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Aspirin plus C forte 800mg/480 mg Brausetabletten, 10 ST
Bayer Vital GmbH
Aktuell günstigster Preis: 5,20 €
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Produktdetails & Pflichtangaben 3
Aspirin plus C forte 800mg/480 mg Brausetabletten, 10 ST
Das Arzneimittel ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Arzneimittel (nichtsteroidales Antiphlogistikum / Analgetikum).
Bitte beachten Sie die Angaben für Kinder und Jugendliche.
Das Präparat wird angewendet bei:
leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen, schmerzhafte Beschwerden, die im Rahmen von Erkältungskrankheiten auftreten (z. B. Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen).
Fieber.
Wenn Sie sich nach 4 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Kontraindikation
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
wenn Sie allergisch gegen Acetylsalicylsäure, andere Salicylate, Ascorbinsäure (Vitamin C) oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind;
wenn Sie in der Vergangenheit auf bestimmte Arzneimittel gegen Schmerzen, Fieber oder Entzündungen (Salicylate oder andere nichtsteroidale Entzündungshemmer) mit Asthmaanfällen oder in anderer Weise überempfindlich reagiert haben;
bei akuten Magen- und Darmgeschwüren;
bei krankhaft erhöhter Blutungsneigung;
bei Leber- und Nierenversagen;
bei schwerer, nicht durch Medikamente eingestellter Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz);
wenn Sie gleichzeitig 15 mg oder mehr Methotrexat pro Woche einnehmen;
in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft.
Nierensteine oder Nierensteine in der Vergangenheit
vermehrte Ausscheidung von Oxalsäure im Urin
Eisenspeicherkrankheit (Hämochromatose)
Dosierung
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben ein.
Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Die empfohlene Dosis beträgt:
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
Einzeldosis: 1 Brausetablette
Tagesgesamtdosis: 3 Brausetabletten
Anwendung bei Kindern und Jugendlichen
Das Arzneimittel darf bei Kindern (unter 12 Jahren) aufgrund der Wirkstoffmenge der Einzeldosis nicht angewendet werden.
Bitte beachten Sie die Angaben für Kinder und Jugendliche unter Kategorie "Patientenhinweis" „Kinder und Jugendliche".
Patienten mit Leberfunktionsstörung und Patienten mit Nierenfunktionsstörung
Acetylsalicylsäure sollte bei Patienten mit Leberfunktionsstörung und bei Patienten mit Nierenfunktionsstörung mit Vorsicht angewendet werden Bitte beachten Sie die Angaben für diese Patienten.
Dauer der Anwendung
Die Einzeldosis kann, falls erforderlich, in Abständen von 4 - 8 Stunden bis zu 3x täglich eingenommen werden.
Nehmen Sie das Präparat ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 4 Tage ein.
Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
Ohrensausen (Tinnitus), Hörstörungen, Schwitzen, Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen und Schwindel können, insbesondere bei Kindern und älteren Patienten, Zeichen einer schweren Vergiftung sein.
Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit dem Arzneimittel benachrichtigen Sie bitte sofort Ihren Arzt. Dieser kann entsprechend der Schwere einer Überdosierung / Vergiftung über die gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden.
Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Patientenhinweise
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie dieses Präparat einnehmen:
bei Überempfindlichkeit gegen andere Schmerzmittel (Analgetika) / Entzündungshemmer (Antiphlogistika) / bestimmte Arzneimittel gegen Rheuma (Antirheumatika) oder andere Allergie auslösende Stoffe;
bei Bestehen von Allergien (z. B. mit Hautreaktionen, Juckreiz, Nesselfieber), Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen) oder chronischen Atemwegserkrankungen;
bei gleichzeitiger Behandlung mit blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln;
bei Magen- oder Darmgeschwüren oder Magen-Darmblutungen in der Vorgeschichte;
bei eingeschränkter Leberfunktion;
bei eingeschränkter Nierenfunktion oder verminderter Herz- und Gefäßdurchblutung (z. B. Gefäßerkrankung der Nieren, Herzmuskelschwäche, Verringerung des Blutvolumens, größere Operationen, Blutvergiftung oder stärkere Blutungen): Acetylsalicylsäure kann das Risiko einer Nierenfunktionsstörung und eines akuten Nierenversagens weiter erhöhen;
vor Operationen (auch bei kleineren Eingriffen wie z. B. Ziehen eines Zahnes): es kann zur verstärkten Blutungsneigung kommen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt, wenn Sie dieses Arzneimittel eingenommen haben;
bei Patienten mit schwerem Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel: Acetylsalicylsäure kann einen beschleunigten Abbau bzw. Zerfall der roten Blutkörperchen oder eine bestimmte Form von Blutarmut bewirken. Dieses Risiko kann durch Faktoren wie z. B. hohe Dosierung, Fieber oder akute Infektionen erhöht werden;
Worauf müssen Sie noch achten?
Bei dauerhafter Einnahme von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die zu erneuter Einnahme führen und damit wiederum eine Fortdauer der Kopfschmerzen bewirken können.
Die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen. Dieses Risiko ist besonders groß, wenn Sie mehrere verschiedene Schmerzmittel kombiniert einnehmen.
Acetylsalicylsäure vermindert in niedriger Dosierung die Harnsäureausscheidung. Bei entsprechend gefährdeten Patienten kann dies unter Umständen einen Gichtanfall auslösen.
Kinder und Jugendliche
Das Arzneimittel darf bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel soll bei Jugendlichen über 12 Jahren mit fieberhaften Erkrankungen nur auf ärztliche Anweisung und nur dann angewendet werden, wenn andere Maßnahmen nicht wirken. Sollte es bei diesen Erkrankungen zu lang anhaltendem Erbrechen kommen, so kann dies ein Zeichen des Reye-Syndroms, einer sehr seltenen, aber lebensbedrohlichen Krankheit sein, die unbedingt sofortiger ärztlicher Behandlung bedarf.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Schwangerschaft
Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Schwangerschaft
Im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel sollten Sie das Präparat nicht einnehmen. Wenden Sie sich daher unbedingt vor einer Einnahme von dem Arzneimittel an Ihren Arzt.
In den letzten drei Monaten der Schwangerschaft dürfen Sie Acetylsalicylsäure, den Wirkstoff von dem Arzneimittel, wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind vor und während der Geburt, nicht einnehmen.
Stillzeit
Der Wirkstoff Acetylsalicylsäure und seine Abbauprodukte gehen in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Wirkungen auf den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, ist bei gelegentlicher Anwendung der empfohlenen Dosis eine Unterbrechung des Stillens nicht erforderlich. Bei längerer Anwendung bzw. Einnahme hoher Dosen sollten Sie jedoch abstillen.
Fortpflanzungsfähigkeit
Dieses Medikament gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nichtsteroidale Entzündungshemmer), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Dieser Effekt ist nach Absetzen des Medikamentes umkehrbar (reversibel).
Einnahme Art und Weise
Lösen Sie die Brausetabletten vor der Einnahme vollständig in einem Glas Wasser auf und trinken Sie das gesamte Glas sofort aus.
Sie sollten die aufgelösten Brausetabletten nicht auf nüchternen Magen einnehmen.
Wechselwirkungen
Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
Die Wirkung der nachfolgend genannten Arzneistoffe bzw. Präparate-Gruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit diesem Präparat beeinflusst werden.
Verstärkung der Wirkung bis hin zu erhöhtem Nebenwirkungsrisiko:
Blutgerinnungshemmende (z. B. Cumarin, Heparin) und blutgerinnselauflösende Arzneimittel: Acetylsalicylsäure kann das Blutungsrisiko erhöhen, wenn es vor einer Blutgerinnsel auflösenden Behandlung eingenommen wurde. Daher müssen Sie, wenn bei Ihnen eine solche Behandlung durchgeführt werden soll, auf Zeichen äußerer oder innerer Blutung (z. B. blaue Flecken) aufmerksam achten.
Arzneimittel, die das Zusammenhaften und Verklumpen von Blutplättchen hemmen (Thrombozytenaggregationshemmer), z. B. Ticlopidin, Clopidogrel: erhöhtes Risiko für Blutungen.
Andere schmerz- und entzündungshemmende Arzneimittel (nichtsteroidale Analgetika / Antiphlogistika) bei Dosierungen von diesem Arzneimittel ab 3 Brausetabletten pro Tag und mehr: erhöhtes Risiko für Geschwüre und Blutungen im Magen-Darm-Bereich.
Arzneimittel, die Kortison oder kortisonähnliche Substanzen enthalten (mit Ausnahme von Produkten, die auf die Haut aufgetragen werden oder bei der Kortisonersatztherapie bei Morbus Addison): erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen im Magen-Darm-Bereich.
Alkohol: das Risiko für Magen-Darm-Geschwüre und -Blutungen ist erhöht.
Digoxin (Arzneimittel zur Stärkung der Herzkraft).
Blutzuckersenkende Arzneimittel (Antidiabetika): der Blutzuckerspiegel kann sinken.
Methotrexat (Arzneimittel zur Behandlung von Krebserkrankungen bzw. von bestimmten rheumatischen Erkrankungen).
Valproinsäure (Arzneimittel zur Behandlung von Krampfanfällen des Gehirns [Epilepsie]).
Selektive-Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen): das Risiko für Blutungen im Magen-Darm-Bereich steigt.
Abschwächung der Wirkung:
Diuretika (Arzneimittel zur Förderung der Harnausscheidung) bei Dosierungen von diesem Arzneimittel ab 3 Brausetabletten pro Tag und mehr.
ACE-Hemmer (bestimmte blutdrucksenkende Arzneimittel) bei Dosierungen von diesem Präparat ab 3 Brausetabletten pro Tag und mehr.
Harnsäureausscheidende Gichtmittel (z. B. Probenecid, Benzbromaron).
Deferoxamin (Gegenmittel bei Vergiftungen mit Eisen): mögliche Verschlechterung der Herzfunktion bei gleichzeitiger Einnahme von Ascorbinsäure (Vitamin C).
Auswirkungen der Einnahme von dem Arzneimittel auf Laboruntersuchungen:
Die Bestimmung von Zucker, Harnsäure, Kreatinin, Carbamazepin und Harnsäure in Urin kann beeinflusst werden. Ebenso kann der Nachweis von Blut im Stuhl falsch-negative Ergebnisse liefern.
Einnahme zusammen mit Alkohol
Alkohol erhöht das Risiko für Magen-Darm-Geschwüre und -Blutungen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3
Produktinformation zu ASPIRIN plus C forte 800 mg/480 mg Brausetabletten
Inhalt geprüft durch Apothekerin H. Koese
ASPIRIN plus C forte von Bayer Vital GmbH ist ein rezeptfreies und in der Apotheke erhältliches Medikament. Eine Packung enthält 10 oder 20 Brausetabletten. Die Wirkstoffe sind Acetylsalicylsäure und Ascorbinsäure.
Anwendungsbereich
Das Arzneimittel wirkt schnell gegen leichte bis mäßig starke Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen und erkältungsbedingte Schmerzen sowie gegen Fieber.
Hochdosiertes Vitamin C stärkt zusätzlich das Immunsystem.
Gegenanzeigen
Nehmen Sie ASPIRIN plus C forte nicht ein:
wenn Sie allergisch gegen Acetylsalicylsäure, Ascorbinsäure oder einen anderen Bestandteil sind,
bei akuten Magen- und Darmgeschwüren,
bei Leber- und Nierenversagen,
wenn Sie unter krankhaft erhöhter Blutungsneigung leiden,
bei schwerer Herzmuskelschwäche,
wenn Sie gleichzeitig mindestens 15 mg Methotrexat wöchentlich einnehmen,
während der letzten 3 Monate einer Schwangerschaft.
Dosierung und Anwendung
Kinder unter 12 Jahren dürfen ASPIRIN plus C forte nicht anwenden. Jugendliche über 12 Jahren mit fieberhaften Erkrankungen sollten das Medikament nur nach Rücksprache mit einem Arzt einnehmen. ASPIRIN plus C forte sollte während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden. Im letzten Drittel der Schwangerschaft erhöht Acetylsalicylsäure das Risiko von Komplikationen für Mutter und Kind vor und während der Geburt. Eine gelegentliche Anwendung des Schmerzmittels während der Stillzeit ist unbedenklich. Wenn Sie ASPIRIN plus C forte allerdings länger anwenden möchten, sollten Sie abstillen.
Die Brausetabletten werden vollständig in einem Glas Wasser aufgelöst und sofort getrunken.
Nehmen Sie das Schmerzmittel nicht auf nüchternen Magen ein.
Dosierungsempfehlung laut Gebrauchsinformation:
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren nehmen 1 Brausetablette als Einzeldosis und 3 Brausetabletten als Tagesgesamtdosis ein.
Die Einzeldosis kann in Abständen von 4 bis 8 Stunden eingenommen werden.
Die Dauer der Anwendung sollte 4 Tage nicht überschreiten.
Nebenwirkungen
ASPIRIN plus C forte kann diverse Nebenwirkungen verursachen. Bitte lesen Sie hierzu ausführlich den Beipackzettel.
Wechselwirkungen
Bei gleichzeitiger Behandlung mit ASPIRIN plus C forte und anderen Arzneimitteln können Wechselwirkungen auftreten. Eine Auflistung dieser Arzneistoffe finden Sie im Beipackzettel.
Hinweise
Weitere Informationen entnehmen Sie dem Beipackzettel.
Bei aufkommender Migräne hilft dieses Medikament. Nicht in allen Fällen, aber wenn ich früh genug die Tablette nehme, lässt sich der Migräneanfall manchmal abwenden.
Hilfreich?
Die Produktbewertungen zu Aspirin plus C forte 800mg/480 mg Brausetabletten beinhalten die persönlichen
Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche
Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.
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