Wir verwenden Cookies,

um Ihnen den optimalen Service zu bieten und durch Analysen unsere Webseiten zu verbessern. Wir verwenden zudem Cookies von Drittanbietern für Analyse und Marketing, wenn Sie uns mit Klick auf „Akzeptieren“ Ihr Einverständnis geben. Sie können Ihre Einwilligung jederzeit ablehnen oder widerrufen. Information hierzu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Die in unserer Datenschutzerklärung gesondert genannten Dienstleister verarbeiten Ihre Daten auch in den USA. In den USA besteht kein vergleichbares Datenschutzniveau wie in Europa. Es ist möglich, dass staatliche Stellen auf personenbezogene Daten zugreifen, ohne dass wir oder Sie davon erfahren. Eine Rechtsverfolgung ist möglicherweise nicht erfolgversprechend.

Bitte beachten Sie, dass technisch notwendige Cookies gesetzt werden müssen, um die Webseite zu betreiben.

Hilfe zum Preisvergleich Tel: +49 30 - 94 888 740 Di-Do von 10-15 Uhr
Medikamente Preisvergleich - medizinfuchs.at
Österreichs großer Preisvergleich für Medikamente:
  • über 180 Versandapotheken im Vergleich
  • mehr als 350.000 Medikamente günstig kaufen
Mehr Rabatte, Aktionen & Infos:
» medizinfuchs Newsletter

Günstigste Gesamtbestellung
verschiedener Produkte

Sie benötigen verschiedene Produkte? Der Merkzettel vergleicht den Gesamtpreis aller Produkte und berechnet den günstigsten Anbieter.

Haldol deconoas

5 × 3 ml
  • Injektionslösung
  • PZN: DE-07286614
Packungsgrößen:
Wir informieren Sie per E-Mail, sobald sich der Preis ändert.

Haldol deconoas, 5X3 ML

Emra-Med Arzneimittel GmbH

Aktuell günstigster Preis: 0,00 €

Ab welcher Preisgrenze möchten Sie informiert werden?
Mit dem Klick auf „Preisalarm eintragen“ willige ich in die Verarbeitung meiner personenbezogenen Daten gemäß der Datenschutzerklärung von medizinfuchs.at ein.

Sie können zu jedem Produkt bei medizinfuchs.de einen Preisalarm setzen. Sobald sich der Preis dieses Produktes verändert, werden Sie von uns per E-Mail benachrichtigt. Weiterhin erhalten Sie wertvolle Tipps und Infos rund um das Thema „Gesundheit“.

Sie können den Preisalarm für das jeweilige Produkt jederzeit wieder deaktivieren. Klicken Sie hierfür nur den Deaktivierungs-Link in der Preisalarm-E-Mail.

Weitere Informationen finden Sie in unserer Hilfe.

* Geben Sie einfach bei Ihrer Bestellung ab € Ihren Gutschein-Code an. Gilt nur für rezeptfreie Produkte (außer Bücher). Gutschein ist nicht mit anderen Geschenken oder Aktionen kombinierbar. Nur einmalig & nicht rückwirkend einlösbar. Keine Barauszahlung möglich. Nur online einlösbar bis 31.12.2024.




Dieses Produkt wird zurzeit von keiner Apotheke oder Shop bei medizinfuchs.at vertrieben.

Bitte wählen Sie ein anderes Produkt aus oder wenden Sie sich an eine Apotheke oder einen Shop.



Produktinformation zu Haldol deconoas 3

Indikation

  • Dieses Arzneimittel enthält den Wirkstoff Haloperidol (als Haloperidoldecanoat), der zur Arzneimittelgruppe der Antipsychotika gehört.
  • Es wird bei Erwachsenen angewendet, die zuvor mit Haloperidol zum Einnehmen behandelt wurden. Dieses Präparat wird zur Behandlung von Erkrankungen angewendet, die die Art des Denkens, Fühlens oder Verhaltens beeinflussen. Dazu gehören psychische Probleme (wie z. B. Schizophrenie).
  • Diese Erkrankungen können bei Ihnen Folgendes bewirken:
    • Sie fühlen sich verwirrt (Delirium)
    • Sie sehen, hören, fühlen oder riechen Dinge, die nicht da sind (Halluzinationen)
    • Sie glauben Dinge, die nicht wahr sind (Wahnvorstellungen)
    • Sie fühlen sich ungewöhnlich misstrauisch (Paranoia)
    • Sie fühlen sich sehr aufgeregt, unruhig, enthusiastisch, impulsiv oder hyperaktiv
    • Sie verhalten sich sehr aggressiv, feindselig oder gewalttätig.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden, wenn
    • Sie allergisch gegen Haloperidol oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
    • Sie Ihre Umgebung nicht richtig wahrnehmen oder Ihre Reaktionen ungewöhnlich langsam werden
    • Sie an der Parkinson-Krankheit leiden
    • Sie an der sogenannten „Lewy-Körper-Demenz" leiden
    • Sie an progressiver supranukleärer Blickparese (PSP) leiden
    • Sie an einer Herzerkrankung mit der Bezeichnung „verlängertes QT-Intervall" oder einer anderen Herzrhythmusstörung leiden, die im EKG (Elektrokardiogramm) sichtbar ist
    • Sie eine Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz) haben oder kürzlich einen Herzanfall hatten
    • Sie einen niedrigen Kaliumspiegel in Ihrem Blut haben und dies nicht behandelt wurde
    • Sie Arzneimittel einnehmen die unter Kategorie „Wechselwirkungen" aufgeführt sind.
  • Wenn einer dieser Punkte auf Sie zutrifft, darf dieses Arzneimittel nicht bei Ihnen angewendet werden. Wenn Sie sich nicht sicher sind, sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal, bevor dieses Arzneimittel bei Ihnen angewendet wird.

Dosierung von Haldol deconoas

  • Welche Menge des Arzneimittels wird Ihnen verabreicht?
    • Ihr Arzt wird entscheiden, wie viel Sie benötigen und wie lange die Behandlung dauert. Ihr Arzt wird die Dosis an Ihre Bedürfnisse anpassen, und Ihnen möglicherweise auch Haloperidol zum Einnehmen geben. Ihre Dosis von Haloperidoldecanoat ist von folgenden Faktoren abhängig:
      • Alter
      • mögliche Nieren- oder Leberprobleme
      • frühere Reaktionen auf Haloperidol
      • gleichzeitig eingenommene andere Arzneimittel.
    • Erwachsene
      • Die übliche Anfangsdosis beträgt 25 mg bis 150 mg.
      • Ihr Arzt kann die Dosis alle 4 Wochen um bis zu 50 mg anpassen, um die für Sie ideale Dosierung zu ermitteln (normalerweise zwischen 50 mg und 200 mg alle 4 Wochen).
      • Sie erhalten jedoch höchstens 300 mg alle 4 Wochen.
    • Ältere Patienten
      • Ältere Patienten erhalten in der Regel zu Beginn eine niedrigere Dosis, üblicherweise 12,5 mg bis 25 mg alle 4 Wochen.
      • Die Dosis kann dann so lange verändert werden, bis der Arzt die ideale Dosierung für Sie gefunden hat (normalerweise zwischen 25 mg und 75 mg alle 4 Wochen).
      • Sie erhalten nur eine höhere Dosis als 75 mg alle 4 Wochen, wenn Ihr Arzt dies für sicher hält.
  • Wenn eine größere Menge angewendet wurde, als Sie erhalten sollten
    • Dieses Arzneimittel wird von einem Arzt oder vom medizinischen Fachpersonal verabreicht, daher ist es unwahrscheinlich, dass eine größere Menge angewendet wird. Wenn Sie sich Sorgen machen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder dem medizinischen Fachpersonal.
  • Wenn die Anwendung vergessen wurde oder wenn sie abgebrochen wird
    • Setzen Sie dieses Arzneimittel nur ab, wenn Sie von Ihrem Arzt dazu aufgefordert wurden, sonst können Ihre Symptome zurückkehren. Wenn Sie einen Termin verpassen, machen Sie mit Ihrem Arzt sofort einen neuen Termin aus.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Schwerwiegende Nebenwirkungen
      • Das Arzneimittel kann Herzprobleme, unkontrollierte Bewegungen des Körpers oder der Gliedmaßen und eine schwerwiegende Nebenwirkung hervorrufen, die als „malignes neuroleptisches Syndrom" bezeichnet wird. Schwere allergische Reaktionen und Blutgerinnsel können ebenfalls auftreten. Während der Behandlung müssen Sie auf das Auftreten von schwerwiegenden Nebenwirkungen achten, da Sie in einem solchen Fall möglicherweise dringend eine medizinische Behandlung benötigen.
    • Ältere Patienten und Demenzpatienten
      • Bei älteren Demenzpatienten, die Antipsychotika erhielten, wurde über einen geringfügigen Anstieg der Todesfälle und Schlaganfälle berichtet. Wenn Sie schon älter sind und besonders, wenn Sie an Demenz leiden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor dieses Präparat bei Ihnen angewendet wird.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Folgendes auf Sie zutrifft:
      • wenn Ihr Herzschlag verlangsamt ist, Sie an einer Herzerkrankung leiden oder wenn jemand in Ihrer Familie plötzlich aufgrund von Herzproblemen verstorben ist (plötzlicher Herztod)
      • wenn Sie einen niedrigen Blutdruck haben oder nach dem Aufsetzen oder Aufstehen ein Schwindelgefühl verspüren
      • wenn der Kalium- oder Magnesiumspiegel (oder andere „Elektrolyte") in Ihrem Blut erniedrigt ist. Ihr Arzt wird entscheiden, wie dies zu behandeln ist
      • wenn Sie in der Vergangenheit eine Hirnblutung hatten oder Ihr Arzt Ihnen mitgeteilt hat, dass Sie ein höheres Schlaganfallrisiko haben als andere Menschen
      • wenn Sie Epilepsie haben oder in der Vergangenheit Anfälle (Konvulsionen) aufgetreten sind
      • wenn Sie Probleme mit den Nieren, der Leber oder der Schilddrüse haben
      • wenn die Konzentration des Hormons Prolaktin in Ihrem Blut erhöht ist oder Sie eine Tumorerkrankung haben, die durch hohe Prolaktinspiegel verursacht wird (z. B. Brustkrebs)
      • wenn bei Ihnen oder jemandem aus Ihrer Familie in der Vergangenheit Blutgerinnsel aufgetreten sind
      • wenn Sie Depressionen haben.
    • Möglicherweise müssen Sie engmaschiger überwacht und die Dosis angepasst werden.
    • Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob einer der oben aufgeführten Punkte auf Sie zutrifft, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder dem medizinischen Fachpersonal, bevor das Arzneimittel bei Ihnen angewendet wird.
    • Kontrolluntersuchungen
      • Ihr Arzt wird möglicherweise vor oder während der Behandlung ein Elektrokardiogramm (EKG) durchführen. Das EKG misst die elektrische Aktivität Ihres Herzens.
    • Blutuntersuchungen
      • Ihr Arzt wird vielleicht vor oder während der Behandlung die Kalium- oder Magnesiumspiegel (oder andere „Elektrolyte") in Ihrem Blut kontrollieren.
    • Kinder und Jugendliche
      • Bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren darf das Präparat nicht angewendet werden, da es in diesen Altersgruppen nicht untersucht worden ist.
  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Dieses Arzneimittel kann Ihre Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Werkzeugen oder Maschinen beeinträchtigen. Nebenwirkungen, z. B. Schläfrigkeit, können Ihre Reaktionsfähigkeit beeinträchtigen, insbesondere, wenn Sie gerade mit der Behandlung begonnen oder eine hohe Dosis erhalten haben. Sie dürfen nur dann ein Fahrzeug führen oder Werkzeuge und Maschinen bedienen, wenn Sie dies vorher mit Ihrem Arzt besprochen haben.

Schwangerschaft

  • Schwangerschaft
    • Wenn Sie schwanger sind, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat. Ihr Arzt wird Ihnen vielleicht empfehlen, Haloperidol während der Schwangerschaft abzusetzen.
    • Folgende Probleme können bei Neugeborenen auftreten, deren Mütter in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft (dem letzten Trimester) mit diesem Arzneimittel behandelt worden sind:
      • Muskelzittern, steife oder schwache Muskeln
      • Schläfrigkeit oder Ruhelosigkeit
      • Atemprobleme und Schwierigkeiten bei der Nahrungsaufnahme.
    • Es ist nicht genau bekannt, wie häufig diese Probleme auftreten. Wenn Haloperidol bei Ihnen während der Schwangerschaft angewendet worden ist und Ihr Baby eine dieser Nebenwirkungen zeigt, verständigen Sie Ihren Arzt.
  • Stillzeit
    • Sprechen Sie mit ihrem Arzt, wenn Sie stillen oder beabsichtigen, zu stillen. Es können nämlich kleine Mengen des Arzneimittels in die Muttermilch übergehen und vom Baby aufgenommen werden. Ihr Arzt wird die Risiken und Vorteile des Stillens während der Behandlung mit Ihnen besprechen.
  • Fortpflanzungsfähigkeit
    • Das Arzneimittel kann die Konzentration des Hormons Prolaktin erhöhen und damit die männliche und weibliche Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie dazu Fragen haben.

Einnahme Art und Weise

  • Wie wird das Arzneimittel angewendet?
    • Es wird Ihnen von einem Arzt oder vom medizinischen Fachpersonal verabreicht. Das Arzneimittel ist zur intramuskulären Anwendung bestimmt und wird tief in einen Muskel injiziert. Eine Einzeldosis wirkt normalerweise 4 Wochen.
    • Das Präparat darf nicht in eine Vene injiziert werden.

Wechselwirkungen bei Haldol deconoas

  • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder das medizinische Fachpersonal, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen.
      • Haloperidol darf bei Ihnen nicht angewendet werden, wenn Sie bestimmte Arzneimittel bei folgenden Erkrankungen einnehmen:
        • Herzrhythmusstörungen (z. B. Amiodaron, Dofetilid, Disopyramid, Dronedaron, Ibutilid, Chinidin und Sotalol)
        • Depression (z. B. Citalopram und Escitalopram)
        • Psychosen (z. B. Fluphenazin, Levomepromazin, Perphenazin, Pimozid, Prochlorperazin, Promazin, Sertindol, Thiorizadin, Trifluoperazin, Triflupromazin und Ziprasidon)
        • Bakterielle Infektionen (z. B. Azithromycin, Clarithromycin, Erythromycin, Levofloxacin, Moxifloxacin und Telithromycin)
        • Pilzinfektionen (z. B. Pentamidin)
        • Malaria (z. B. Halofantrin)
        • Übelkeit und Erbrechen (z. B. Dolasetron)
        • Tumorerkrankungen (z. B. Toremifen und Vandetanib).
      • Informieren Sie Ihren Arzt auch dann, wenn Sie Bepridil (gegen Schmerzen in der Brust oder hohen Blutdruck) oder Methadon (als Schmerzmittel oder zur Behandlung einer Drogenabhängigkeit) einnehmen.
      • Diese Arzneimittel können das Risiko für Herzprobleme erhöhen, also sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie mit einem dieser Arzneimittel behandelt werden; in diesem Fall darf dieses Präparat nicht bei Ihnen angewendet werden.
    • Wenn Haloperidon gleichzeitig mit Lithium angewendet wird, ist eventuell eine spezielle Überwachung erforderlich.
      • Benachrichtigen Sie sofort Ihren Arzt und wenden Sie beide Arzneimittel nicht mehr an, wenn bei Ihnen folgende Symptome auftreten:
        • unerklärliches Fieber oder unkontrollierte Bewegungen
        • Verwirrtheit, Orientierungslosigkeit, Kopfschmerzen, Gleichgewichtsstörungen und Schläfrigkeit.
      • Dies sind Anzeichen einer ernsten Erkrankung.
    • Einige Arzneimittel können die Wirkung von Haloperidol beeinträchtigen oder das Risiko für Herzprobleme erhöhen
      • Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie folgende Arzneimittel einnehmen:
        • Alprazolam oder Buspiron (gegen Angstzustände)
        • Duloxetin, Fluoxetin, Fluvoxamin, Nefazodon, Paroxetin, Sertralin, Johanniskraut (Hypericum perforatum) oder Venlafaxin (zur Behandlung von Depressionen)
        • Bupropion (zur Behandlung von Depressionen oder als Unterstützung, wenn Sie sich das Rauchen abgewöhnen möchten)
        • Carbamazepin, Phenobarbital oder Phenytoin (zur Behandlung der Epilepsie)
        • Rifampicin (gegen bakterielle Infektionen)
        • Itraconazol, Posaconazol oder Voriconazol (gegen Pilzinfektionen)
        • Ketoconazol Tabletten (zur Behandlung des Cushing-Syndroms)
        • Indinavir, Ritonavir oder Saquinavir (zur Behandlung von HIV-Infektionen)
        • Chlorpromazin oder Promethazin (gegen Übelkeit und Erbrechen)
        • Verapamil (zur Behandlung von Blutdruck- oder Herzproblemen).
      • Sprechen Sie auch mit Ihrem Arzt, wenn Sie andere Arzneimittel gegen hohen Blutdruck einnehmen, z. B. Wassertabletten (Diuretika).
      • Wenn Sie eines dieser Arzneimittel einnehmen, muss Ihre Dosis von Haloperidol vielleicht verändert werden.
    • Es kann die Wirkung folgender Arzneimitteltypen beeinträchtigen
      • Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie Arzneimittel zur Behandlung folgender Zustände einnehmen:
        • zur Beruhigung oder als Schlafmittel (Beruhigungsmittel, „Tranquilizer")
        • Schmerzen (starke Schmerzmittel)
        • Depression (trizyklische Antidepressiva)
        • zur Blutdrucksenkung (z. B. Guanethidin und Methyldopa)
        • schwere allergische Reaktionen (Adrenalin)
        • Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) oder Schlafkrankheit (Narkolepsie) (Stimulanzien)
        • Parkinson-Krankheit (z. B. Levodopa)
        • zur Blutverdünnung (Phenindion).
      • Wenn Sie eines dieser Arzneimittel einnehmen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder dem medizinischen Fachpersonal, bevor dieses Arzneimittel bei Ihnen angewendet wird.
  • Anwendung zusammen mit Alkohol
    • Wenn Sie während der Behandlung Alkohol trinken, können Sie sich schläfrig fühlen und langsamer reagieren. Daher sollten Sie darauf achten, nicht zu viel Alkohol zu trinken. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über den Konsum von Alkohol während der Behandlung und teilen Sie ihm mit, wie viel Sie trinken.

Warnhinweise bei Hilfsstoffen

Enthält Benzylalkohol. Darf bei Früh- und Neugeborenen nicht parenteral (z.B. durch Infusion oder Injektion) oder oral angewendet werden. Kann bei Säuglingen und Kindern bis zu 3 Jahren schwere Nebenwirkungen (z.B. Vergiftungserscheinungen und allergische Reaktionen) hervorrufen. Vorsicht bei Personen mit eingeschränkter Leber- und Nierenfunktion.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Wirkstoffe & Inhaltsstoffe

Haloperidol decanoat
70,52 mg
Haloperidol
50 mg
Sesamöl (zur parenteralen Anwendung)
1 ml Hilfstoff
Benzyl alkohol
15 mg Hilfstoff

Erfahrungsberichte zu Haldol deconoas, 5X3 ML

Die Produktbewertungen zu Haldol deconoas beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

Es sind noch keine Erfahrungsberichte vorhanden.
Helfen Sie anderen Nutzern und schreiben Sie einen Erfahrungsbericht!

Sitemap / Inhaltsverzeichnis

Sicherheit & Vertrauen