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Niere, Blase & Prostata

Medikamente für Blase, Niere, Prostata bei der Familienplanung

Störungen an Blase, Niere sowie der männlichen Prostata (Vorsteherdrüse) können die Familienplanung erschweren. So liegt der Grund, dass sich bei rund 50 Prozent aller Paare, die einen Kinderwunsch hegen, kein Nachwuchs einstellt, oft bei Fruchtbarkeitsproblemen des Mannes. Diese Probleme können vollständig oder zumindest teilweise auf ihn zurückzuführen sein. Nicht selten stellt sich eine Störung erst im Labor heraus, wenn sie im Rahmen der Samenprobenuntersuchung entdeckt wird.

Um die Zeugungsfähigkeit von Mann und Frau zu fördern, stehen verschiedene Medikamente zur Verfügung. Diese dienen u. a. zur Therapie von Beschwerden an der Blase, Niere oder Prostata.

Ursachen für Probleme bei der Familienplanung

Bleibt bei Paaren, die einen Kinderwunsch haben, der erhoffte Nachwuchs aus, stellt sich ihnen die Frage nach den Ursachen. Nicht selten ist der Mann der Grund dafür. So kann seine Zeugungskraft durch verschiedene Faktoren eingeschränkt werden. Allerdings lassen sich die genauen Ursachen häufig nicht klären. Mitunter sind auch Erkrankungen wie zum Beispiel an der Prostata, Nervenschädigungen oder Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) der Auslöser für die Fertilitätsstörung. Aber auch allgemeine Erkrankungen an Harnblase und Niere können sich negativ auf den Hormonhaushalt von Mann und Frau auswirken.

Medikamente für Blase, Niere und Prostata

Um Schädigungen an wichtigen Organen wie der Blase, den Nieren und der Prostata entgegenzuwirken, stehen unterschiedliche Arzneimittel zur Verfügung. Durch die Stärkung dieser Körperstrukturen besteht die Möglichkeit, die Familienplanung zu erleichtern, indem gesundheitliche Schäden an ihnen vermieden werden. Bei den rezeptfreien Präparaten, die in der Apotheke erhältlich sind, handelt es sich meist um natürliche Mittel mit pflanzlichen Wirkstoffen. Von den meisten Arzneimitteln profitiert auch die Frau, was wiederum die Familienplanung fördert. Zu den bekanntesten Medikamenten gehören u. a.:

Cystinol

Als Cystinol werden überzogene Tabletten bezeichnet, die einen Bärentrauben-Blätter-Trockenextrakt enthalten. Das Medikament wird gegen Entzündungen der Harnwege verabreicht. Die Bärentraube ist eine Pflanze, die in Europa, Nordamerika und Asien gedeiht. Zu ihren Inhaltsstoffen zählen Arbutin und Methylarbutin. Das Arbutin weist eine antibakterielle Wirkung auf und geht gegen das Wachstum von Pilzen vor. Im Körper findet die Umwandlung von Arbutin in dessen Aktivform statt. Darüber hinaus verfügt die Bärentraube über Gerbstoffe, von denen der keimabtötende Effekt des Arbutins unterstützt wird.

Besteht eine Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe von Cystinol, muss auf dessen Anwendung verzichtet werden. Des Weiteren sind Nebenwirkungen wie Übelkeit und Erbrechen möglich.

Activale Cranberry Kapseln

Bei der Cranberry-Frucht, hierzulande auch Moosbeere genannt, handelt es sich um die amerikanische Preiselbeere. Sie ist eng mit der wildwachsenen europäischen Cranberry verwandt. In der Pflanze sind wertvolle Inhaltsstoffe enthalten wie:
  • Proanthocyane
  • Flavonoide
  • Polyphenole

Sie gehören zu den sekundären Pflanzenstoffen und unterstützen das allgemeine Wohlbefinden. Außerdem wirkt sich die Cranberry positiv auf Harnwegsinfekte aus. So gelten Cranberry-Kapseln als vorbeugend gegen Harnwegsinfektionen, die zum Beispiel durch Escherichia-coli-Bakterien entstehen.

Avitale Cranberry Kapseln enthalten außerdem das avitale Cranberrypulver AV36. Darunter wird eine spezielle Mischung verstanden, deren Rohstoffe von bester Qualität sind und eine sorgfältige Verarbeitung erhalten. In AV36 sind 36 Milligramm Proanthocyane enthalten. Die empfohlene Dosis liegt bei 1 bis 2 Tabletten pro Tag, die zu den Mahlzeiten verabreicht werden.

Granu Fink Femina Kapseln

Ein bewährtes Mittel gegen Blasenschwäche stellen Granu Fink Femina Kapseln dar. Die Naturarznei stärkt die Harnblase und wirkt sich positiv auf das Blasen-Beckenboden-System aus. So wird häufiger Harndrang reduziert, die nervöse Blase beruhigt und die Harnblasenfunktion gefördert. Außerdem weisen die Kapseln einen reizlindernden Effekt auf.

Die positive Wirkung der Granu Fink Femina Kapseln geht auf deren Arzneistoffkombination zurück. Diese setzt sich zusammen aus:

  • Arzneikürbis
  • Gewürzsumach
  • Hopfen

Der Arzneikürbis, der eine spezielle Sonderzüchtung darstellt, hat sich schon seit Generationen bei der Behandlung von Blasenfunktionsstörungen bewährt. Er enthält wertvolle Stoffe wie Linolsäure, Magnesium, Delta-7-Sterole und Vitamin E, die sich positiv auf den urologischen Stoffwechsel auswirken.

Homöopathische Mittel

Auch die Homöopathie stellt verschiedene Präparate zur Verfügung, um Blase, Niere und Prostata zu behandeln. Sie enthalten oft Inhaltsstoffe wie Sägepalme oder Berberitze. Medikamente der Homöopathie sind:

Reneel Tabletten
Reneel Tabletten werden bei Infektionen der unteren Harnwege wie einer Blasenentzündung verabreicht. Dabei wirkt vor allem der Arzneistoff Serenoa repens der Entzündung entgegen. Unterstützt wird der Effekt durch Lytta vesicatoria. Zur Hemmung der Entzündung dienen außerdem Causticum Hahnemanni sowie Aluminium oxydatum. Diese Stoffe fördern das Abheilen der Entzündung und gehen gegen Brennen beim Wasserlassen vor.

Zu den weiteren homöopathischen Arzneimitteln für Blase, Niere und Prostata gehören:

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