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  • CODEINUM PHOSPHORICUM, 20 ST, Berlin-Chemie AG
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CODEINUM PHOSPHORICUM

20 Stk.
  • Tabletten
  • PZN: DE-04394243
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CODEINUM PHOSPHORICUM

CODEINUM PHOSPHORICUM, 20 ST

Berlin-Chemie AG

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Produktinformation zu CODEINUM PHOSPHORICUM 3

Indikation

  • Codein kann bei Erwachsenen und Kindern ab einem Alter von 12 Jahren
    • zur symptomatischen Behandlung von Reizhusten (unproduktiver Husten) sowie
    • für die Kurzzeitbehandlung von mäßig starken Schmerzen, die nicht durch andere Schmerzmittel wie z. B. Paracetamol oder Ibuprofen alleine behandelt werden können, angewendet werden.
  • Dieses Arzneimittel enthält Codein. Codein gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die Opioid-Analgetika genannt werden und die schmerzlindernd wirken. Es kann alleine oder in Kombination mit anderen Schmerzmitteln wie z. B. Paracetamol angewendet werden.
  • Codein unterdrückt auch den Hustenreiz (Antitussivum).

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie allergisch gegen Codein oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
    • wenn Sie eine funktionelle Atemschwäche (Ateminsuffizienz) oder Atemhemmung (Atemdepression) haben
    • wenn Sie an einer Lungenentzündung leiden
    • wenn Sie einen akuten Asthmaanfall erleiden
    • wenn Sie einen chronischen Husten haben, der z. B. ein Warnzeichen für ein beginnendes Asthma bronchiale sein kann. Insbesondere ist darauf bei Kindern zu achten.
    • wenn Sie kurz vor der Niederkunft stehen
    • wenn bei Ihnen eine drohende Frühgeburt festgestellt wurde
    • bei tiefer Bewusstlosigkeit (Koma)
    • von Kindern unter 12 Jahren
    • zur Behandlung von Schmerzen bei Kindern und Jugendlichen (0 - 18 Jahre) nach der Entfernung der Gaumenmandeln oder Rachenmandeln (Polypen) wegen eines obstruktiven Schlafapnoe-Syndroms
    • wenn Sie wissen, dass Sie Codein sehr rasch zu Morphin verstoffwechseln
    • wenn Sie stillen
  • Jugendliche ab 12 Jahren
    • Codein wird bei Jugendlichen mit eingeschränkter Atemfunktion zur symptomatischen Behandlung von Reizhusten (unproduktivem Husten) nicht empfohlen.

Dosierung von CODEINUM PHOSPHORICUM

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • Erwachsene und Kinder im Alter von 12 Jahren oder älter
      • Reizhusten:
        • Erwachsene und Kinder im Alter von 12 Jahren oder älter nehmen nach Bedarf 1/2 bis 2 Tabletten alle 6 Stunden ein. Es dürfen nicht mehr als 6 Tabletten innerhalb von 24 Stunden eingenommen werden.
        • Die Dauer der Anwendung ist abhängig vom Verlauf der Erkrankung. Bei Fortbestehen des Hustens über einen Zeitraum von 2 Wochen hinaus muss eine weitere diagnostische Abklärung erfolgen.
      • Mäßig starke Schmerzen:
        • Erwachsene und Kinder im Alter von 12 Jahren oder älter sollten nach Bedarf 1 bis 2 Tabletten alle 6 Stunden einnehmen. Es dürfen nicht mehr als 8 Tabletten innerhalb von 24 Stunden eingenommen werden.
        • Dieses Arzneimittel sollte nicht länger als drei Tage eingenommen werden. Wenn die Schmerzen nach drei Tagen nicht besser geworden sind, fragen Sie Ihren Arzt um Rat.
    • Kinder unter 12 Jahren
      • Das Arzneimittel darf bei Kindern im Alter unter 12 Jahren auf Grund des Risikos für schwere Atemprobleme nicht angewendet werden.
    • Patienten mit schwerer Nierenfunktionsstörung / Dialysepflicht / Ältere Patienten
      • Sowohl bei Patienten mit schweren Nierenfunktionsstörungen (terminale Niereninsuffizienz, Dialysepflicht) als auch bei älteren Patienten können größere Dosierungsabstände erforderlich sein, weil die Ausscheidung von Codein verlangsamt erfolgt.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von dem Arzneimittel zu stark oder zu schwach ist.
  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Das Charakteristische einer Überdosierung mit Codein ist die extreme Verringerung des Atemantriebs. Die Symptome gleichen weitgehend denen der akuten Morphinvergiftung mit extremer Schläfrigkeit bis hin zur Bewusstlosigkeit. Gleichzeitig treten in der Regel enge Pupillen, Erbrechen, Kopfschmerzen sowie Harn- und Stuhlverhalten auf. Unterversorgung mit Sauerstoff (Zyanose, Hypoxie), kalte Haut, herabgesetzte Muskelspannung und fehlende Reflexe kommen vor, mitunter auch Verlangsamung der Herzfrequenz und Blutdruckabfall; gelegentlich treten, vor allem bei Kindern, nur Krämpfe auf.
    • Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit Codein ist in jedem Falle sofort ein Arzt zu verständigen.
  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen
      • wenn Sie von Opioiden abhängig sind
      • wenn Sie unter Bewusstseinsstörungen leiden
      • wenn Sie Störungen des Atemzentrums (z. B. bei Zuständen, die mit erhöhtem Hirndruck einhergehen) und Störungen der Atemfunktion haben
      • bei gleichzeitiger Anwendung von Monoaminooxidase(MAO)-Hemmern (Arzneimittelgruppe zur Behandlung von Depressionen)
      • wenn Sie an einer Ventilationsstörung der Lunge durch eine chronische Bronchitis oder Asthma (bronchiale) bzw. einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) leiden
      • wenn Ihnen die Gallenblase entfernt wurde (Zustand nach Cholezystektomie)
      • Bei höheren Dosen: wenn Sie unter niedrigem Blutdruck aufgrund von Flüssigkeitsmangel leiden
    • Codein wird durch ein Enzym in der Leber zu Morphin umgewandelt. Morphin ist die Substanz, welche die Wirkungen des Codeins hervorruft und somit Schmerzen und Hustensymptome lindert. Einige Personen verfügen über eine abgewandelte Form dieses Enzyms, was unterschiedliche Auswirkungen haben kann. Bei einigen Personen entsteht kein Morphin oder nur in sehr geringen Mengen und es wird keine ausreichende Schmerzlinderung oder Wirkung auf ihre Hustensymptome erreicht. Bei anderen Personen wiederum ist es wahrscheinlicher, dass bei ihnen schwerwiegende Nebenwirkungen auftreten, da eine sehr hohe Menge Morphin gebildet wird. Wenn Sie eine der folgenden Nebenwirkungen bei sich bemerken, beenden Sie die Einnahme dieses Arzneimittels und holen Sie sofort ärztlichen Rat ein: langsame oder flache Atmung, Verwirrtheit, Schläfrigkeit, enge Pupillen, Übelkeit oder Erbrechen, Verstopfung, Appetitlosigkeit.
    • Zu Beginn der Behandlung wird Ihr behandelnder Arzt Ihre individuelle Reaktion auf das Arzneimittel kontrollieren. Dies gilt besonders bei Kindern, älteren Patienten und bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion oder Atemfunktionsstörungen.
    • Kinder und Jugendliche
      • Das Arzneimittel darf bei Kindern im Alter unter 12 Jahren auf Grund des Risikos für schwere Atemprobleme nicht angewendet werden.
      • Anwendung bei Kindern und Jugendlichen nach Operationen
        • Codein darf nicht zur Schmerzbehandlung bei Kindern und Jugendlichen nach der Entfernung der Gaumenmandeln oder Rachenmandeln (Polypen) wegen eines Schlafapnoe-Syndroms angewendet werden.
      • Anwendung bei Kindern mit Atemproblemen
        • Codein wird nicht für die Anwendung bei Kindern mit Atemproblemen empfohlen, da die Symptome einer Morphinvergiftung bei diesen Kindern stärker ausgeprägt sein können.
  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen sowie die Ausübung gefährlicher Tätigkeiten beeinträchtigt werden.

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Wenn Sie schwanger sind, dürfen Sie das Präparat nur auf ausdrückliche Verordnung Ihres Arztes einnehmen, da unerwünschte Wirkungen auf die Entwicklung des ungeborenen Kindes nicht ausgeschlossen werden können.
    • Bei nahender Geburt oder drohender Frühgeburt dürfen Sie das Arzneimittel nicht anwenden, da der enthaltene Wirkstoff Codein die Plazentaschranke passiert und beim Neugeborenen zu Atemstörungen führen kann.
    • Bei längerfristiger Einnahme von Codein kann sich eine Codeinabhängigkeit des Feten entwickeln. Berichte über Entzugserscheinungen beim Neugeborenen nach wiederholter Anwendung von Codein im letzten Drittel der Schwangerschaft liegen vor.
  • Stillzeit
    • Nehmen Sie Codein nicht ein, wenn Sie stillen. Codein und Morphin gehen in die Muttermilch über.
    • Falls Sie versehentlich in der Stillzeit Codein eingenommen haben, beobachten Sie Ihr Kind sorgfältig, ob es Trinkschwierigkeiten hat oder ungewöhnlich ruhig und schläfrig wirkt, und wenden sich umgehend an Ihren Arzt.

Einnahme Art und Weise

  • Nehmen Sie die Tabletten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) ein.
  • Die Einnahme der letzten Einzeldosis sollte bevorzugt zur Nacht erfolgen.
  • Weitere Informationen siehe Gebrauchsinformation

Wechselwirkungen bei CODEINUM PHOSPHORICUM

  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel anzuwenden.
    • Die Wirkung nachfolgend genannter Arzneistoffe kann bei gleichzeitiger Behandlung mit dem Präparat beeinflusst werden.
    • Die gleichzeitige Anwendung von Codein und Beruhigungs- und Schlafmitteln wie Benzodiazepine oder verwandte Arzneimittel (z. B. Amitriptylin, Opipramol, Barbiturate, Zolpidem, Zaleplon, Zopiclon) erhöht das Risiko für Schläfrigkeit, Atembeschwerden (Atemdepression), Koma und kann lebensbedrohlich sein. Aus diesem Grund sollte die gleichzeitige Anwendung nur in Betracht gezogen werden, wenn es keine anderen Behandlungsmöglichkeiten gibt.
    • Wenn Ihr Arzt jedoch Codein zusammen mit sedierenden Arzneimitteln verschreibt, sollten die Dosis und die Dauer der begleitenden Behandlung von Ihrem Arzt begrenzt werden.
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt über alle sedierenden Arzneimittel, die Sie einnehmen und halten Sie sich genau an die Dosierungsempfehlung Ihres Arztes. Es könnte hilfreich sein, Freunde oder Verwandte darüber zu informieren, bei Ihnen auf die oben genannten Anzeichen und Symptome zu achten. Kontaktieren Sie Ihren Arzt, wenn solche Symptome bei Ihnen auftreten.
    • Zu verstärkter Müdigkeit, Benommenheit und Dämpfung des Atemantriebs kann es auch bei gleichzeitiger Anwendung von Codein mit Mitteln zur Behandlung von Allergien (Antihistaminika, wie zum Beispiel Promethazin, Meclozin) und blutdrucksenkenden Mitteln (Antihypertonika) kommen.
    • Bei gleichzeitiger Gabe von anderen Mitteln gegen Depressionen (MAO-Hemmern), wie z. B. Tranylcypromin und Moclobemid, kann es zu einer Verstärkung der zentralnervösen Wirkungen und zu anderen Nebenwirkungen in nicht vorhersehbarem Ausmaß kommen. Das Arzneimittel darf daher erst zwei Wochen nach dem Ende einer Therapie mit MAO-Hemmern angewendet werden.
    • Die Wirkung von Schmerzmitteln wird verstärkt. Bestimmte stark wirksame Schmerzmittel, wie z. B. Buprenorphin, Pentazocin (so genannte partielle Opioidagonisten/-antagonisten), können die Wirkung von dem Präparat abschwächen.
    • Cimetidin und andere Arzneimittel, die den Leberstoffwechsel beeinflussen, können die Wirkung von Codein verstärken. Unter Morphinbehandlung wurde eine Hemmung des Morphinabbaus mit in der Folge erhöhten Plasmakonzentrationen beobachtet. Für Codein ist eine solche Wechselwirkung nicht auszuschließen.
  • Einnahme zusammen mit Alkohol
    • Während der Anwendung von Codein dürfen Sie keinen Alkohol trinken. Codeinum phosphoricum Berlin-Chemie vermindert zusammen mit Alkohol die Fähigkeit zur Lösung komplexer Aufgaben und das Konzentrationsvermögen (psychomotorische Leistungsfähigkeit) stärker als die Einzelstoffe.

Warnhinweise bei Hilfsstoffen

Enthält Fructose, Invertzucker (Honig), Lactitol, Maltitol, Isomaltitol, Saccharose oder Sorbitol. Darf bei Patienten mit erblich bedingter Fructose-Unverträglichkeit nicht angewendet werden.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Wirkstoffe & Inhaltsstoffe

Codein phosphat 0,5-Wasser
30 mg
Codein, wasserfrei
22,1 mg
Carboxymethylstärke, Natriumsalz Typ A
Hilfstoff
Cellulose Pulver
Hilfstoff
Lactose 1-Wasser
32,25 mg Hilfstoff
Magnesium stearat (Ph. Eur.) [pflanzlich]
Hilfstoff
Silicium dioxid, hochdispers
Hilfstoff
Sorbitol
43 mg Hilfstoff
Gesamt Natrium Ion
0,371 mg Hilfstoff

Erfahrungsberichte zu CODEINUM PHOSPHORICUM, 20 ST

Die Produktbewertungen zu CODEINUM PHOSPHORICUM beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

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