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Erkältung & Grippale Infekte

Medikamente gegen Erkältung und Grippe

Erkältungen bzw. grippale Infekte gehören zu den häufigsten Erkrankungen. Fast jeder Mensch leidet ab und zu unter einer Erkältung. Ärzte bezeichnen die Erkrankung auch als grippalen Infekt, wobei dieser nicht mit der deutlich schwerer verlaufenden Influenza-Grippe zu verwechseln ist. Erkältungen treten besonders in der kalten Jahreszeit auf und lösen unterschiedliche Symptome aus. Bei erwachsenen Patienten gelten zwei bis vier Erkältungsinfekte im Jahr als normal.

Obwohl ein grippaler Infekt auch ohne eine spezielle Therapie von selbst wieder abheilt, lassen sich seine Beschwerden mit verschiedenen Medikamenten lindern.

Ursachen und Symptome einer Erkältung

Häufigste Auslöser eines grippalen Infekts sind Viren. Diese umfassen mehr als 200 verschiedene Arten, wie:
  • Rhinoviren
  • Adenoviren
  • RS-Viren
  • Coxsackieviren
  • Parainfluenzaviren

Die Ansteckung der Erkrankten findet durch Tröpfcheninfektion statt. Dabei werden abgehustete Keime eingeatmet. Über die Hände können sie außerdem in die Nasen-, Mund- oder Augenschleimhäute gelangen. Durch Schwächen des Immunsystems haben die Krankheitserreger leichteres Spiel. Als begünstigende Faktoren bei Erkältung und Grippe gelten zum Beispiel Vorerkrankungen, Stress, Unterkühlung und Schlafmangel. Durch engen Kontakt wird das Ausbreiten der Keime gefördert.

Schwächt der Vireninfekt das Abwehrsystem, droht im weiteren Verlauf eine Superinfektion mit Bakterien.

Eine Erkältung ist mit typischen Symptomen verbunden. Dazu zählen:

  • Schnupfen
  • Halsschmerzen
  • Heiserkeit
  • Kopfschmerzen
  • Gliederschmerzen
  • Husten

Manchmal leiden die betroffenen Personen auch unter Fieber.  Besonders bei einer Influenza gibt es oft hohe Körpertemperaturen.

Therapie eines grippalen Infekts

Normalerweise geht eine Erkältung nach einigen Tagen von selbst wieder zurück. Da sich die Ursachen nicht behandeln lassen, findet das Bekämpfen der Symptome statt, um die Beschwerden zu lindern. Nicht selten erfolgt unnötigerweise eine Therapie mit Antibiotika. Diese sind jedoch nur dann sinnvoll, wenn der Infekt von Bakterien verursacht wird. Gegen Viren gelten sie hingegen als nutzlos.

Arzneimittel gegen Erkältungssymptome

In der Apotheke werden zahlreiche rezeptfreie Medikamente gegen grippale Infekte angeboten. Welche Mittel sich am besten eignen, hängt von den auftretenden Symptomen ab. Dabei können sowohl Monopräparate gegen einzelne Symptome als auch Kombinationsmittel gegen verschiedene Beschwerden zur Anwendung gelangen. Empfohlen werden vor allem flüssige Darreichungsformen, da der Körper während der Erkältung mehr Flüssigkeit benötigt. Ebenso lassen sich Tabletten oder Dragees mit Wasser einnehmen.

Medikamente gegen Schnupfen

Gegen Schnupfen können Inhalationen mit warmem Dampf verabreicht werden, um den Schleim in der Nase zu lösen. Auf diese Weise schwillt die Nasenschleimhaut wieder ab. Für die Inhalation lassen sich auch ätherische Öle oder Salze verwenden.

Meist ist die Nase bei einer Erkältung derart verstopft, dass eine vorübergehende Behandlung mit abschwellenden Nasentropfen oder Nasensprays erforderlich ist. Zu den gängigsten Wirkstoffen zählen:

Medikamente gegen Halsschmerzen

Zu den typischen Beschwerden einer Erkältung gehören Halsschmerzen.  In Apotheken und Online-Apotheken kann man rezeptfreie Mittel gegen Halsschmerzen kaufen, die Wirkstoffe entfalten, wie z. B.:

In der Apotheke werden außerdem Medikamente gegen Halsschmerzen angeboten, die schmerzlindernd wirken. Dazu gehören:

Häufig im Gebrauch sind zudem desinfizierende Gurgellösungen wie Chlorhexidin.

Präparate gegen Kopfschmerzen, Gliederschmerzen und Fieber

Fieber stellt prinzipiell einen wichtigen Abwehrvorgang des Körpers dar, sodass seine Absenkung nicht immer notwendig ist. Steigt das Fieber auf über 39 Grad Celsius, wie es häufig bei Grippe passiert, kann eine Behandlung jedoch Erleichterung bringen. Darüber hinaus machen Kopf- und Gliederschmerzen den Erkrankten häufig zu schaffen. Empfehlenswerte Medikamente gegen diese Beschwerden sind:

Treten Fieber, Kopfschmerzen und Gliederschmerzen gemeinsam mit Husten auf, eignen sich zudem:

Mittel gegen Husten

Auch gegen verschleimten Husten werden verschiedene Wirkstoffe angeboten. Dabei handelt es sich vor allem um:

Acetylcystein stellt ein gängiges Hustenmittel dar und wird zu den Hustenlösern gezählt. Die Darreichung der Medikamente erfolgt zumeist in Form von Brausetabletten oder Tropfen.

Mit pflanzlichen Mitteln gegen eine Erkältung

Auch die Pflanzenheilkunde bietet zahlreiche Präparate an, die sich lindernd auf Erkältungsbeschwerden auswirken. Dabei handelt es sich um:
  • ätherische Öle, die der Patient inhaliert
  • Erkältungssalben, die auf Brust und Rücken aufgetragen werden
  • Erkältungstees
  • Erkältungsbäder

Durch die Anwendung von ätherischen Ölen kann der Patient wieder leichter atmen. Zu den bewährten Wirkstoffen zählen:
  • Menthol
  • Eukalyptusöl
  • Fichtennadelöl
  • Kampfer
  • Thymianöl
  • Kiefernnadelöl
  • Koniferenöl

Eine schleimlösende und schweißtreibende Wirkung entfalten zudem Erkältungstees wie:
  • Thymiankraut
  • Lindenblüten
  • Anisfrüchte
  • Holunderblüten
  • Süßholzwurzel
  • Primelwurzel

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