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Harnwegserkrankungen

Medikamente und Produkte bei Harnwegserkrankungen

Zu den häufigsten Harnwegserkrankungen zählen die Blasenentzündung, die Harnröhrenentzündung sowie die Harninkontinenz. Von diesen Krankheiten sind aufgrund ihrer Anatomie in erster Linie Frauen vermehrt betroffen. Der häufige Harndrang sowie Schmerzen beim Wasserlassen schränken die Lebensqualität der Betroffenen stark ein. Sollten die Symptome sich nach 48 Stunden nicht bessern, sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen. Bis dahin können Sie jedoch versuchen, mit frei verkäuflichen Mitteln aus der Apotheke Ihre Blasenprobleme wieder in den Griff zu bekommen.

Diese Produkte helfen Ihnen bei Erkrankungen der Harnwege

Eines der bekanntesten frei verkäuflichen Medikamente bei Blasen- und auch Prostatabeschwerden ist Granufink. Die Granufink Hartkapseln stärken nachweislich Ihre Blasenfunktion. Die Hauptbestandteile dieses beliebten Produktes sind Kürbissamen und Kürbissamen Öl; beide sind bekannt für ihre positive Wirkung auf Blase und Harnwege. "Granufink Blase" kann sowohl von Männern als auch von Frauen eingenommen werden, wobei die empfohlene Menge bei drei bis fünf Kapseln täglich liegt. Es wird empfohlen, die Kapseln jeweils zur selben Tageszeit - am besten am Abend und am Morgen - mit etwas Flüssigkeit und unzerkaut zu sich zu nehmen. Kürbiskapseln erhalten Sie jedoch auch bei anderen Anbietern, zum Beispiel bei Abtei. Wenn Sie hingegen allergisch gegen kürbisähnliche Pflanzen wie Wassermelone oder Zucchini sind, sollten Sie Produkte mit Kürbiskernen nicht einnehmen.

In diesem Fall können Sie zu einem Blasen- und Nierentee greifen, der in gut sortierten Reformhäusern und in der Apotheke erhältlich ist. Rein natürliche Zutaten wie Bärentraube, Birke, Kamille, Löwenzahn, Fenchel und Goldrute sind die Hauptbestandteile eines solchen Tees. Blasen- und Nierentee fördert die Durchspülung der Harnwege und beugt so auch Nierensteinen vor. Wenn Sie allerdings gleichzeitig noch andere Medikamente für die Blase einnehmen, sollten Sie vor dem Genuss von Blasen- und Nierentee Rücksprache mit ihrem Arzt halten. Immerhin handelt es sich um ein Arzneigetränk, welches die Wirkung anderer Medikamente aufheben oder verstärken kann.

Rowatinex hingegen ist ein Medikament, welches in Form von Kapseln und als Tropfen erhältlich ist. Bei allen Infektionen der Harnwege ist dieses Medikament sehr zu empfehlen. Beachten Sie jedoch, dass dieses ebenso wie Methionin Hexal verschreibungspflichtig ist. Wenn Sie keine Tabletten einnehmen möchten, können Sie auch den Echinacea Saft ausprobieren. Dieser soll Ihre Abwehrkräfte insgesamt stärken. Ist Ihr Immunsystem fit, haben Entzündungen der Harnwege oder der Blase kaum eine Chance! Zwei Mal täglich etwa fünf Milliliter genügen völlig; schon Kinder ab einem Alter von vier Jahren können diesen Saft zu sich nehmen. Dieses Produkt aus kontrolliert ökologischem Anbau ist selbst für Diabetiker geeignet.

Vorsicht ist geboten, wenn Sie schwanger sind und an einer Zystitis leiden. Diese kann zu ernsten Komplikationen führen; begeben Sie sich also am besten unverzüglich zum Arzt und experimentieren Sie nicht mit frei verkäuflichen Medikamenten herum. Der Arzt wird Ihnen mit Sicherheit Antibiotika verschreiben, wodurch die Zystitis schnell abklingen dürfte.

Welche Wirkstoffe helfen gut bei Harnwegserkrankungen?

Kürbiskerne sind meist die erste Wahl, wenn es um die Behandlung von Harnwegserkrankungen geht. Doch auch andere Inhaltsstoffe wirken gut gegen eine Zystitis oder Harnröhrenentzündung. Die Cranberry ist längst kein Geheimtipp mehr. Cranberry Kapseln und Cranberry Lutschtabletten sind ebenso für ihre blasenstärkende Funktion bekannt. Gut hilft auch der Cranberry Saft; diesen sollten Sie allerdings nicht unverdünnt zu sich nehmen. Die CYSTINOL Dragees wiederum enthalten Bärentraubenblätter, welche bei allen entzündlichen Erkrankungen der Harnwege ebenfalls sehr hilfreich sind. Ebenso wird diesen eine entwässernde Wirkung nachgesagt. Bedenken Sie, dass dieses Produkt Lactose enthält und bei einer Lactose Unverträglichkeit nicht angewendet werden sollte.

Nebenwirkungen sind bei Produkten für die Blasengesundheit eher selten; natürlich sollten Sie sich unbedingt an die Packungsanweisung achten und die Dosis nicht von alleine erhöhen. In wenigen Fällen kann es zu Magenbeschwerden, Übelkeit und Erbrechen oder auch allergischen Reaktionen kommen. Alle Medikamente für die Blasengesundheit sollten von Kindern unter zwölf Jahren nicht eingenommen werden.

Fazit

Eine Blasen- und auch eine Harnröhrenentzündung sind ebenso unangenehme Erkrankungen wie die Harninkontinenz. Brennen beim Wasserlassen und ein verstärkter Harndrang sind unangenehm: leider trauen sich die meisten mit diesem Problem aus Schamgefühl nicht zum Arzt. Machen Sie auch nicht den Fehler, zu wenig zu trinken. Wichtig ist es gerade dann, wenn Sie an einer Harnwegserkrankung leiden, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Nur so können die Krankheitserreger ausgespült werden. In Kombination mit entsprechenden homöopathischen Produkten werden Sie Ihre Infektion sicher schnell wieder los!

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