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DOTAREM 0.5mmol/ml Injektionslösung in Durchstechf

10 ml
  • Durchstechflaschen
  • PZN: DE-01501299
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DOTAREM 0.5mmol/ml Injektionslösung in Durchstechf, 10 ML

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Produktinformation zu DOTAREM 0.5mmol/ml Injektionslösung in Durchstechf 3

Indikation

  • Das Präparat ist ein Diagnostikum zur Anwendung bei Erwachsenen und Kindern. Es gehört zur Gruppe der Kontrastmittel, die bei Untersuchungen mit der Magnetresonanztomographie (MRT) angewendet werden.
  • Es wird zur Kontrastverstärkung von Bildern verwendet, die bei Untersuchungen mit der MRT hergestellt werden. Diese Kontrastverstärkung verbessert die Darstellung und Abgrenzung von:
    • Schädigungen in Gehirn, Rückenmark und dem angrenzenden Gewebe;
    • Schädigungen in Leber, Nieren, Bauchspeicheldrüse, Becken, Lunge, Herz, Brust und Bewegungsapparat;
    • Schädigungen und Einengungen (Stenosen) der/von Arterien, ausgenommen Koronararterien (nur Erwachsene).
  • Dieses Arzneimittel ist nur für diagnostische Zwecke bestimmt.

Kontraindikation

  • Die Informationen in diesem Abschnitt müssen Sie sorgfältig durchlesen.
  • Diese Informationen müssen von Ihnen und Ihrem Arzt oder Radiologen beachtet werden, bevor Ihnen das Arzneimittel verabreicht wird.
  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie allergisch gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen gadoliniumhaltige Arzneimittel sind (wie beispielsweise andere Kontrastmittel, die bei der Magnetresonanztomographie angewendet werden).

Dosierung von DOTAREM 0.5mmol/ml Injektionslösung in Durchstechf

  • Ihr Arzt oder Radiologe wird die Dosis, die Sie erhalten werden, festlegen und auch die Injektion überwachen.
  • Dosierung bei besonderen Patientengruppen
    • Die Anwendung des Arzneimittels wird bei Patienten mit schweren Nierenfunktionsstörungen und Patienten, die kürzlich ein Lebertransplantat erhalten haben oder bald erhalten werden, nicht empfohlen. Ist die Anwendung jedoch erforderlich, sollten Sie nur eine Dosis während eines Scans erhalten und ein zweiter Scan sollte erst nach mindestens 7 Tagen bei Ihnen durchgeführt werden.
  • Neugeborene, Säuglinge, Kinder und Jugendliche
    • Da die Nierenfunktion bei Neugeborenen bis zu einem Alter von 4 Wochen und bei Säuglingen bis zum Alter von 1 Jahr noch unausgereift ist, wird das Arzneimittel bei diesen Patienten nur nach sorgfältiger Abwägung durch den Arzt angewendet. Kinder sollten nur eine Dosis während eines Scans erhalten und ein zweiter Scan sollte erst nach mindestens 7 Tagen bei ihnen durchgeführt werden.
    • Die Anwendung zur Angiographie wird bei Kindern unter 18 Jahren nicht empfohlen.
  • Ältere Menschen
    • Es ist nicht notwendig, die Dosis anzupassen, wenn Sie 65 Jahre oder älter sind. Möglicherweise wird ein Bluttest durchgeführt, um zu prüfen, wie gut Ihre Nieren arbeiten.
  • Wenn Ihnen zu viel verabreicht wurde
    • Es ist höchst unwahrscheinlich, dass Ihnen zu viel verabreicht wird. Sie werden das Arzneimittel in einer klinischen Einrichtung durch geschultes Personal erhalten. Sollte es tatsächlich zu einer Überdosierung kommen, kann das Arzneimittel durch Hämodialyse (Blutwäsche) aus dem Körper entfernt werden.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Radiologen.

Patientenhinweise

  • Die Informationen in diesem Abschnitt müssen Sie sorgfältig durchlesen.
  • Diese Informationen müssen von Ihnen und Ihrem Arzt oder Radiologen beachtet werden, bevor Ihnen das Arzneimittel verabreicht wird.
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Radiologen, wenn Folgendes auf Sie zutrifft:
      • Sie haben bereits früher während einer Untersuchung mit einem Kontrastmittel allergisch reagiert.
      • Sie haben Asthma.
      • Sie leiden an Allergien (z. B. Meeresfrüchteallergie, Nesselsucht, Heuschnupfen).
      • Sie werden mit einem Betablocker (Arzneimittel zur Behandlung von Herzerkrankungen und Bluthochdruck, wie z. B. Metoprolol) behandelt.
      • Ihre Nieren arbeiten nicht richtig.
      • Sie haben kürzlich oder werden bald ein Lebertransplantat erhalten.
      • Sie haben eine Herz- oder Gefäßerkrankung.
      • Sie hatten Krampfanfälle oder leiden an Epilepsie.
    • In all diesen Fällen wird Ihr Arzt oder Radiologe den Nutzen der Anwendung gegen das Risiko abwägen und entscheiden, ob Ihnen dieses Arzneimittel gegeben wird. Wenn Ihnen das Arzneimittel verabreicht wird, wird Ihr Arzt oder Radiologe die erforderlichen Vorsichtsmaßnahmen treffen und die Verabreichung sorgfältig überwachen.
    • Bevor Ihr Arzt oder Radiologe entscheidet, ob er das Arzneimittel bei Ihnen anwendet, wird er möglicherweise einen Bluttest durchführen, um nachzuprüfen, wie gut Ihre Nieren arbeiten. Dies trifft speziell auf Sie zu, wenn Sie 65 Jahre oder älter sind.
    • Neugeborene und Säuglinge
      • Da die Nierenfunktion bei Neugeborenen bis zu einem Alter von 4 Wochen und bei Säuglingen bis zum Alter von 1 Jahr noch unausgereift ist, wird das Arzneimittel bei diesen Patienten nur nach sorgfältiger Abwägung durch den Arzt angewendet.
    • Entfernen Sie vor der Untersuchung alle metallischen Gegenstände, die Sie eventuell tragen.
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Radiologen, wenn Sie Folgendes haben:
      • einen Herzschrittmacher
      • einen Gefäßklip
      • eine Infusionspumpe
      • einen Nervenstimulator
      • ein Cochlearimplantat (Implantat im Innenohr)
      • irgendwelche vermuteten metallischen Fremdkörper, insbesondere im Auge.
    • Dies ist wichtig, denn diese metallischen Gegenstände können zu ernsthaften Problemen führen, da die MRT-Geräte sehr starke Magnetfelder verwenden.
  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Über die Auswirkungen des Arzneimittels auf die Verkehrstüchtigkeit liegen keine Daten vor. Wenn Sie sich nach der Untersuchung unwohl fühlen, sollten Sie kein Fahrzeug führen oder Maschinen bedienen.

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Radiologen um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Das Arzneimittel sollte in der Schwangerschaft nur angewendet werden, wenn es unbedingt notwendig ist.
  • Stillzeit
    • Ihr Arzt oder Radiologe wird mit Ihnen besprechen, ob Sie das Stillen fortsetzen oder nach der Anwendung das Stillen für 24 Stunden unterbrechen sollten.

Einnahme Art und Weise

  • Das Arzneimittel wird Ihnen in eine Vene gespritzt.
  • Während der Untersuchung werden Sie von einem Arzt oder Radiologen überwacht. Eine Nadel wird in Ihrer Vene belassen, damit Ihr Arzt oder Radiologe Ihnen im Notfall, falls erforderlich, geeignete Arzneimittel injizieren kann. Wenn es bei Ihnen zu einer allergischen Reaktion kommen sollte, wird die Gabe des Arzneimittels beendet.
  • Das Arzneimittel kann mit der Hand oder mit einem automatischen Injektor verabreicht werden. Bei Neugeborenen und Kleinkindern wird das Präparat ausschließlich mit der Hand verabreicht.
  • Die Untersuchung wird im Krankenhaus oder in einer Röntgenpraxis durchgeführt. Das medizinische Fachpersonal weiß, welche Vorsichtsmaßnahmen zu treffen sind, und kennt auch die möglichen Komplikationen, die eventuell auftreten können.
  • Weitere Informationen hinsichtlich der Anwendung und Handhabung durch den Arzt oder das medizinische Fachpersonal befinden sich in der Gebrauchsinformation.

Wechselwirkungen bei DOTAREM 0.5mmol/ml Injektionslösung in Durchstechf

  • Anwendung mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Radiologen, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden oder kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben. Insbesondere informieren Sie bitte Ihren Arzt, Radiologen oder Apotheker, wenn Sie Arzneimittel zur Behandlung von Herzerkrankungen und Bluthochdruck, wie zum Beispiel Betablocker (wie z. B. Metoprolol), vasoaktive Substanzen (wie z. B. Doxazosin), Hemmer des Angiotensin-konvertierenden Enzyms (ACE-Hemmer) (wie z. B. Ramipril), Angiotensin-II-Rezeptorenblocker (wie z. B. Valsartan), einnehmen oder bis vor kurzem eingenommen haben.
  • Anwendung zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
    • Es sind keine Wechselwirkungen zwischen diesem Arzneimittel und Nahrungsmitteln sowie Getränken bekannt.
    • Klären Sie aber bitte mit Ihrem Arzt, Radiologen oder Apotheker, ob es erforderlich ist, vor der Untersuchung nicht zu essen oder zu trinken.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Wirkstoffe & Inhaltsstoffe

Gadotersäure, Megluminsalz
376,94 mg
Gadotersäure
279,32 mg
Gadotersäure
0,5 mmol
Meglumin
Hilfstoff
Wasser, für Injektionszwecke
Hilfstoff

Erfahrungsberichte zu DOTAREM 0.5mmol/ml Injektionslösung in Durchstechf, 10 ML

Die Produktbewertungen zu DOTAREM 0.5mmol/ml Injektionslösung in Durchstechf beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

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