression und Manie)
      • Diuretika (Wassertabletten), einschließlich kaliumsparende Diuretika
      • Arzneimittel, die hohen Blutdruck senken(ACE-Hemmer wie z. B. Captopril, Betablocker wie z. B. Atenolol-haltige Arzneimittel, Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten wie z. B. Losartan)
      • Cholestyramin (zur Behandlung eines hohen Cholesterinspiegels)
      • Aminoglykoside (Arzneimittel gegen bestimmte Arten von Bakterien)
      • SSRIs (zur Behandlung von Depression), wie Paroxetin, Sertralin, Citalopram
      • Moclobemid (zur Behandlung depressiver Erkrankungen oder Sozialphobie)
      • Ciclosporin, Tacrolimus (zur Unterdrückung des Immunsystems nach einer Organtransplantation)
      • Zidovudin oder Ritonavir (zur Behandlung von Patienten mit HIV)
      • Mifepriston
      • Probenecid oder Sulfinpyrazon (zur Behandlung von Gicht)
      • Chinolon-Antibiotika
      • Sulfonylharnstoffe (zur Behandlung von Typ-2-Diabetes)
      • Kortikosteroide (zur Behandlung von Entzündungen)
      • Bisphosphonate (zur Behandlung bei Osteoporose, Paget-Syndrom und zur Senkung hoher Calciumspiegel im Blut)
      • Oxypentifyllin ((Pentoxfyllin) zur Behandlung von arteriellen Kreislauferkrankungen der Arme und Beine)
      • Baclofen (muskelentspannendes Mittel)
      • Voriconazol und Fluconazol (zur Behandlung von Pilzinfektionen).
    • Einige andere Arzneimittel können die Behandlung mit Ibuprofen ebenfalls beeinträchtigen oder durch eine solche selbst beeinträchtigt werden. Sie sollten daher vor der Anwendung von Ibuprofen zusammen mit anderen Arzneimitteln immer den Rat Ihres Arztes oder Apothekers einholen.
  • Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
    • Es wird empfohlen dieses Arzneimittel mit einer Mahlzeit einzunehmen, um Probleme hinsichtlich des Magen-Darm-Trakts zu vermeiden.
    • Vermeiden Sie Alkohol, da dies die Nebenwirkungen von Ibuprofen verstärken kann, besonders die, die Magen, Darm und Gehirn betreffen.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Wirkstoffe & Inhaltsstoffe

Ibuprofen
400 mg
Cellulose, mikrokristallin
Hilfstoff
Croscarmellose, Natriumsalz
Hilfstoff
Hyprolose
Hilfstoff
Hypromellose
Hilfstoff
Lactose 1-Wasser
Hilfstoff
Lactose
16 mg Hilfstoff
Macrogol
Hilfstoff
Magnesium stearat
Hilfstoff
Maisstärke
Hilfstoff
Natrium dodecylsulfat
Hilfstoff
Povidon
Hilfstoff
Silicium dioxid, hochdispers
Hilfstoff
Titan dioxid
Hilfstoff

Erfahrungsberichte zu IBUPROFEN axcount 400 mg Filmtabletten, 20 St

Die Produktbewertungen zu IBUPROFEN axcount 400 mg Filmtabletten beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

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