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  • BEOFENAC, 50 ST, Almirall Hermal GmbH

BEOFENAC

50 Stk.
  • Filmtabletten
  • PZN: DE-08916827
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BEOFENAC

BEOFENAC, 50 ST

Almirall Hermal GmbH

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Produktinformation zu BEOFENAC 3

Indikation

  • Das Arzneimittel gehört zur Gruppe der nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR). Diese Arzneimittel besitzen entzündungshemmende und schmerzstillende Eigenschaften. Der Wirkstoff von diesem Arzneimittel ist Aceclofenac.
  • Es wird zur symptomatischen Behandlung von Schmerzen und Entzündungen bei unterschiedlichen Formen von Gelenkentzündungen angewendet (rheumatische Erkrankungen, wie z. B. Osteoarthritis, rheumatoide Arthritis oder Spondylitis ankylosans/Morbus Bechterew).

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Aceclofenac oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • wenn Sie allergisch auf die Einnahme von Acetylsalicylsäure (ASS/Aspirin) oder anderen NSAR (z.B. Ibuprofen, Naproxen oder Diclofenac) reagieren.
    • wenn Sie Acetylsalicylsäure oder andere NSAR eingenommen haben und Sie eines der folgenden Symptome bemerken:
      • Asthmaanfall
      • Bronchospasmus
      • laufende Nase, Jucken und/oder Niesen (Reizung der Nase)
      • erhabener, roter, runder Hautausschlag, der jucken, stechen oder brennen kann (Nesselsucht)
    • wenn Sie unter akuten Blutungen oder Blutungsstörungen leiden.
    • wenn Sie in der Vergangenheit an einem Magengeschwür oder Darmblutungen gelitten haben, leiden oder vermuten daran zu leiden.
    • wenn Sie unter schweren Nierenfunktionsstörungen leiden.
    • wenn bei Ihnen eine Herzkrankheit und/oder Hirngefäßkrankheit festgestellt wurde, z. B. wenn Sie einen Herzinfarkt, einen Schlaganfall oder einen kleinen Schlaganfall (transitorische ischämische Attacke, TIA) hatten oder wenn bei Ihnen Verstopfungen der Adern zum Herzen oder Gehirn vorliegen oder Sie sich einer Operation zur Beseitigung oder Umgehung dieser Verstopfungen unterziehen mussten.
    • wenn Sie Probleme mit Ihrem Blutkreislauf haben oder hatten (periphere arterielle Verschlusskrankheit).
    • wenn Sie unter schweren Leberfunktionsstörungen leiden.
    • während der letzten drei Monate der Schwangerschaft.

Dosierung von BEOFENAC

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein.
  • Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Ihnen wird die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten Zeitraum verordnet werden, um Nebenwirkungen zu reduzieren.
  • Überschreiten Sie die angegebene tägliche Dosis nicht.
  • Erwachsene:
    • Die höchste empfohlene Dosis beträgt 200 mg (zwei Tabletten). Eine 100 mg Tablette sollte morgens eingenommen werden und eine 100 mg Tablette abends.
  • Für Patienten mit Leberfunktionsstörungen beträgt die empfohlene Anfangsdosis 100 mg.
  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Verständigen Sie sofort einen Arzt oder suchen Sie die Notaufnahme des nächstgelegenen Krankenhauses auf, wenn Sie versehentlich eine größere Menge des Arzneimittels eingenommen haben, als Sie sollten.
    • Bitte nehmen Sie diese Packungsbeilage oder den Umkarton, in dem Sie dieses Arzneimittel erhalten haben, mit, sodass der Arzt weiß, was Sie eingenommen haben.
    • Zu den Symptomen einer Überdosierung können Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Schwindel, Benommenheit und Kopfschmerzen zählen.
  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Fahren Sie nach dem verordneten Einnahmeschema fort, wenn Sie eine Dosis vergessen haben.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen:
      • Wenn Sie an einer Form von Nieren- oder Lebererkrankung leiden, wenn bei Ihnen eine Neigung zur Flüssigkeitsansammlung besteht oder wenn Sie mit harntreibenden Arzneimitteln behandelt werden.
      • Wenn bei Ihnen eine der nachfolgend genannten Erkrankungen besteht, da sich diese verschlimmern können:
        • Erkrankungen des oberen oder unteren Magen-Darm-Traktes
        • entzündliche Darmerkrankung (Colitis Ulzerosa)
        • chronisch entzündliche Darmerkrankung (Morbus Crohn)
        • Verdacht auf ein Magengeschwür, Blutung oder Perforation in der Vorgeschichte
        • Blutkrankheiten
      • Wenn bei Ihnen in der Vorgeschichte Probleme mit Ihrer Hirndurchblutung bestanden haben, oder wenn diese bestehen.
      • Wenn Sie unter einer Stoffwechselkrankheit leiden, die als Porphyrie bekannt ist.
      • Wenn Sie an Systemischem Lupus Erythematodes, SLE (eine chronische Haut- und Bindegewebserkrankung, die sich typischerweise in Form von Hautausschlag auf Nase und Wangen äußert) leiden.
      • Wenn Sie rauchen.
      • Wenn Sie Diabetes haben.
      • Wenn Sie Angina pectoris, Blutgerinnsel, hohen Blutdruck, erhöhte Cholesterin- oder Triglyceridwerte haben.
      • Wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel erhalten, die das Risiko für Geschwüre oder Blutungen im Verdauungstrakt erhöhen können, wie z. B. orale Kortikoide, gerinnungshemmende Arzneimittel wie Warfarin, Antidepressiva, die zur Gruppe der Serotonin-Wiederaufnahme Hemmer gehören, oder Thrombozytenaggregationshemmer wie ASS (Aspirin).
      • Wenn Sie in der Vergangenheit an Asthma bronchiale gelitten haben oder immer noch darunter leiden.
      • Wenn Windpocken auftreten, ist die Einnahme dieses Arzneimittels zu unterlassen, da durch die Einnahme schwere Hautinfektionen auftreten können.
      • Arzneimittel wie dieses können mit einem erhöhten Risiko für Geschwüre und Blutungen im Verdauungstrakt einhergehen (eine Kombinationstherapie mit schützenden Arzneimitteln sollte in Betracht gezogen werden) und/oder einem erhöhten Risiko für Herzanfälle („Herzinfarkt"). Nebenwirkungen können minimiert werden, wenn die niedrigste wirksame Dosis über den kürzest möglichen Zeitraum angewendet wird. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer.
      • Überempfindlichkeitsreaktionen einschließlich Angioödem (Schwellung der Haut vor allem um die Augen und Lippen herum) können ohne vorherigen Kontakt mit dem Arzneimittel auftreten. Sehr selten wurde über schwere Hautreaktionen einschließlich Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse im Zusammenhang mit der Einnahme von Arzneimitteln wie dieses berichtet. Das Risiko ist im ersten Monat der Behandlung höher. Brechen Sie die Behandlung ab und informieren Sie sofort Ihren Arzt bei ersten Anzeichen von Hautausschlägen, Verletzungen der Schleimhäute oder sonstigen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion.
      • Wenn Sie älter sind, ist das Auftreten schwerer Nebenwirkungen bei Ihnen wahrscheinlicher, insbesondere Magen-Darm-Blutungen oder ein Durchbruch (Perforation). Wenn Ihr Arzt Ihnen dieses Arzneimittel verschreibt, werden Sie dieses in der niedrigsten wirksamen Dosierung und über den kürzest möglichen Zeitraum erhalten.
    • Kinder und Jugendliche
      • Verabreichen Sie das Arzneimittel nicht an Kinder und Jugendliche.
  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Sie dürfen keine Maschinen bedienen, wenn Sie während der Einnahme dieses Arzneimittels unter Schwindel, Benommenheit, Müdigkeit oder Sehstörungen leiden.

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Sie sollten Ihren Arzt informieren, wenn Sie planen, schwanger zu werden, oder wenn Sie Probleme haben, schwanger zu werden. NSAR können es Ihnen erschweren, schwanger zu werden.
    • Nehmen Sie das Arzneimittel im letzten Drittel der Schwangerschaft nicht ein, da ein erhöhtes Risiko von Komplikationen für Mutter und Kind besteht.
    • Die Behandlung während jedweder Phase der Schwangerschaft sollte ausschließlich gemäß ärztlicher Verschreibung erfolgen. Halten Sie sich in diesem Fall exakt an das, was Ihr Arzt Ihnen mitgeteilt hat.
  • Stillzeit
    • Es liegen keine Angaben darüber vor, ob dieses Arzneimittel in die Muttermilch übergeht.
    • Die Einnahme von diesem Arzneimittel während der Stillzeit wird nicht empfohlen, es sei denn, Ihr Arzt hält die Einnahme für dringend erforderlich.

Einnahme Art und Weise

  • Die Tabletten sollten im Ganzen mit einem Glas Wasser geschluckt werden. Die Einnahme mit Nahrungsmitteln ist möglich.

Wechselwirkungen bei BEOFENAC

  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben, oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.
    • Sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt, wenn Sie folgende Arzneimittel einnehmen:
      • Andere Nicht-Steroidale Antirheumatika (NSAR) (wie ASS, Ibuprofen, Naproxen)
      • Arzneimittel zur Behandlung einer Depression (wie z. B. selektive Serotonin Wiederaufnahmehemmer, sog. SSRI) oder einer manischen Depression (Lithium)
      • Arzneimittel zur Behandlung der Herzinsuffizienz und Herzrhythmusstörungen (Digoxin)
      • Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck (Antihypertensiva)
      • Arzneimittel zur Erhöhung der Harnausscheidung (Diuretika), die außerdem zur Behandlung von hohem Blutdruck angewendet werden
      • Arzneimittel, die die Blutgerinnung hemmen (Antikoagulantien), wie Warfarin
      • Methotrexat, das zur Behandlung von Krebs und Autoimmunerkrankungen (z. B. Psoriasis und Rheuma) angewendet wird
      • Steroide (Östrogene, Androgene oder Glukokortikoide)
      • Arzneimittel zur Unterdrückung des Immunsystems (Cyclosporin und Tacrolimus)
      • Arzneimittel zur Behandlung von HIV (Zidovudin)
      • Arzneimittel zur Senkung des Blutzuckerspiegels (Antidiabetika)
  • Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
    • Das Arzneimittel kann zusammen mit Nahrungsmitteln eingenommen werden.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Wirkstoffe & Inhaltsstoffe

Aceclofenac
100 mg
Cellulose, mikrokristallin
Hilfstoff
Croscarmellose, Natriumsalz
Hilfstoff
Glycerol mono/di(palmitat, stearat)
Hilfstoff
Hypromellose
Hilfstoff
Polyoxyethylen (40) monostearat
Hilfstoff
Povidon K30
Hilfstoff
Titan dioxid
Hilfstoff
Gesamt Natrium Ion
1 mmol Hilfstoff
Gesamt Natrium Ion
mg Hilfstoff

Erfahrungsberichte zu BEOFENAC, 50 ST

Die Produktbewertungen zu BEOFENAC beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

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